Bistum Chur/Vaduz

Glaubens Kompass: *UPDATE

Glaubens Kompass: Ehe und Familie aus katholischer Sicht – Teil 1/2 – Video

Glaubenskompass – Ehe und Familie – Teil 1/Quelle
Kathtv Teil 2
Bistum Chur (425)
*Glaube und Diskriminierung: Zustände wie im alten Rom?

Glaubens Kompass: Ehe und Familie aus katholischer Sicht – Teil 1/2

Mit Weihbischof Marian Eleganti OSB, Bistum Chur in der Schweiz
Moderation: Volker Niggewöhner
Die Ehe beruht auf der Liebe zwischen Mann und Frau und ist die Keimzelle der Familie. So lehrt es die Kirche. Und so war unsere Gesellschaft in Europa über Jahrhunderte geprägt. – Heute aber gibt es verschiedene Lebensformen und Lebensentwürfe, die Gleichberechtigung einfordern und somit in Konkurrenz zur traditionellen Ehe stehen.

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Wort zum Tag der Menschenrechte 10. Dezember 2017

„Gender Mainstreaming: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ – Wort zum Tag der Menschenrechte 2017   *UPDATE

PDF – Bistum Chur Ganzer Text
Das erste Bischofswort geschrieben von einer Frau!
*Eine Ansage

Mit einem Vorwort von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur

Vorwort

Papst Franziskus schreibt in grosser Sorge um eine gesunde gesellschaftliche Entwicklung: “Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus verschiedenen Formen einer Ideologie, die gemeinhin ‘Gender’ genannt wird und die den Unterschied und die natürliche Aufeinander-Verwiesenheit von Mann und Frau leugnet. Sie stellt eine Gesellschaft ohne Geschlechterdifferenz in Aussicht und höhlt die anthropologische Grundlage der Familie aus. Diese Ideologie fördert die Erziehungspläne und eine Ausrichtung der Gesetzgebung, welche eine persönliche Identität und affektive Intimität fördern, die von der biologischen Verschiedenheit zwischen Mann und Frau radikal abgekoppelt sind”.

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Churer Domschatz

Der Churer Domschatz setzt sich grösstenteils aus Reliquiaren und liturgischen Geräten zusammen

Quelle – Churer Domschatz
Churer Domschatz

Der Schatz ist in Gefahr
Hl. Lucius – Bischof von Chur
Die Hl. Emerita in Geschichte und Legende

Der Churer Domschatz setzt sich grösstenteils aus Reliquiaren und liturgischen Geräten zusammen. Die bedeutenden Kunstwerke gehören ursprünglich zur mittelalterlichen Ausstattung der Kathedrale und der Klosterkirche St. Luzi. Sie illustrieren eindrücklich die 1500 Jahre kirchliche Kulturgeschichte von der Bistumsgründung bis heute.

Das zu Beginn der Vierzigerjahre in der unteren Sakristei eingerichtete Dommuseum wurde aufgrund der Restaurierungsarbeiten im Jahre 2002 geschlossen. Der Domschatz fand Aufnahme im Kulturgüterschutzraum des Rätischen Museums. So kann er derzeit leider nicht besichtigt werden. Es besteht allerdings die Absicht, im Rahmen der Renovation des Bischöflichen Schlosses dort ein neues Domschatz-Museum einzurichten.

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Andermatt Verabschiedung der Kapuziner

Predigt von Bischof Vitus beim Gottesdienst vom 22. Oktober 2017 in Andermatt anlässlich der Verabschiedung der Kapuziner

Quelle

Brüder und Schwestern im Herrn,

“Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken” (1 Thess 1,2). Mit diesen Worten beginnt der Apostel Paulus zusammen mit seinen Begleitern Silvanus und Timotheus sein Schreiben an die Gläubigen von Thessalonich. Wofür dankt er? Er dankt für das Werk des Glaubens. Er dankt Gott dafür, dass die Leute von Thessalonich den Glauben angenommen haben und dem Glauben gemäss leben. Denn durch den Glauben ist ihnen das Heil zuteil geworden (vgl. 1 Thess 2,16). Durch den Glauben sind sie Erwählte Gottes geworden. Etwas Höheres, etwas Vorzüglicheres gibt es nicht. Deshalb der Dank des Völkerapostels. Er dankt Gott für die Gabe des Glau­bens, welche durch die Glau­bensboten nun in den Herzen der Menschen lebt.

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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur – Band I: Seine Geschichte von den Anfängen bis 1816

Verlag
Bistum Chur – Neuerscheinung/Band II in Planung

Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800–1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der »Schweizer Quart« des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur.

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Heiliger Joseph in der deutschsprachigen Liturgie

Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung – Dekret ‘Nomen Sancti Ioseph’

Quelle
Dokument-Vatikan

Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat mit dem Dekret Nomen Sancti Ioseph vom 31. Juli 2017 festgelegt, dass in der deutschen Übersetzung die Einfügungen bezüglich des heiligen Josef in den Eucharistischen Hochgebeten II, III und IV folgendermassen abgeändert werden:

Eucharistisches Hochgebet II: „…in der Gemeinschaft mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, mit ihrem Bräutigam, dem heiligen Josef, mit deinen Aposteln und mit allen, …“;

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Priestertag vom 11. September 2017 in Chur

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Priestertages vom 11. September 2017 in Chur

Quelle
Paulus von Tarsus
Paulusjahr
‘Lumen gentium’ – Dogmatische Konstitution über die Kirche

Liebe Mitbrüder,

greifen wir zurück auf das Wort des Apostels Paulus im heutigen Abschnitt des Briefes an die Kolosser: „Ich diene der Kirche durch das Amt, das Gott mir übertragen hat, damit ich euch das Wort Gottes in seiner Fülle verkündige, jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war“ (Kol 1,25). Der heilige Paulus spricht hier vom Amt, vom Amt, das Gott ihm übertragen hat. Sein Wirken ist nicht eine eigene Erfindung. Es ist mit einem Auftrag Gottes verbunden. Es ist ein Amt, ein Dienst. Paulus ist von Gott in Dienst genommen. Er ist für die Kirche Diener des Wortes Gottes. Im griechischen Urtext ist die Rede vom διάκονος, in der alten lateinischen Übersetzung vom minister. Paulus ist  διάκονος des Wortes Gottes; minister des Wortes Gottes.

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Chur

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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