Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben
Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben **UPDATE
Herr, es will Abend werden
‘Die Kraft der Stille’
Leseprobe 4
Kardinal Sarah: ‘In dieser Stunde steht er prophetisch auf!’
Kathnet: Leseprobe 2 aus dem Buch
Rezension Verlag
Gott oder Nichts – Gedanken zum Buch von Kardinal Robert Sarah (Rom, 16. September 2015) (vatican.va)
Robert Kardinal Sarah (98)
Benedikt XVI. empfing Kurienkardinal Sarah
‘Jeder Christ ist geistig ein Vendéaner’
*Kardinal Sarah: ‘Ein trauriger Mensch ist kein Jünger Christi’
**Was Paul Badde über die Gruppe “Sankt Gallen” wusste – Und: Wer die Synode entscheidet
In diesem autobiografischen Interviewbuch gibt Robert Kardinal Sarah, einer der prominentesten und freimütigsten katholischen Kardinäle, Zeugnis von seinem Glauben und kommentiert viele aktuelle Themen.
Das meistdiskutierte und wichtigste katholische Buch des Jahres 2015! aus dem Vorwort von Erzbischof Georg Gänswein:
Ein Fürsprecher Europas im Krieg
Ein Fürsprecher Europas im Krieg: Pater Engelmar Unzeitig in neuem Licht
Quelle
Seliger Pater Engelmar. Bitte für uns
Mariannhiller in Würzburg
Mariannhiller Missionare
Der selige Pater Engelmar Unzeitig als Fürbitter für Europa
Heiligenlexikon
Von Paul Badde
Castelgandolfo, 12. März 2022 (CNA Deutsch)
“Wir brauchen Pater Engelmar als Fürsprecher Europas. Er kennt Europas Zerbrechlichkeit aus Erfahrung, und als Missionar weiss er auch, was Europa braucht”, sagte Papst Benedikt XVI. eindringlich, als ihn Pater Christian Blouin, der Bischof von Lae in Papua Neu Guinea, im August 2007 zusammen mit seinem Oberen P. Damian Weber, dem General der Marianhiller Missionare, in Castel Gandolfo aufsuchte.
Beide wollten den Papst bitten, den Seligsprechungsprozess ihres Mitbruders Engelmar Unzeitig (geboren 1. März 1911) aus dem Sudetenland zu dynamisieren, der am 2. März 1944 in Dachau ums Leben gekommen war, dem fürchterlichen KZ und “grössten Märtyrer- und Priesterfriedhof der Welt.”
Das neugeborene Jesuskind als wahre Lichtquelle in der Nacht
“Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.”
Quelle
24. Dezember 2011: Christmette | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Benedikt XVI.: Gedanken zum Weihnachtsfest – Vatican News
Von Paul Badde
25. Dezember 2023
Christbaumschmuck in allen Ehren, doch daran denken wir nicht, wenn wir “Licht” hören, auch an keine Lichterketten, keine Lampe oder an den Vollmond. Ohne Licht wären wir nicht. Der Urknall war Licht. Und davor? War da nichts? Oder Gott allein, ohne Schöpfung? So oder so. Licht unterscheidet das Universum zuallererst vom Nichts. Licht taugt nicht für die Evolution. Es kennt keine Entwicklung. Vielleicht lässt sich das besser mit einer alten Anekdote verdeutlichen. Sie ging etwa so. Laurence Olivier, der begnadete Shakespeare-Schauspieler des letzten Jahrhunderts, sollte in einer Konzerthalle einmal den Schöpfungsbericht der Bibel vortragen, den damals noch so gut wie jedes Kind in Europa kannte:
Benedikt ist letzter großer Theologe des II. Vaticanums
Der Name des emeritierten Papstes dürfte einmal mit den großen geistlichen Autoren der Vergangenheit in einem Zug genannt werden, so der Eichstätter Bischof
Quelle
Bischof Hanke
Apostolische Reise nach Kroatien: Pressekonferenz mit Papst Benedikt XVI. auf dem Flug nach Kroatien (4. Juni 2011) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
5 Jahre nach dem Rücktritt Benedikts: Ein Interview mit Papstkenner Paul Badde (catholicnewsagency.com)
Sant’Egidio-Gründer lobt Benedikt XVI. als “großen Europäer” – Vatican News
31.12.2022
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat den am Samstag verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. als “letzten großen Impulsgeber und Theologen des II. Vatikanischen Konzils” gewürdigt. “Die theologische Vorbereitung und Zuarbeit beim Konzil wie auch die Sorge um dessen rechte Rezeption wurden prägend für sein Wirken als Professor der Theologie, als Erzbischof und Kardinal sowie für seinen achtjährigen Dienst als Nachfolger des Apostels Petrus”, schreibt Hanke in einem Nachruf auf Benedikt.
‘Ein Fenster im Grab Christi in Jerusalem’
Hier, das war seit jeher der Glaube der Christen Jerusalems, ist die Stelle, wo der gekreuzigte Leichnam Christi bis zu seiner Auferstehung von den Toten am dritten Tag ruhte
Von Paul Badde
Jerusalem – Mittwoch, 22. März 2017
Bei den Restaurierung des heiligen Grabes Christi in Jerusalem wurde im letzten Oktober erstmals seit Jahrhunderten die Marmorplatte entfernt, und darunter eine zweite, die das eigentliche Grab bedecken. Es war eine Sensation, die es in alle Nachrichtensendungen der Erde schaffte.
Doch die Sensation bestand vor allem darin, dass dieser Eingriff bestätigte, was in Jerusalem schon seit 1.700 Jahren geglaubt und für gewiss erachtet wurde: dass sich nämlich hier, einen Steinwurf vom Golgathafelsen entfernt, in einem alten Garten unter diesen Steinplatten die Bank jenes Troggrabes befand, das Joseph von Arimathäa für sich aus dem Felsen hatte heraus hauen lassen und das er dann für den Leichnam Jesu von Nazareth am ersten Karfreitag der Geschichte zur Verfügung stellte.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde *UPDATE
“Die Religionsfreiheit ist der Gipfel aller Freiheiten”
Keine Gemeinschaft ist weltweit so vielen Bedrohungen und Gefährdungen ausgesetzt wie Christen in der muslimischen Welt. Ihnen versucht Papst Benedikt XIV. bei seinem Besuch im Libanon Mut zu geben. Von Paul Badde/DieWelt aus Beirut
Beirut, kath.net/Die Welt, 15. September 2012
“Die Religionsfreiheit ist der Gipfel aller Freiheiten”, heisst es zentral in einem 93 Seiten starken Dokument über die Zukunft der Kirche im Nahen Osten, das Papst Benedikt XVI. in diesen Tagen wie eine olympische Flamme in den brennenden Orient getragen hat. Am Freitagabend hat er es im Libanongebirge über Beirut im Kreis vieler Würdenträger unterzeichnet.
War der Schleier von Manoppello auch im Mariengrab?
Der Bericht von der Entschlafung der Gottesmutter und ihrer Aufnahme in den Himmel bildete in der frühchristlichen Literatur eine eigene Gattung
Quelle
Mariä Entschlafung im Kloster Maria Schutz – Freunde des Klosters Maria Schutz (freunde-des-klosters.net)
Entschlafen der Gottesgebärerin | Православна Церква України (ukrorthodox-kirche.de)
Wie kommt Maria in den Himmel? (steyler.eu)
Mariä Aufnahme in den Himmel – Wikipedia
Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin
15. August 2019
Der Bericht von der Entschlafung der Gottesmutter und ihrer Aufnahme in den Himmel bildete in der frühchristlichen Literatur eine eigene Gattung. Nach dem lateinischen Wort für Übergang wird sie Transitus-Literatur genannt, von der heute über 20 apokryphe Textzeugnisse bekannt sind. Ihre Autoren verlieren sich im Nebel mehrerer Texttraditionen, diverser Abschriften und Redaktionen.
Gerne wurden die Texte einem Apostel, Evangelisten oder Kirchenvater zugeschrieben, um den darin berichteten Ereignissen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ebenso sind uns verschiedene Erzähl-Varianten überliefert, wonach einmal die Gottesmutter ohne den Tod zu kosten ins Paradies entrückt, ein andermal aber erst nach ihrer Beerdigung in den Himmel aufgenommen wurde.
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