Heilige Messe mit Papst Franziskus
14. März 2020 – Vatikan
‘Der Knecht ist nicht grösser als der Herr’
‘Antichristlicher Tsunami’
2. Mose 12.1-20
Hierauf sollen sie etwas von dem Blut nehmen und es an die beiden Türpfosten und an die Oberschwelle an den Häusern streichen, in denen sie die Mahlzeit halten
Anordnungen über die Zubereitung und das Essen des Passahlammes
1 Darauf gebot der HERR dem Mose und Aaron im Lande Ägypten folgendes:
2 “Der gegenwärtige Monat soll euch als Anfangsmonat gelten! Der erste soll er euch unter den Monaten des Jahres sein!
3 Gebt der ganzen Gemeinde Israel folgende Weisungen: Am zehnten Tage dieses Monats, da nehme sich jeder (Hausvater) ein Lamm, für je eine Familie[1] ein Lamm;
4 und wenn eine Familie zu klein für ein ganzes Lamm ist, so nehme er und sein ihm zunächst wohnender Nachbar eins gemeinsam nach der Zahl der Seelen! Ihr sollt auf das Lamm so viele Personen rechnen, als zum Verzehren erforderlich sind!
5 Es müssen fehlerlose, männliche, einjährige Lämmer sein; von den Schafen oder von den Ziegen sollt ihr sie nehmen.
Kuba
Kuba: „Die kommunistische Ideologie hat die Gesellschaft grundlegend verändert“
Quelle – 5. März 2020
Geprägt von einem halben Jahrhundert unter der Herrschaft des Kommunismus, in einem Land, das von mangelnden wirtschaftlichen Perspektiven und dem Zerfall der traditionellen Familie betroffen ist, gibt die kubanische Kirche nicht auf. Pater Jean Pichon aus der Gemeinschaft Saint-Martin ist Pfarrer in der Diözese Santa Clara, die im Zentrum Kubas liegt, und beantwortet die Fragen des Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)», das den Priester in einigen Evangelisierungsprojekten unterstützt.
“Ein Appell zur rechten Zeit”
“Ein Appell zur rechten Zeit”: Johannes Paul II. als Patron Europas und Kirchenlehrer
Von Robert Rauhut / EWTN.TV, 10. Februar 2020
“Der heutige Mensch hört lieber auf Zeugen als auf Gelehrte, und wenn er auf Gelehrte hört, dann deshalb, weil sie Zeugen sind” – Diese Worte des heiligen Papst Paul VI. bringen wie im Brennglas zum Ausdruck, was zweifellos auch auf den Heiligen Johannes Paul II. zutrifft: Er lebte authentisch vor, was er glaubte. Für viele Menschen in Europa und darüberhinaus wurde er so zu einem wirklichen Zeugen Christi. Er machte den Menschen Mut, auf Christus zu setzen und ihm ganz ihr Leben anzuvertrauen, angstfrei, voller Hoffnung, Glauben und Liebe.
14. Februar – Gedenktag des Hl. Valentin
Valentin – Heiliger der Zärtlichkeit
Quelle
Hl. Valentin – Heiligenlexikon
Der Valentinstag ist heute vor allem den Verliebten vorbehalten. Warum jedoch ausgerechnet ein italienischer Bischof und Märtyrer zu deren Schutzpatron wurde, ist eine komplizierte Geschichte.
Von Andreas Otto (KNA) Bonn – 14.02.2020
Rote Rosen und Herzen – wie der Tannenbaum zu Weihnachten gehören diese beiden Symbole zum Valentinstag am 14. Februar. Warum aber der heilige Valentin zum Patron glücklicher Zweisamkeit erkoren wurde, lässt sich historisch nicht sauber klären. Überhaupt: Um das Leben von Valentin ranken sich mehr Fragen und Spekulationen als gesicherte Antworten. Das Gedenken des Tages gilt vielleicht dem Valentin, der im dritten Jahrhundert als Bischof von Terni in Umbrien amtierte und um das Jahr 268 in Rom als Märtyrer starb. Direkte Quellen zu Valentins Leben gibt es aber nicht; seine Existenz wird nur von späteren, unzuverlässigen Berichten angenommen.
G. K. Chesterton: Der Literat Gottes
Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen
Quelle
Der Rätsellöser
G.K.Chesterton – Div. weitere Beiträge
Chesterton.org
G. K. Chesterton: Der Literat Gottes
Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen. Dennoch wird der zuständige Bischof kein Seligsprechungsverfahren für Gilbert Keith Chesterton eröffnen.
José García, 03. August 2019
Er gilt als einer der grössten Literaten seiner Zeit: scharfsinnig, unkonventionell, provokant, humorvoll, wortgewaltig. Einen „Propheten mit spitzer Feder“ nennt ihn Gisbert Kranz, der mit seiner Schriftkunst für den Glauben gekämpft habe. Zur Ehre der Altäre wird Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) nun vorerst trotzdem nicht erhoben. Am 12. Juni 2018 berichtete „Die Tagespost“ unter Berufung auf die britische Zeitung „Daily Mail“ vom Abschluss des von Bischof Peter Doyle in Auftrag gegebenen kirchenamtlichen Vorverfahrens im Hinblick auf eine mögliche Seligsprechung des Autors in seiner Diözese Northampton.
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