Hirtenbrief des Bischofs von Regensburg
Hirtenbrief des Bischofs von Regensburg zur Österlichen Busszeit 2021
Franziskus: Ein Glaube ohne Zweifel geht nicht
Papst Franziskus warnt vor “spiritueller Bequemlichkeit”, ruft zur Evangelisierung auf
Offener Brief von Bischof Voderholzer *UPDATE
Offener Brief von Bischof Voderholzer an das Präsidium des Synodalen Weges
Quelle
*Tagebuch zum “Synodalen Weg”: Wo sind Respekt und Freundlichkeit?
Offener Brief von Bischof Voderholzer an das Präsidium des Synodalen Weges
CNA Deutsch dokumentiert den Offenen Brief von Bischof Rudolf Voderholzer, wie ihn das Bistum Regensburg veröffentlicht hat, im vollen Wortlaut.
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion, 4. Februar 2021
In einem offenen Brief zur Zusammensetzung der Online-Konferenz des Synodales Weges wendet sich Bischof Voderholzer an das Präsidium des Synodalen Weges und an alle Mitglieder der Synodalversammlung. CNA Deutsch dokumentiert den Offenen Brief von Bischof Rudolf Voderholzer, wie ihn das Bistum Regensburg veröffentlicht hat, im vollen Wortlaut.
Zur Erneuerung der Kirche
Zur Erneuerung der Kirche: Geistliche Impulse zu aktuellen Herausforderungen
Bischof Voderholzer – Zur Erneuerung der Kirche
„Seit Jahrzehnten erleben wir einen Rückgang der religiösen Praxis, stellen wir eine zunehmende Distanzierung beträchtlicher Teile der Getauften vom kirchlichen Leben fest. Es kommt die Frage auf: Muss die Kirche sich nicht ändern? Muss sie sich nicht in ihren Ämtern und Strukturen der Gegenwart anpassen, um die suchenden und zweifelnden Menschen von heute zu erreichen?“, fragte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache im Freiburger Konzerthaus im Jahr 2011. Mittlerweile ist dieser Trend durch die skandalösen Aufdeckungen von sexuellem Missbrauch durch Kleriker noch verstärkt worden. Dennoch bleibt die Antwort, die Papst Benedikt XVI. gegeben hatte, richtig: Die Erneuerung der Kirche besteht in Umkehr, Reinigung und Vertiefung des persönlichen Glaubens. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer legt in diesem Buch Beiträge vor, die diesen Weg weisen wollen.
Warum das “Nihil obstat” unverzichtbar ist
… Das Nihil obstat ist die Erklärung der zuständigen kirchlichen Autorität gegenüber der zuständigen staatlichen Autorität, dass gegen die für eine Lehrtätigkeit vorgeschlagene Person seitens der Kirche keine Einwendungen erhoben werden. …
Von Thorsten Paprotny, 19. Januar 2021
Der weithin bekannte Ethiker Dietmar Mieth hat sich mit einem provokativen Beitrag über die kirchliche Praxis der Vergabe des “Nihil obstat” zu Wort gemeldet und als “römischen Machtanspruch” kritisiert.
Ganz einfach gedacht: Ein Student der Katholischen Theologie darf erwarten, dass er in Katholischer Theologie unterwiesen wird, vertreten von Lehrpersonen, die fachlich geeignet sind und zugleich im Einklang mit der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte stehen. Natürlich gibt es auch kluge und wissenschaftlich versierte Spezialisten, die sich vom Lehramt der Kirche kritisch absetzen. Über Sinn und Zweck des “Nihil obstat”-Verfahrens wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Zunächst aber gilt es, sich einige Aspekte bewusst zu machen:
Bischof Voderholzer: Aufruf zur Neuevangelisierung
Bischof Voderholzer: Aufruf zur Neuevangelisierung – ‘Die Zeit des Sekundären ist hoffentlich vorbei’
Quelle
Bischof Voderholzer (19)
Von Thorsten Paprotny, 9. Januar 2021
In der Silvesterpredigt im Regensburger Dom hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer die Verantwortlichen in der Kirche daran erinnert, dass es nötig sei, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Wissen Sie, was wesentlich ist? Und wissen Sie auch, wer zu den Verantwortlichen in der Kirche gehört?
Die Agenda des “Synodalen Weges” war schon vor der Corona-Pandemie mit Patina bedeckt. Was als neueste Neuheit angepriesen wurde (und wird), hat eine lange Vorgeschichte. Jetzt könnte noch deutlicher sichtbar werden, dass die altbekannten Themen der Nachkonzilszeit von gestern sind: “Die lange schon notwendige Evangelisierung und Neu-Evangelisierung als Hinführung zu einer persönlichen Christusbeziehung wird sich als noch dringlicher erweisen.
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