14. Februar: Cyrill und Method – Patrone Europas
„Glaubens-Kompass” über die heiligen Cyrill und Method – Cyrill und Method – Patrone Europas
1150. Todestag des Slawenapostels Cyrill
Cyrill und Method – Patrone Europas – „Glaubens-Kompass” über die heiligen Cyrill und Method
Zum 1150. Todestag des heiligen Slawenapostels Cyrill von Saloniki am 14. Februar bietet KIRCHE IN NOT unter dem Titel „Cyrill und Method – Patrone Europas“ eine Ausgabe aus der Reihe „Glaubens-Kompass“ an.
In dem zehnseitigen Faltblatt wird das Leben und Wirken des Slawenapostels Cyrill und seines Bruders Method ausführlich beschrieben.
Die beiden Missionare leisteten
Weihbischof Athanasius Schneider
Weihbf. Athanasius Schneider über moderne Götzen und Irrlehren
Ordensschwestern im Kampf gegen Menschenhandel
Italien – „Talitha Kum“: Ordensschwestern im Kampf gegen Menschenhandel
Rom, Fidesdienst, 8. Februar 2019
„Migration ist an sich ein positiver Aspekt des menschlichen Lebens, weil sie neue Chancen und Gelegenheit zum Austausch bietet. Aber heute verbirgt sich dahinter ein negatives und monströses Element, nämlich der Menschenhandel. Hier verbergen sich die internationale Mafia, Gewalt, Ausbeutung und neue Formen der Sklaverei”, so Schwester Neusa de Fatima Mariano, Generaloberin der Scalabrini Missionsschwestern, anlässlich des Weltgebetstages gegen Menschenhandel am heutigen 8. Februar (vgl. Fides 07/2/2019).
Lichtmess und Tag des geweihten Lebens mit dem Papst
Papst Franziskus – Heilige Messe für Ordensleute 2019-02-02
Quelle – Live: Lichtmess und Tag des geweihten Lebens mit dem Papst
Hl. Messe für die Personen des geweihten Lebens
Fest der Darstellung des Herrn – 23. Welttag des geweihten Lebens
Quelle
Kathpedia – Welttag des geweihten Lebens
Botschaften Welttag des geweihten Lebens – Papst Johannes Paul II.
Do. Papst Benedikt XVI.
Mariae Lichtmess oder Darstellung des Herrn
Heilige Messe für die Personen des geweihten Lebens – Predigt von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Samstag, 2. Februar 2019
Die heutige Liturgie zeigt uns Jesus, der er seinem Volk entgegengeht. Es ist das Fest der Begegnung: die Neuheit des Kindes trifft auf die Tradition des Tempels; die Verheissung findet Erfüllung; die jungen Maria und Josef treffen auf die alten Simeon und Anna. Alles begegnet sich also, wenn Jesus kommt.
Was sagt uns dies? Vor allem, dass auch wir gerufen sind, Jesus, der uns entgegenkommt, aufzunehmen. Ihm begegnen: dem Gott des Lebens muss man jeden Tag des Lebens begegnen; nicht manchmal, sondern jeden Tag. Jesus zu folgen ist nicht eine ein für alle Mal getroffene Entscheidung, es ist eine tägliche Entscheidung. Und dem Herrn begegnet man nicht virtuell, sondern unmittelbar, indem man ihm im Leben begegnet, im konkreten Leben. Andernfalls wird Jesus nur zu einer schönen Erinnerung der Vergangenheit. Wenn wir ihn jedoch als den Herrn des Lebens, die Mitte von allem, das pulsierende Herz von allem aufnehmen, dann lebt und lebt er fort in uns. Und auch uns geschieht, was im Tempel geschah: um ihn herum begegnet sich alles, wird das Leben harmonisch. Mit Jesus findet man wieder den Mut voranzugehen und die Kraft, fest zu stehen.
Eure Rede sei ja, ja, oder nein, nein, Mt. 5,37
Schreiben von Benedikt XVI. an Pater Peter-Hans Kolvenbach anlässlich der 35. Generalkongregation des Jesuitenordens
Quelle
Jesuiten
Do.
Kardinal von Galen – Diverse Beiträge
An Pater
Peter-Hans Kolvenbach, S.I.
SJ Generaloberer der Gesellschaft Jesu
Aus Anlass der 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu ist es mein inständiger Wunsch, Ihnen und allen, die an der Versammlung teilnehmen, meine herzlichsten Grüsse zu übermitteln, zusammen mit der Versicherung meiner Zuneigung und meiner ständigen geistlichen Nähe zu Ihnen. Ich weiss, wie wichtig dieses Ereignis, das Sie feiern, für das Leben der Gesellschaft ist, und ich weiss ebenso, mit welch grosser Sorgfalt es deswegen vorbereitet wurde. Die Vorsehung gibt jetzt die Möglichkeit, der Gesellschaft Jesu jenen erneuerten asketischen und apostolischen Impuls einzuprägen, der von allen gewünscht wird, so dass die Jesuiten ihre Sendung vollständig erfüllen und die Herausforderungen der modernen Welt in jener Treue zu Christus und seiner Kirche angehen können, die das prophetische Tun des hl. Ignatius von Loyola und seiner ersten Gefährten ausgezeichnet hat.
Apostolische Reise nach Oesterreich – 19.-21. Juni 1998
Johannes Paul II. Messe im Landhauspark – Predigt, 20. Juni 1998
Quelle
Apostolische Reise nach Oesterreich – 19.-21. Juni 1998
20. Juni 1998
“Der Geist des Herrn ruht auf mir: denn der Herr hat mich gesalbt” (Lk 4, 18)
1. Das ganze Leben Jesu steht unter dem Einfluss des Heiligen Geistes. Am Anfang ist er es, der die Jungfrau Maria im Geheimnis der Menschwerdung umschattet. Am Jordan ist es wieder der Geist, der auf Jesus herabkommt, während der Vater den geliebten Sohn bezeugt. Dann führt der Geist den Sohn in die Wüste. In der Synagoge von Nazareth bestätigt Jesus von sich selbst: “Der Geist des Herrn ruht auf mir” (Lk 4, 18).
Diesen Geist verspricht Jesus den Aposteln als fortwährenden Garanten seiner Gegenwart in ihrer Mitte. Am Kreuz gibt der Sohn den Geist an den Vater zurück (vgl. Joh 19, 30). So besiegelt er den Neuen Bund, der aus dem Osterereignis hervorgeht. Am Pfingsttag schliesslich giesst er den Heiligen Geist über die Urgemeinde aus, um sie im Glauben zu festigen und die Apostel als lebendige und mutige Zeugen auf die Strassen der Welt hinauszusenden.
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