Syllabus errorum UPDATE
Enzyklika Quanta cura
Der Syllabus errorum ist der berühmte Anhang der *”Enzyklika Quanta cura” des seligen **Papstes Pius IX. aus dem Jahre 1864, in dem 80 Sätze aufgezählt werden, welche die wesentlichen Zeitirrtümer des 19. Jahrhunderts kennzeichnen. Das Wort “Syllabus” bedeutet “Zusammenstellung”. Der Syllabus erregte damals grosses Aufsehen und verursachte heftige Ablehnung einerseits, mancherorts deshalb wiederum umso heftigere Zustimmung. Das Dokument markiert eine notwendige Abgrenzung der Kirche von den Hauptströmungen des damaligen Zeitgeistes. Rückblickend von grösserer Bedeutung ist jedoch die energische päpstliche Zurückweisung jedweden totalen Übergriffs des Staates oder der Gesellschaft auf Bereiche der Religion.
Apostolisches Schreiben ‘Evangelii Nuntiandi’
Apostolisches Schreiben ‘Evangelii Nuntiandi’ seiner Heiligkeit Papst Paul VI. an den Episkopat, den Klerus und alle Gläubigen der Katholischen Kirche über die Evangelisierung in der Welt von heute
Quelle/Vollständiges Dokument
Vatikan Bischofssynode
Ehrwürdige Brüder, geliebte Söhne und Töchter! Gruss und Apostolischen Segen!
Einführung
Besonderer Einsatz für die Evangelisierung
1. Die Verkündigung des Evangeliums an die Menschen unserer Zeit, die von Hoffnung erfüllt, aber gleichzeitig oft von Furcht und Angst niedergedrückt sind, ist ohne Zweifel ein Dienst, der nicht nur der Gemeinschaft der Christen, sondern der ganzen Menschheit erwiesen wird. Darum erscheint Uns die Pflicht, die Brüder zu bestärken – diese haben Wir vom Herrn empfangen mit dem Amt des Nachfolgers Petri (1), und sie ist für Uns eine „tägliche Sorge“ (2), ein Lebens- und Arbeitsprogramm sowie eine grundlegende Verpflichtung Unseres Pontifikates –, darum erscheint Uns also diese Pflicht noch vornehmer und dringlicher, wenn es sich darum handelt, unsere Brüder zu bestärken, die mit der Evangelisierung beauftragt sind, damit sie in diesen Zeiten der Unsicherheit und der Verwirrung ihre Sendung mit immer mehr Liebe, Eifer und Freude erfüllen.
‘Jesus kam und ging mit ihnen’
Eucharistiefeier zur Eröffnung der zweiten Sonderversammlung der Bischofssynode für Europa
Quelle
Christus – Hoffnung Europas
Hl. Birgitta von Schweden
Europa möge sich stets aus seinen christlichen Wurzeln nähren
Predigt von Johannes Paul II.
Petersdom – Freitag, 1. Oktober 1999
Verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Jesus kam hinzu und ging mit ihnen” (vgl. Lk 24,15)
Der Bericht des Evangeliums über die Jünger von Emmaus, den wir eben gehört haben, ist das biblische Bild, das den Hintergrund für diese Zweite Sonderversammlung der Bischofssynode für Europa bildet. Wir beginnen sie mit dieser feierlichen gemeinsamen Messfeier unter dem Thema: »Jesus Christus, der lebt in seiner Kirche, Quelle und Hoffnung für Europa.« Wir beginnen sie, indem wir dem Herrn die Erwartungen und Hoffnungen anvertrauen, die wir alle im Herzen haben. Wir finden uns in Vertretung der Nationen des Kontinents am Altar zusammen in dem Wunsch vereint, die Botschaft und das Zeugnis Christi, der gestern, heute und in Ewigkeit lebt, in jedem Winkel Europas immer spürbarer und konkreter zu machen.
Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’ UPDATE
Kardinal Wojtyla schrieb 1969: Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’

Quelle
Humanae vitae: kathpedia
Humanae vitae: Weitere Beiträge (1491)
“Den Menschen von heute, die unruhig und ungeduldig und gleichzeitig im Bereich der fundamentalsten Werte und Prinzipien bedroht sind, ruft der Stellvertreter Christi die Gesetze in Erinnerung, die diesen Bereich bestimmen.”
Vatikan, kath.net, 16. Oktober 2014
Am Sonntag, den 5. Januar 1969, veröffentlichte der “Osservatore Romano” auf der ersten Seite einen breit angelegten Artikel des Kardinalerzbischofs von Krakau, der sich im Abstand von fünf Monaten mit der Enzyklika “Humanae vitae” Papst Pauls XVI. auseinandersetzte und sie erklärte. Wojtyła – der 1978 zum Papst gewählt wurde und den Namen “Johannes Paul II.” annahm, war einer der grossen Berater Pauls VI. bei der Abfassung der Enzyklika.
Student Professor Papst
Student, Professor, Papst – Joseph Ratzinger an der Universität
Student, Professor, Papst – Joseph Ratzinger an der Universität
Benedikt XVI.: Der Philosoph auf dem Stuhl Petri, der Theologieprofessor an der Spitze der Weltkirche. Immer wieder fallen diese Schlagwörter. Was macht den Gelehrten Joseph Ratzinger eigentlich aus?
Gianni Valente ist dem akademischen Werden und Wirken des Papstes nachgegangen und hat mit ehemaligen Kollegen und Schülern gesprochen. Entstanden ist ein lebendiges Porträt Benedikts XVI., das seine Persönlichkeit aus einem bislang wenig beachteten Blickwinkel beleuchtet.
Bischof Mixa bietet via Internet Seelsorge an
Bischof Mixa- Weitere Beiträge
Auf seiner Internetseite bietet Mixa Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben an.
Kaisheim/Gunzenheim, kath.net/KNA, 22. Januar 2014
Walter Mixa, früherer Augsburger katholischer Bischof, hat jetzt seine eigene Internetseite. Unter www.bischof-mixa.de bietet der 72-Jährige Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben an. Fragen nach einer überzeugenden Sinndeutung für das Leben, damit auch die Frage nach Gott oder nach dem “Tod und was danach?” seien nach wie vor aktuell, schreibt Mixa. “In diesem Sinne freue ich mich auf viele interessante Zuschriften und so manche persönliche Begegnung!”
Vorrangige Option für die Familie
„Vorrangige Option für die Familie“ – Buch zur Familien-Synode in Rom lanciert

Quelle/Bestellung
Do.
Mathias von Gersdorff
Die internationale Initiative „Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus über die Zukunft der Familie“ präsentierte am 19. Mai 2015 im Hotel Columbus an der Via della Conciliazione unweit des Petersdomes der Presse in Rom das italienische Original des Buches „Opzione preferenziale per la Famiglia. Cento domande e cento risposte intorno al Sinodo” (Vorrangige Option für die Familie. 100 Fragen und 100 Antworten zur Synode).“
Verfasser des Buches sind Erzbischof Aldo di Cillo Pagotto von Paraíba in Brasilien, Bischof Robert Francis Vasa von Santa Rosa in Kalifornien (USA) und Weihbischof Athanasius Schneider von Astana in Kasachstan.
Das Vorwort hat Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez geschrieben.





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