Bistum St. Gallen

Danke für Ihre Unterstützung!

Liebe Mitwirkende an unserer Gebetsinitiative “Nein zum Krieg unter uns!”

DreifaltigkeitsikoneSchweiz: Zwei Kundgebungen – Hunderte Teilnehmer

Im Namen der Initianten der Gebetsinitiative “Nein zum Krieg unter uns!” danke ich Ihnen ganz herzlich für Ihre Gebete und guten Werke, die Sie für die Einheit der Kirche in der Wahrheit des katholischen Glaubens in den letzten Wochen aufgeopfert haben. Die Homepage neinzumkrieg.ch ist so zu einem eindrücklichen Zeugnis des gelebten Glaubens geworden.

Am 9. März 2014 hat sich in Steinen/SZ eine grosse Zahl von über 500 Gläubigen zum Gebet und zur Feier der Eucharistie zusammengefunden. Priester und Gläubige haben sich versammelt gemäss dem Aufruf von Papst Franziskus, dass es in der Kirche keinen Krieg unter uns, keinen Hass und keine Spaltungen geben darf. Allen, die in Steinen mitgebetet haben, sage ich ebenfalls ein herzlichliches Vergelt’s Gott.

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Man sagt ‘Bischof Huonder’ und meint ‘kath. Kirche’

Der Churer Bischof vertritt die katholische Lehre ungekürzt, dafür wird er gehasst und bekämpft

DreifaltigkeitsikoneQuelle

Eigentlich bekämpft und hasst man die katholische Lehre. Die Kirche, so scheint es, darf es nicht mehr länger geben. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

St. Gallen-Chur, kath.net, 14. Februar 2014

Für den 9. März plant der Schweizerische Katholische Frauenbund, zusammen mit einigen weiteren Gruppen, eine “Kundgebung für eine glaubwürdige und befreiende katholische Kirche Schweiz”. Bei diesem Protest geht es zumindest nach aussen hin um den regierenden Bischof zu Chur, Seine Exzellenz Dr. habil. Vitus Huonder. Es soll ein Wechsel der Bistumsleitung – und damit beispielsweise auch der Generalvikare – gefordert und erwirkt werden, oder zumindest die Ernennung eines Apostolischen Administrators im Sinne der Protestanten.

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Communiqué Bistum Chur

Fragebogen zu Ehe und Familie

La Salette Tränen der Königin der ProphetenQuelle

(Bischofssynode 2014/2015)

8. Januar 2014

Weil einige Medien suggerieren, das Bistum Chur habe bei der Auswertung des Fragebogens aus Rom einen Alleingang unabhängig von der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) gemacht, veröffentlicht das Bistum eine Mail vom 6. November 2013, die vom Generalsekretär der SBK stammt.  Darin teilt er die Entscheidung des Präsidiums der SBK vom 28. Oktober 2013 mit, das vatikanische Vorbereitungsdokument für die Bischofssynode 2014/2015 zusammen mit dem Fragebogen den einzelnen Ordinariaten zuzustellen mit der Bitte um Rückmeldung bis Weihnachten 2013. Und er bittet darum, das Vorbereitungsdokument “möglichst breit in den Diözesen zu verteilen”.

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Kapuzinerkloster Appenzell 1586

Bald nicht mehr denkmalgeschützt?

Anbetung des MammonLukas 21: Das Ende des Tempels
Matthäus 24
Kloster Maria der Engel (Wattwil) wird schliessen: In der heutigen Form gebaut um 1622
Kloster Maria der Engel Appenzell: Erstes Kloster 1420/21
Kloster Wonnenstein: Gründung 14. Jahrhundert
Kloster St.Ottilia Grimmenstein: Enstehung 1378
Klöster AI

Appenzell IR, 3.12.13, Kipa

Die Zukunft des Kapuzinerklosters Appenzell bleibt ungewiss: Der Innerrhoder Grosse Rat hat am Montag einen Planungskredit für die Umnutzung zu einer Bibliothek und Büros zurückgewiesen. Stattdessen erteilte der Rat der Regierung den Auftrag, die Entlassung des Klosters aus dem Denkmalschutz zu beantragen. Damit soll der Abriss eines Teils des Klosters ermöglicht werden, wie das “St. Galler Tagblatt” am Dienstag schreibt.

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Hl. Charitas Brader?

Charitas Brader aus Kaltbrunn könnte heilig gesprochen werden

Charitas BraderHeiligenlexikon
Vatikan
Kloster Maria Hilf, Alstätten – Hl. Bernarda Bütler
Vatikan: Hl. Maria Bernarda Bütler

Charitas Brader aus Kaltbrunn bewirkte viel in Südamerika. Würde sie von Rom heilig gesprochen, wäre es die erste Heiligsprechung für die Region.

Eine Heilige? Schwester Charitas Brader aus Kaltbrunn soll nach Plänen des Vatikans heilig gesprochen werden.

Kaltbrunn. – Das Linthgebiet könnte eines Tages eine eigene Heilige bekommen: Charitas Brader aus Kaltbrunn, die Gründerin der Franziskanerinnen von der unbefleckten Jungfrau Maria. Damit die Ordensfrau mit Wurzeln im Linthgebiet heiliggesprochen werden kann, braucht es Wunder.

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Leserbrief, 28. Juli 2005, Südostschweiz

Zu Artikel “Kirchgemeinden bleiben autonom, die Seelsorge wird aber regionalisiert”

Achtet auf die ZeichenDieser harmlos daherkommende, elegant verpackte Artikel darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die geplante Seelsorgeinheit negativ für alle beteiligten Gemeinden entwickeln könnte. Dieser systemartige Grossangriff auf die Eucharistie, dem Kernstück unserer Religion, mit ein bis zwei verbleibenden Priestern für fünf Pfarreien ist ein Schock für jeden gläubigen Katholiken. Die Art und Weise, mit der man diese Seelsorgeeinheit über die Köpfe und hinter den Rücken von tausenden von Gläubigen durchsetzen will, ist eine Schande für jede christliche Kultur. Sie wird der Kirche und unseren Pfarreien erneut Schaden zufügen. Hoffentlich müssen wir in absehbarer Zeit, wenn alle Experimente versagt haben, nicht auch noch mitansehen, wie man die Türen unserer eigenen Gotteshäuser für immer schliesst.

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Zufall? Oder hat man es kommen sehen?

Kirche denkt über Verkauf von Kirchen nach

ZerfallQuelle

St. Gallen Kultur

Die Kantonalkirchen sind in einem Dilemma. Sie geben Millionen für den Unterhalt ihrer Gotteshäuser aus. Gleichzeitig leeren sich die Kirchenbänke. Bereits stehen eine Kirche und einige Pfarrhäuser zum Verkauf.

Uznach. – Die katholische Kirche in Ernetschwil ist im Moment dick eingepackt. Ein Gerüst umgibt sie rundherum. Noch bis etwa Ende August wird ihre Aussenfassade renoviert. Der Verputz an der Pfarrkirche bröckelt, der Anstrich ist verblasst, der Sandstein rissig, die Zifferblätter der Turmuhr sind verwittert. Auch das Dach muss erneuert

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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