Churer Domschatz

Der Churer Domschatz setzt sich grösstenteils aus Reliquiaren und liturgischen Geräten zusammen

Quelle – Churer Domschatz
Churer Domschatz

Der Schatz ist in Gefahr
Hl. Lucius – Bischof von Chur
Die Hl. Emerita in Geschichte und Legende

Der Churer Domschatz setzt sich grösstenteils aus Reliquiaren und liturgischen Geräten zusammen. Die bedeutenden Kunstwerke gehören ursprünglich zur mittelalterlichen Ausstattung der Kathedrale und der Klosterkirche St. Luzi. Sie illustrieren eindrücklich die 1500 Jahre kirchliche Kulturgeschichte von der Bistumsgründung bis heute.

Das zu Beginn der Vierzigerjahre in der unteren Sakristei eingerichtete Dommuseum wurde aufgrund der Restaurierungsarbeiten im Jahre 2002 geschlossen. Der Domschatz fand Aufnahme im Kulturgüterschutzraum des Rätischen Museums. So kann er derzeit leider nicht besichtigt werden. Es besteht allerdings die Absicht, im Rahmen der Renovation des Bischöflichen Schlosses dort ein neues Domschatz-Museum einzurichten.

Die Realisierung dieses Vorhabens wird aber noch mehrere Jahre benötigen (Stand Juni 2013).

Anfragen und Auskünfte bezüglich Domschatz und Dommuseum:

Domherr Christoph Casetti, Dompropst
Hof 19, 7000 Chur
Tel. 081 258 60 00, Fax 081 258 60 01
E-Mail: casetti[at]bistum-chur.ch

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