Hl. Cäcilia – 22. November *UPDATE
Cäcilia von Rom (* um 200 n. Chr. in Rom; † um 230 ebenda) ist eine christliche Heilige, Jungfrau und Märtyrin der frühen Kirche
Quelle
Heiligenlexikon – Hl. Cäcilia
R.I.P. ‘Duma’
Verlust eines charisamtischen Opernstars
*Ich werde nicht zulassen, dass eure Erwartungen enttäuscht werden!
Hl. Cäcilia
Hl. Cäcilia Patronin der Kirchenmusik
Cäcilia von Rom (* um 200 n. Chr. in Rom; † um 230 ebenda) ist eine christliche Heilige, Jungfrau und Märtyrin der frühen Kirche. Sie ist die Patronin der Kirchenmusik. Ihre Attribute sind die Orgel oder die Geige, das Schwert (als Attribut des Martyriums) und die Rose.
Vatikan setzt bei Klimagipfel COP30 auf Multilateralismus und Bildung
Der Vatikan erwartet von der COP30 einen neuen Schub für den multilateralen Einsatz gegen den Klimawandel. Das erklärte der Apostolische Nuntius in Brasilien, Erzbischof Giambattista Diquattro, in einem Interview mit uns vom 21. November. Er gehört der vatikanischen Delegation an, die unter Leitung von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am Gipfel teilnimmt
Der Heilige Stuhl hatte seinen Beitrag nach Angaben des Diplomaten bereits in den vergangenen Verhandlungstagen geleistet. Am Freitag soll der Gipfel programmgemäß zu Ende gehen. Wie Diquattro erklärte, habe der Vatikan “vor allem einen ethischen Beitrag und eine Botschaft menschlicher Solidarität” eingebracht. Die Klimakrise sei “nicht nur ein technisches, sondern auch ein moralisches Problem”. Menschen hätten Verantwortung füreinander und für die Schöpfung. Der Vatikan erinnere in allen Gesprächen an die “Würde der menschlichen Person, die von Gott stammt”. Diquattro verwies auf die Formulierung aus der Botschaft des Papstes zum Gipfel: Der Klimawandel habe ein “menschliches Gesicht”. Hinter allen Modellen und Abkürzungen stünden Gemeinschaften, die bereits unter der Erderwärmung litten.
Belarus lässt zwei katholische Priester frei
Politische Gefangene – “Zeichen des guten Willens und der Barmherzigkeit”: Nach einem Besuch von Kardinal Gugerotti hat Belarus zwei katholische Priester aus der Haft entlassen
Quelle
Belarus
Belarus: Zwei Geistliche überraschend freigelassen – Vatican News
21.11.2025
In Belarus sind zwei römisch-katholische Priester nach mehrjährigen Haftstrafen freigelassen worden. Die staatliche belarussische Nachrichtenagentur Belta bezeichnet dies in ihrer deutschsprachigen Ausgabe als ein “Zeichen des guten Willens und der Barmherzigkeit” im Kontext des Heiligen Jahres 2025. Die katholische Kirche in Belarus dankte “allen, die zur Freilassung beigetragen haben”.
Freigelassen wurden Henryk Akalatowitsch und Andrzej Juchniewicz, die zuvor in politisch motivierten Verfahren zu langen Haftstrafen verurteilt worden waren. Belta spricht nun lediglich von “schweren Verbrechen gegen den Staat” und verzichtet auf frühere Vorwürfe wie Hochverrat oder sexuelle Delikte. Die deutsche katholische Nachrichtenagentur KNA erinnert daran, dass diese Anschuldigungen international als politisch motiviert eingestuft werden.
Orbán: “Sind Teil der westlichen, römisch-katholischen Zivilisation”
Der ungarische Premierminister sieht sein Land nicht auf der Seite Russlands, sondern im Westen verwurzelt. Gleichzeitig kritisiert er die europäische Position in Putins Krieg gegen die Ukraine

Quelle
Der Europäische Gerichtshof verhandelt Ungarns Kinderschutzgesetz | Die Tagespost
5. November: Gedächtnistag von Emerich, dem Schutzpatron der ungarischen Jugend – Ungarn Heute
Emmerich von Ungarn – Heiligen-Legende – Die Heiligen und Seligen der Katholischen Kirche
Der hl. Stephan, König von Ungarn | Distrikt Schweiz
21.11.2025
Meldung
Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat die Verwurzelung seines Landes im Westen betont: Im Podcast-Gespräch mit dem Springer-Vorstandsvorsitzenden Matthias Döpfner erklärte der 62-Jährige: “Ungarn ist Teil der westlichen Zivilisation.” Auch wenn die Ungarn ihre Ursprünge in ganz unterschiedlichen Weltregionen hätten, gehöre man zum Westen. “Wir sind Teil der westlichen, römisch-katholischen Zivilisation”, betonte Orbán, der selbst Calvinist ist.
Papst: Caritas-Arbeit mehrt Glaubwürdigkeit der Kirche
Wo katholische Nächstenliebe sich um Vertriebene, Arme und am Rand Stehende kümmert, wächst die Glaubwürdigkeit der Kirche. Das hat Papst Leo XIV. an diesem Freitag vor dem Vertretungsrat von Caritas Internationalis gesagt
Quelle
An die Mitglieder des Rats der Repräsentanz der Caritas Internationalis – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va/Übersetzung
Caritas Internationalis sei “seit langem ein leuchtendes Zeichen der mütterlichen Liebe der Kirche”, betonte Leo bei der Audienz. Es ermutige ihn zu wissen, dass die Caritas-Mitarbeitenden “bereit sind, mit dem Nachfolger Petri gemeinsam jedem Menschen in Würde zu dienen”. Ein solches Handeln entspreche den drei Säulen des kirchlichen Auftrags Frieden, Gerechtigkeit und Wahrheit.
Quelle
USA: Papst am 21. November bei digitalem Jugendtreffen – Vatican News

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