Bischofskonferenz

Begegnung mit de Bischöfen Mexikos

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Mexiko
(12.-18. Februar 2016)

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La Guadalupana
1999: Apostolische Reise nach Mexiko
2012: Papst Benedikt XVI. in Mexiko
Mexikanische Bischofskonferenz
Grito de Dolores
CELAM

Begegnung mit den Bischöfen Mexikos

Ansprache von Papst Franziskus 
Kathedrale, Mexiko-Stadt
Samstag, 13. Februar 2016

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Hirtenwort zur österlichen Busszeit 2016

“Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein, mach mich zu einem deiner  Tagelöhner.” (Lk 15,18f)  

Quelle

13.02.2016

Als sich der zu diesem Zeitpunkt noch verlorene Sohn diese Worte zurechtlegte, ist er noch weit weg von zu Hause. Dann aber, als er zu Hause angekommen ist, lässt ihn der Vater gar nicht ausreden. Der Vorschlag des Sohnes, ihn zum Tagelöhner zu machen, kommt gar nicht mehr zur Sprache. Noch in der Ferne hat er sich das Bekenntnis überlegt, hat sorgfältig zusammengestellt und auswendig gelernt, was er dem Vater sagen wollte. Dabei hat er noch nicht einmal alle Einzelheiten seiner Vergehen aufgezählt. Dann erst brach er auf.

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Auftrag und Chance

Zum Ad-Limina-Besuch der Deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus

NizeaQuelle
Vatikan: Do.
Vatikan: ‘Ad Limina-Besuch’ der Schweizer Bischöfe
Evangelium vitae: Vatikan
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Hl. Prisca und Aquila

Veröffentlicht am 30. Dezember 2015 von Hubert Gindert

Zum Ad-Limina-Besuch der Deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus vom 16. bis 20. November 2015

Die Bischöfe der Teilkirchen besuchen turnusgemäss alle fünf Jahre die Apostelgräber in Rom und den Nachfolger des heiligen Petrus. Das gibt dem Papst die Möglichkeit, den Zustand der Ortskirche anzusprechen und sie, wenn notwendig, auf die eigentlichen Ziele auszurichten. Die Bischöfe der deutschen Ortskirche hatten im November 2015 ihren Ad-Limina-Besuch in Rom. Der Heilige Vater zeigte sich über die Kirche in Deutschland ausserordentlich gut informiert und konnte die Gesamtsituation sehr konkret darstellen.

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Papst Franziskus zu den Schweizer Bischöfen

“Das Volk Gottes kann nicht ohne seine Hirten, die Bischöfe und Priester, bestehen” – Papst Franziskus zu den Schweizer Bischöfen

Papst Franziskus und die Schweizer BischöfeQuelle
Vatikan

Rom, 2. Dezember 2014

Die Bischöfe der Schweiz befinden sich gerade zum ‘ad limina apostolorum’ in Rom. Am gestrigen Montag trafen sie gemeinsam mit Papst Franziskus zusammen. Ursprünglich sollte er bereits vom 20.-22. Februar stattfinden, kurz nach jenem der österreichischen Bischöfe. Wegen des ordentlichen und ausserordentlichen Konsistoriums, das Papst Franziskus für dieselbe Zeit einberief, musste der ‘Ad-limina-Besuch’ verschoben werden. Beim Konsistorium hielt Kardinal Walter Kasper seine Rede über die “neue Barmherzigkeit”. Im Anschluss kreierte Papst Franziskus die ersten Kardinäle seines Pontifikats, darunter Glaubenspräfekt Gerhard Müller und Synodensekretär Lorenzo Baldisseri.

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Ansprache von Johannes Paul II. an die deutschen Bischöfe aus Bayern

Ansprache von Johannes Paul II. an die deutschen Bischöfe aus Bayern anlässlich ihres “Ad-Limina”-Besuches

Quelle: Gesamtes Dokument

Freitag, 4. Dezember 1992

Lieber Herr Kardinal, liebe Mitbrüder im Bischofsamt!

1. Mit grosser Freude heisse ich Euch, die Hirten der beiden bayerischen Kirchenprovinzen, zu Eurem diesjährigen “Ad-Limina”-Besuch willkommen. Der Aufenthalt an den Gräbern der Apostelfürsten stellt nicht in erster Linie eine formale Erfüllung der Verwaltungs- und Rechtsverpflichtungen Eures Amtes dar. Eure Anwesenheit ist vielmehr das sichtbare Zeichen echter Brüderlichkeit und Verbundenheit in der Liebe zu Christus, dem obersten Hirten, der auch

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“Nicht entmutigt, aber verletzt”

Wie in jedem Jahr besuchen katholische Bischöfe die Christen im Heiligen Land – Was sie sehen, macht sie betroffen

Quelle
Cremisantal

Von Oliver Maksan

Cremisantal, Die Tagespost, 11. Januar 2016

Nicht laut oder gar gewaltsam, aber bestimmt machen die beiden israelischen Grenzpolizisten am Sonntagmorgen klar, dass es auf dem Schotterweg kein Weiterkommen gibt. Die Gegend sei militärisches Sperrgebiet, erklären sie. Schnell wird klar: Jede Diskussion ist zwecklos. Aus der Nähe werden sich die aus aller Welt angereisten katholischen Bischöfe die Bauarbeiten am Mauerabschnitt im Cremisantal südlich von Jerusalem also nicht anschauen können. Die Bischöfe, die wie jedes Jahr im Rahmen der “Heilig-Land-Koordination”, einer zur Jahrtausendwende gegründeten Solidaritätsgruppe, nach Israel und Palästina kommen, fügen sich wohl oder übel. Langsam drängt ein Militärjeep die Gruppe zurück. Die vor ihm herlaufenden Polizisten machen auf kameradschaftlich. Ein Polizist schiebt einen Mann – ihm die Schulter klopfend – leicht von hinten an. “Ich gehe. Aber fass mich nicht an”, faucht der, ein Palästinenser, zurück. Bitten der Grenzschützer nach einem gemeinsamen Bild wollen die Bischöfe nicht erfüllen. “Tut das nicht. Das landet dann zu Propagandazwecken auf der Seite des israelischen Aussenministeriums oder sonstwo in den sozialen Netzwerken. Damit wollen sie der Welt dann weismachen, wie herzlich sie mit Bischöfen umgehen”, warnt ein Mitarbeiter der katholischen Menschenrechtsorganisation Saint Yves.

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Communiqué 174. Sitzung der DOK

Mitteilung im Anschluss an die Sitzung vom 15.12.2015

*Quelle

An ihrer 174. Sitzung vom 15. Dezember 2015 musste sich die DOK mit verschiedenen Personalgeschäften befassen. Als erstes wurde das langjährige DOK-Mitglied Generalvikar Josef Rosenast aus St. Gallen verabschiedet und seine Tätigkeit verdankt. Er wird in seinem Amt als Generalvikar per 1. Januar 2016 durch Guido Scherrer abgelöst. Durch das Ausscheiden von Josef Rosenast wurden einige Neubesetzungen in Gremien notwendig. Generalvikar Dr. Markus Thürig, Solothurn, ersetzt Generalvikar Josef Rosenast in der “Paritätischen Planungs- und Finanzierungskommission SBK-FO/RKZ” (PPFK), während der zukünftige Generalvikar Guido Scherrer in den Dreierausschuss der DOK berufen sowie als Vertreter der DOK in die Fachgruppe 1 der Mitfinanzierungsgremien delegiert wurde.

Ernennungen

Weiter wurde der aus Deutschland stammende und zurzeit an der Universität Fribourg tätige Jörg Schwaratzki zum Geschäftsführer des Bildungsrats Deutschschweiz (60 %) ernannt. Er tritt die Nachfolge von Johannes Epp an, der seine Stelle per 31. Dezember 2015 gekündigt hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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