Jesus von Nazareth: Band II, Papst Benedikt XVI.

Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung

Pressestimmen

“Das neue, anspruchsvolle Jesus-Buch Papst Benedikts XVI. legt im tiefen Dickicht der theologischen Deutungen wieder die einfache Wahrheit des Gottessohnes frei.” (Die Welt)”Erzählt wird die Leidensgeschichte, hochgelehrt, extrem belesen, in klarem Deutsch.” (Stuttgarter Zeitung)

„Eine kleine Sensation. Benedikt legt hier die Rolle des Papstes ab und stellt sich in die Tradition der Kirchenlehrer.” (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

“Nicht ausgeschlossen, dass die Begegnung mit der Botschaft Jesu, in die das Buch des Theologen Joseph Ratzingers hineinführen will, auch dem religiös unmusikalischen Zeitgenossen zu denken gibt.” (Neue Zürcher Zeitung )

“Es ist das grosse Verdienst dieser Bände, dass sie viel mehr erschliessen als gefühlige Glaubensbekenntnisse oder Einzelaspekte des historisch-kritisch greifbaren Jesus. Sie öffnen einen Zugang zum Kern des Christentums.” (Badische Zeitung )

Kurzbeschreibung

Mit dem ersten Band seines Jesus-Buchs hat Papst Benedikt XVI. die Grundsatzfragen gestellt: Ist die Darstellung Jesu in der Bibel wahr? Ist Jesus Gottes Sohn? Ist der Glaube vernünftig? Im lange erwarteten zweiten Band geht es nun um das Herzstück des Christentums: Warum musste Jesus sterben? Was heisst Auferstehung? Und was heisst das für uns? In beeindruckender Weise lässt der Papst Anteil nehmen an seiner ganz persönlichen “Suche nach dem Angesicht des Herrn” – nachdenklich, klug, spirituell, ungemein anregend für die eigene Auseinandersetzung mit den existentiellen Fragen des Glaubens.

Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung perlentaucher.de, 12.03.2011

Der zweite Band des Jesus-Buches von Papst Benedikt XVI. hat den Wiener Theologen Jan-Heiner Tück sichtlich beeindruckt. Benedikt greift seines Erachtens auf Einsichten der historischen Kritik zurück, zielt aber darauf ab, die Auslegung auf eine “Hermeneutik des Glaubens” hin zu öffnen und auch die Kirchenväter einzubeziehen. Ausführlich erzählt er Benedikts Auslegung der Stationen Jesu nach, vom Einzug in Jerusalem über die Tempelreinigung bis zur Kreuzigung und Auferstehung. Im Unterschied zu gegenwärtigen Tendenzen des Religionsdiskurses, die institutionelle Geschichte des Christentums zu analysieren, sieht Tück in diesem Buch die Inhalte des Glaubens überzeugend dargestellt. Nach seiner Auffassung können nicht nur gläubige, sondern auch halb- und nichtgläubige Leser dieses Buch mit Gewinn lesen.

Jesus von Nazareth – Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung

Autoren: Papst Benedikt XVI, Jörg Nies, Josef Heinrich 
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Verlag Herder; Auflage: 1 (10. März 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3-451-32999-9
ISBN-13: 978-3451329999

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