Advent

Unser Sonntag: Die Wüste ‘Corona’

Kardinal Woelki geht in der Betrachtung zum Evangelium des 2. Advents auf den Rufer in der Wüste ein und erläutert die zahlreichen Bedeutungen, die Wüste haben kann

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Kardinal Woelki geht in der Betrachtung zum Evangelium des 2. Advents auf den Rufer in der Wüste ein und erläutert die zahlreichen Bedeutungen, die Wüste haben kann. Heute, so der Erzbischof, lautet eine der Wüsten, in die hinein die Botschaft vom „stärkeren“ Gott trifft: Corona.

Rainer Maria Kardinal Woelki

2. Advent (Mk 1,1-8)

Es gibt Menschen, die fallen einfach auf, sei es durch ihr Äusseres, sei es durch ihre Worte. Unwillkürlich schaut man hin oder geht hin und hört ihnen zu.

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Wo Gott nicht ist, kann nichts gut sein

Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 9

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Von Thorsten Paprotny, 5. Dezember 2020

Wissen wir, worum wir beten – wenn wir im Vaterunser die Bitte “Dein Reich komme” aussprechen? Die Königsherrschaft Gottes sehnen wir herbei. Weltliche Mächte und Gewalten begleiten uns hienieden, doch nicht allein dies. Verstörende Zeichen treten hinzu. Nur anhand eines Beispiels sei dies verdeutlicht: Die Väter und Mütter der Verfassung haben ausdrücklich im Bewusstsein vor Gott und den Menschen nach der Finsternis des Dritten Reichs das Grundgesetz formuliert und beschlossen. Am 26. Februar 2020 hat das Verfassungsgericht in Karlsruhe unter anderem verkündet: “Die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.” Damit wurde – unter bestimmten Bedingungen – die Suizidbeihilfe gestattet. In solchen Augenblicken spüren Christen aller Konfessionen, wie sehr sich Gottes Reich von den Staaten dieser Welt unterscheidet. Wir leben, mit Augustinus gesprochen, in der “civitas terrena” und nicht in der “civitas Dei”, in der irdischen, nicht in Gottes Bürgerschaft.

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Akademie für das Leben

Vatikan: „Eine ganze einfache Initiative“

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Päpstliche Akademie für das Leben – Vatikan
Do.
HLI Schweiz
Hoffnung statt Lähmung
Vatikan-Akademie-Präsident: Steigende Akzeptanz für Wissenschaft

Vatikan: „Eine ganze einfache Initiative“

Mit Kurzvideos im Internet wollen die Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben vom 1. Dezember an einen gesegneten Advent und frohe Weihnachten wünschen.

Die Aktion unter dem Motto „A Light Has Shone“ soll angesichts der Corona-Schrecken ein bisschen Hoffnung und Weihnachtsfrieden verbreiten. „Es ist eine ganze einfache Initiative“, erklärt Erzbischof Vincenzo Paglia, der Leiter der Akademie. Es gehe um „eine Botschaft der Hoffnung und der Geschwisterlichkeit in diesen Pandemiezeiten“.

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Advent Bistum Regensburg

Dr. Voderholzer ruft am Ersten Advent die Pfarreien auf, die Künstler in Not zu unterstützen – Der Bischof empfiehlt die Hausgottesdienste gerade in Zeiten von Corona

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Bischof Voderholzer: “Werden auch nach Corona den Zuspruch im Glauben brauchen.”

Dr. Voderholzer ruft am Ersten Advent die Pfarreien auf, die Künstler in Not zu unterstützen – Der Bischof empfiehlt die Hausgottesdienste gerade in Zeiten von Corona

28.11.2020

Zum Ersten Adventssonntag hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer am Samstagnachmittag eine Pontifikalvesper im Hohen Dom St. Peter gefeiert. Dabei hat der Oberhirte des Bistums Regensburg die Pfarreien mit deutlichen Worten zur Unterstützung von Künstlern und Künstlerinnen, insbesondere von solistisch wirkenden Sängern und Sängerinnen aufgerufen. In Zeiten von Corona sind vielen von ihnen aufgrund des häufigen Verzichts auf Orchestermessen während der Gottesdienste Einnahmen sowie nicht selten die Lebensgrundlage weggebrochen.

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Zusammen im Advent den “Hausgottesdienst” feiern!

Advent – eine Gnadenzeit

Kirchenjahr B – 2020 – 2021

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Unser Sonntag: Die Wiederkunft Christi
L1: Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7; L2: 1 Kor 1,3-9; Ev: Mk 13,24-37 Lesungen/Evangelium

Advent – eine Gnadenzeit – 1. Adventsonntag B (29.11.2020)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Heuer scheint wahr zu werden, was der berühmte Salzburger Dichter Karl-Heinrich Waggerl einst geschrieben hat: „Advent, sagt man, sei die stillste Zeit im Jahr.“

Bedingt durch die rasante Ausbreitung des Corona-Virus und den behördlich angeordneten „Lock-Down“ in vielen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens ist jedenfalls am 1. Adventsonntag und wohl auch noch in der darauf folgenden Woche ein inneres „Abschalten“ und Zur-Ruhe-Kommen möglich, wie wir es uns sonst in der Hektik sogenannten Vorweihnachtszeit gar nicht vorstellen könnten.

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Sechs Ratschläge der Kirche für eine gute Adventszeit

Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der Feier der Geburt Jesu Christi

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Das zweifache Kommen Christi
Direktorium über die Volksfrömmigkeit
und die Liturgie

Kathpedia: Vatikan – Direktorium über die Volksfrömmigkeit und die Liturgie
Advent – Ältere Beiträge

Von María Ximena Rondón

Vatikanstadt, 28. November 2020 (CNA Deutsch)

Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der Feier der Geburt Jesu Christi. Um diese wichtige Phase gut und richtig zu leben, hat der Vatikan eine Reihe von Empfehlungen veröffentlicht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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