16.6.2025 – Holy Mass for the Beatification of Floribert Bwana Chui
From the Basilica of St. Paul Outside the Walls, in Rome, Holy Mass for the Beatification of Floribert Bwana Chui, presided over by H.E. Card. Marcello Semeraro, Prefect of the Dicastery for the Causes of Saints.
Floribert Bwana Chui – Wikipedia
Papst würdigt Korruptionsbekämpfer aus dem Kongo – Vatican News
An die Pilger aus der Demokratischen Republik Kongo, die zur Seligsprechung von Floribert Bwana Chui nach Rom gekommen sind – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Papst Leo mahnt zum Frieden
Die Kirche fordert von allen politischen Akteuren eine Gewissenserforschung, denn ohne Bekehrung wird es keinen echten Frieden geben
Quelle
Vatikan und die Weltnachrichten 16. Juni 2025
Heiliges Land: Pizzaballa befürchtet Gewaltspirale – Vatican News
16.06.2025
Nein, Papst Leo XIV. hat sich im aktuellen Nahost-Krieg nicht auf die Seite Israels oder des Iran gestellt. Vielmehr hat er beiden Seiten ins Gewissen geredet: “Niemals sollte jemand die Existenz eines anderen bedrohen” – diese päpstliche Mahnung könnte Israel für sich in Anspruch nehmen, denn die politischen und militärischen Eliten des Iran drohen dem “zionistischen Gebilde”, wie sie den Staat Israel nennen, seit viereinhalb Jahrzehnten mit der Auslöschung. Aber auch das Mullah-Regime in Teheran sieht sich durch die israelischen Angriffe – verbunden mit der hohen und wachsenden Unzufriedenheit in der eigenen Bevölkerung – in seiner Existenz bedroht.
Franziskus’ kostbares Erbe: die Herz-Jesu-Verehrung
“Pride Month”? Für Katholiken ist der Juni der Herz-Jesu-Monat. Zeit also, die katholische Festkultur wiederzuentdecken. Dabei hilft eine Enzyklika des verstorbenen Papstes
Quelle
Herz Jesu
Enzyklika “Dilexit nos”
11.06.2025
Der Juni ist für viele gläubige Christen zum Ärgernis geworden: Die Gay-Lobby vereinnahmt ausgerechnet den Herz-Jesu-Monat für Pride-Events, und nicht wenige Kirchenvertreter nehmen Regenbogenparaden schweigend hin oder nicken das Treiben beflissen ab. Selbst auf die Straße gehen und christliche Überzeugungen mit Prozessionen und öffentlichen Gebeten sichtbar zu machen wäre eine angemessene Antwort, aber die Prozessionskultur geht in den Pfarreien mit der Zahl der Kirchgänger zurück.
Kraft der Stille: Gegen eine Diktatur des Lärms *UPDATE
In einer Zeit, die immer lauter wird, während die Technik und das Materielle den Menschen beherrschen, ist es ein grosses Unterfangen, der Stille ein Buch zu widmen
Kardinal Sarah (113)
Vatikan – Der Gebrauch der Volkssprachen bei der Herausgabe der Bücher der römischen Liturgie
Sacraliturgie.org – Liturgischer Kongress 2017 in Rom
Gott, oder Nichts – Ein Gespräch über den Glauben
Kardinal Sarahs Brandrede an die Synodenväter
Kraft der Stille – Gegen die Diktatur des Lärms
Papst Franziskus: Ein Plädoyer für die Stille
*Robert Kardinal Sarah und Nicolas Diat: Kraft der Stille: Buchbesprechung
Kardinal Robert Sarah – der Mann der klaren Worte wird 80: Swiss Cath News
Die Welt bringt soviel Lärm hervor, dass die Suche nach der Stille umso notwendiger wird. Kardinal Robert Sarah konstatiert, dass sich der moderne Mensch, der das Göttliche ablehnt, in einem grossen Schweigen befindet, was für ihn eine beängstigende Situation darstellt. Der Kardinal möchte hingegen daran erinnern, dass das Leben eine Beziehung zwischen dem Innersten des Menschen und Gott ist – und zwar in der Stille. Die Stille ist unentbehrlich, um die „Musik Gottes“ zu hören: Das Gebet wächst aus der Stille und kehrt dorthin zurück, wobei es immer mehr an Tiefe gewinnt.
Wie die Kirche die Häresien im Lauf der Jahrhunderte zurückwies
Seit dem zweiten Jahrhundert haben sich innerhalb des Christentums immer wieder Lehrmeinungen herausgebildet, die wesentliche Glaubenswahrheiten leugneten oder verdrehten. Diese sogenannten Häresien wurden von der katholischen Kirche verurteilt, da sie die Einheit des Glaubens und das Heil der Gläubigen gefährden
Von Alexander Folz
Redaktion – Sonntag, 15. Juni 2025
Seit dem zweiten Jahrhundert haben sich innerhalb des Christentums immer wieder Lehrmeinungen herausgebildet, die wesentliche Glaubenswahrheiten leugneten oder verdrehten. Diese sogenannten Häresien wurden von der katholischen Kirche verurteilt, da sie die Einheit des Glaubens und das Heil der Gläubigen gefährden.
2. Jahrhundert: Frühgnostische Irrlehren
Bereits im zweiten Jahrhundert traten die Ebioniten auf. Sie behaupteten, Jesus sei nur ein Mensch und habe keine göttliche Natur. Damit lehnten sie die Menschwerdung Gottes ab, wie sie im Konzil von Nizäa später verbindlich bezeugt wurde (325).
Zur gleichen Zeit verbreiteten sich Gnostiker und später Manichäer, die lehrten, dass es zwei ewige Prinzipien gebe: Gut und Böse. Die sichtbare Welt sei demnach schlecht und stamme nicht von Gott. Diese Lehre widerspricht dem biblischen Schöpfungsglauben, wonach Gott alles “sehr gut” geschaffen hat (Gen 1,31).
Neueste Kommentare