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Verlasst euch auf die Hoffnung

Benedikt XVI. ist nicht nur ein großer Theologe, sondern gerade in seinen Jahren als Papst ein Seelsorger gewesen, der die Menschen nachhaltig berührt hat

Verlasst euch auf die Hoffnung | Parvis-Verlag – religiöse Buchhandlung
Verlasst euch auf die Hoffnung – Div. Beiträge

Benedikt XVI. ist nicht nur ein großer Theologe, sondern gerade in seinen Jahren als Papst ein Seelsorger gewesen, der die Menschen nachhaltig berührt hat.

In diesem Buch meditiert er Fragen nach Tod und Auferstehung, nach dem Himmel und dem ewigen Leben. Dabei macht er deutlich, wie der Blick auf das Jenseits auch unser Leben im Diesseits beeinflusst. Benedikt XVI. ermutigt letztlich Christen jeden Alters, aus der Hoffnung heraus zu leben und zu handeln. Seine Gedanken sind theologisch tiefgründig, aber dennoch so klar auf den Punkt gebracht, dass sie jeden Christen ansprechen und leicht zugänglich sind. – Meditationen über das ewige Leben – hoffnungsvolle Impulse für ein authentisch christliches Leben

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7. August 2022 – Auf Gottes Zusage dürfen wir bauen

Auf Gottes Zusage dürfen wir bauen – 19. Sonntag im Jahreskreis C (07.08.2022)

Predigt: 19. Sonntag im Jahreskreis C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at)
Fürchtet euch nicht – seid bereit!
L1: Weish 18,6-9; L2: Hebr 11,1-2.8-19; Ev: Lk 12,32-48
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Als Christen glauben wir daran, dass Gott selbst einer von uns geworden ist: Die zweite göttliche Person, das ewige Wort – der Sohn Gottes –, ist Mensch geworden in Jesus Christus. Auf ihn vertrauen wir; er ist unser Erlöser. Er lehrt uns den Weg der Wahrheit und führt uns zum ewigen Heil.

In der Lesung aus dem Hebräerbrief ist vom Glauben die Rede, ohne den wir Gott nicht gefallen können. Der Grund ist dieser, dass es bei unserer Verbindung zu Gott um ein Beziehungsgeschehen geht. Wir können Gott nicht sehen, und doch zeigt er uns in seinen Werken sowie in seinem Sohn Jesus Christus seine Liebe. Die Antwort des menschlichen Herzens auf die Offenbarung der Güte Gottes soll Glaube sein. Der Glaube aber ist etwas, das nicht erzwungen werden kann. Wir Menschen sind frei und können in Freiheit entscheiden, wem wir glauben und vertrauen. Schon im mitmenschlichen Zueinander kommen wir nicht ohne Glauben und Vertrauen aus. Hier ist es ein natürlicher Glaube.

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Die Seuche und die Frage nach Gott

„Die Pest“ von Albert Camus oder „Die Verlobten“ von Alessandro Francesco Tommaso Manzoni – Ein Blick in die Literatur zeigt, wie unterschiedlich man auf Krisen reagieren kann

Quelle
Die Pest
Die Verlobten

Die Italienische Presse-Agentur adnkronos berichtet: Der Verkauf des Romans „Die Pest“ von Albert Camus ist sprunghaft angestiegen; 73 Jahre nach seinem Erscheinen steht es auf der Liste der zehn online meistverkauften Bücher. (Anm. 4. März 2020. Zur jüngsten Verbreitung des Romans „Die Pest“ in Deutschland vgl. de.catholicnewsagency.com/article/corona-pandemie-als-glaubenstest-0846). Bereits sein Titel gibt ihm Aktualität für unsere Corona-Krise. Auch beeindruckt das heroische Engagement und die prometheische Selbstgewissheit seines Protagonisten, des Dr. Rieux. Dieser bekennt: Wenn er selbst an einen allmächtigen Gott glaubte, könnte er diesem die Pestkranken überlassen. Doch „da die Weltordnung durch den Tod bestimmt wird, ist es vielleicht besser für Gott, wenn man nicht an ihn glaubt und dafür mit aller Kraft gegen den Tod kämpft, ohne die Augen zu dem Himmel zu erheben, wo er schweigt“.

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24. September – Maria Loskauf der Gefangenen

Das Marienkirchlein zu Girst

Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“

Das Marienkirchlein zu Girst

Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.

Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.

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Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn

Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein

Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008

“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe

„Tut dies zu meinem Gedächtnis“

Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.

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Eucharistiefeier Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)

lasset-die-kinder-zu-mir-kommen-xpQuelle
Reise nach Georgien – 2. Tag
Verschliesst euch nicht in den Katakomben der Angst
KathTube – Papst in Georgien – 1. Oktober 08.00 Uhr Hl. Messe
1999 – Papst Johannes Paul II. in Georgien

Eucharistiefeier – Predigt von Papst Franziskus
Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis, Samstag, 1. Oktober

Unter den vielen Schätzen dieses wunderschönen Landes fällt die grosse Bedeutung der Frauen auf. Sie – so schrieb die heilige Theresia vom Kinde Jesu, deren Gedenktag wir heute feiern – „lieben den Lieben Gott in viel grösserer Zahl als die Männer“ (Selbstbiographie, Handschrift A: Einsiedeln 198410, S. 144). Hier in Georgien gibt es viele Grossmütter und Mütter, die beständig den Glauben, der von der heiligen Nino in diesem Land ausgesät wurde, hüten und weitergeben und das frische Wasser der Tröstung Gottes in viele Situationen der Wüste und des Konflikts hineintragen.

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Hoffnung auf Ökumene-Impuls

Kommenden Sonntag verlässt Papst Franziskus wieder den Vatikan und macht sich auf den Weg in die Via Sicilia

LutherQuelle

Sie befindet sich unweit von dem Park der Villa Borghese und der berühmten Luxus-strasse Via Veneto. In der Via Sicilia befindet sich die evangelische Kirche Roms, weniger prunkvoll als so manch andere römische Kirche.

Seit 14 Jahren ist die Pastorentochter Dörte Schmidt Teil der lutherischen Gemeinde in Rom, die mit Spannung den Papstbesuch erwartet. Johannes Paul II. war der erste Papst, der die Pforte zur lutherischen Gemeinde überschritt. 1983 war das, anlässlich des fünfhundertsten Geburtstags von Martin Luther. Es war zum ersten Mal seit der Reformation, dass ein Papst den Fuss in eine lutherische Kirche setzte. Am 14. März 2010 kam Benedikt XVI. vorbei. Dörte Schmidt erinnert sich noch:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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