Suchergebnisse für: Stanislaw Dziwisz

Kardinal Stanislaw Dziwisz wird 80

Polnische Bischofskonferenz
Kardinal Dziwisz: Erbe von Johannes Paul II. an Junge weitergeben
Krakauer Kardinal Dziwisk geht in den Ruhestand
Neuer Erzbischof in Krakau

Krakauer Kardinal Dziwisz *UPDATE

“Ich lebte mit einem Heiligen”

Benedikt XVI. grüsst den langjährigen Sekretär von Johannes Paul II. zum Jahrestag
Stanislaw Dziwisz | Suchergebnisse

Papst Johannes Paul II. war nach Ansicht seines langjährigen Privatsekretärs Stanislaw Dziwisz bereits zu Lebzeiten ein Heiliger. “Ich hatte das Privileg, 39 Jahre lang mit einem Heiligen zu leben”, sagte der Krakauer Kardinal, der Karol Wojtyla bereits als Student und dann als dessen Bischofssekretär begleitete.

Von zentraler Bedeutung sei für den neuen Heiligen in seiner Zeit in Polen wie im Vatikan das Gebet gewesen. “Sein ganzes Leben war ein Gebet”, seien es Meditation, aber auch die Bitte für Priester, für Arbeiter, Politiker oder Kranke gewesen, sagte Dziwisz am Freitagnachmittag vor Journalisten im Vatikan. Der polnische Kardinal gehört zu den fünf Geistlichen, die am Sonntag die Heiligsprechungsmesse auf dem Petersplatz mit Papst Franziskus konzelebrieren.

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Kardinal Dziwisz: “Polen leisten grosszügige Hilfe für Ukrainer”

Am Hauptbahnhof von Krakau laufen immer wieder Sonderzüge mit Flüchtlingen aus der Ukraine ein. Sie fahren vor allem nachts, mit abgeblendetem Licht, um nicht zu einem Ziel für russische Bomber zu werden. An Bord: jedes Mal Hunderte von Frauen und Kindern

Quelle
Ukraine-Flüchtlinge: S. Egidio würdigt Solidarität Europas
Krieg gegen das ukrainische Volk: “Ein Einziger, der falsch entscheidet, kann viele Werte zerstören”

“Polen tut viel für die Flüchtlinge.” Das sagt uns der polnische Kardinal Stanislaw Dziwisz, früherer Privatsekretär von Papst Johannes Paul II. und früherer Erzbischof von Krakau.

“Vor allem hat Polen die Grenzen geöffnet! Im Moment befinden sich fast zwei Millionen arme Flüchtlinge in Polen. Manche ohne Schuhe, ohne jeden Besitz… aber sie werden in Polen von den Menschen grossherzig aufgenommen, und das ist bewegend. Nicht nur von staatlichen Organisationen, sondern auch von vielen Privatleuten, die diese Menschen mit zu sich nach Hause holen und ihnen alles anbieten, was sie haben.”

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Kardinal Dziwisz zum Sonntag der Barmherzigkeit

Kardinal Dziwisz zum Sonntag der Barmherzigkeit: Vertrauen auf Christus

Quelle
Papst warnt vor „Virus des gleichgültigen Egoismus”
‘Meine Mutter ist eine Königin’
Hl. Papst Johannes Paul II. (489)

Kardinal Dziwisz zum Sonntag der Barmherzigkeit: Vertrauen auf Christus

Kardinal Dziwisz war zu Lebzeiten Johannes Paul II. nicht nur sein persönlicher Sekretär, sondern einer seiner engsten Vertrauten. Im Gespräch mit Radio Vatikan erinnert sich der emeritierte Erzbischof von Krakau an die Einrichtung des Sonntags der Barmherzigkeit. Vor 20 Jahren war der Papst aus Polen den Eingebungen der auch durch ihn heiliggesprochenen Ordensfrau Faustina Kowalska gefolgt und hatte den Sonntag nach Ostern dafür festgelegt.

Dabei weist er darauf hin, dass auch Papst Franziskus als „Apostel der Barmherzigkeit“ gelten kann – die heilige Faustina trägt den Beinamen Apostelin der Barmherzigkeit.

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Dziwisz: Weltjugendtag soll Kirche wieder aufwecken

Kardinal Stanislaw Dziwisz hofft auf ein Aufwecken der Kirche durch den Weltjugendtag

Quelle
Kardinal Dziwisz an Jugendliche: „Feuer der Barmherzigkeit
Rosenkranzbeten.info

Am Dienstag hat der Erzbischof von Krakau und ehemalige Privatsekretär von Papst Johannes Paul II. den 31. Weltjugendtag eröffnet. Oft wird die Kirche gefragt, was die Weltjugendtage bringen. Dziwisz hat auf diese Frage eine klare Antwort: „Ich hoffe darauf, dass die Kirche wieder geweckt wird. Die Kirche muss aufwachen, in vielen Ländern kommt von Seiten der jungen Menschen ein Aufschrei. Wir wollen eine authentische und arme Kirche, und das ist ein Ruf, wieder zur Authentizität der frühen Kirche zurückzukehren.“

Der Weltjugendtag war bereits einmal in Polen und zwar vor 25 Jahren in Częstochowa/Tschenstochau. Es war nach dem kalten Krieg das erste Mal, dass aus allen Teilen der Welt, nun auch aus der ehemaligen Sowjetunion, Jugendliche zusammen kamen und Seite an Seite feierten. Doch selbst heute – 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges – ist die Welt aufgesplittert, Europa konfrontiert mit Gewalt und Terror, die Welt mit Krieg. In diese Atmosphäre kann der Weltjugendtag ein Zeichen setzen. „Ich hoffe, dass es ein grosses Zeichen der Jugend sein kann: Einheit; von den jungen Leuten, die Frieden wollen und die mit großer Solidarität und Mitgefühl leben. Ich denke, dass von hier aus der Schrei für Frieden und guten Beziehungen zwischen den Völkern und Nationen beginnen muss.“

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Tod von Kardinal Stanislaw Nagy, Pionier der Ökumene

Papst Franziskus würdigte ihn als lieben Freund und grosszügigen Diener des Evangeliums und der Kirche

bySlawekRom, 6. Juni 2013, zenit.org

Gestern Vormittag verstarb Kardinal Stanislaw Nagy, Mitglied der Herz-Jesu-Priester (Dehonianer) und Diakon von S. Maria della Scala im Alter von 91 Jahren in Krakau.

In seinem dem Erzbischof von Krakau, Seiner Eminenz Kardinal Stanislaw Dziwisz, übersandten Beileidstelegramm bezeichnete Papst Franziskus den Kardinal als “lieben Freund, der vor allem in der akademischen Welt dem Evangelium und der Kirche als geschätzter Gelehrter und fähiger Dozent theologischer Disziplinen grosszügig gedient hat.”

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Im Auge des Taifuns

Wer auch immer in der jüngeren Vergangenheit an der Seite eines Papstes stand: Die Privatsekretäre hatten einen nicht unbeträchtlichen Einfluss, allerdings nur auf Zeit – Ein Überblick darüber, was mit ihnen danach geschah

Quelle
Pascalina Lehnert
Kardinal Capovilla
‘Im Schatten der Päpste’ von ‘Josef A. Slominski’ – Buch – ‘978-3-7462-4676-5’ (orellfuessli.ch)

26.09.2023

Ulrich Nersinger

Wer den “Annuario Pontificio”, das Päpstliche Jahrbuch, konsultiert, wird erstaunt feststellen, dass in diesem offiziellen Nachschlagewerk des Vatikans das Amt eines Privatsekretärs des Heiligen Vaters nicht aufgelistet wird. Ja, und es gibt im Grunde nicht einmal eine “Stellenbeschreibung” für Papstsekretäre, wie die Journalistin und Vatikankorrespondentin Christa Langen-Peduto in ihrem Buch über den “Alltag der Papstsekretäre” zu Recht anmerkt. Wenn man das Pontifikat von Pius XII. (1939–1958) betrachtet, dann lässt sich kaum eruieren, wer damals dem üblichen Profil, das man für einen Privatsekretär ansetzt, entsprach. War es Monsignore Pio Rossignani, Pater Robert Leiber SJ oder die Ordensfrau Pascalina Lehnert?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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