Suchergebnisse für: Soren Kierkegaard
Sören Kierkegaard Entweder – Oder
Sören Kierkegaard Entweder – Oder: Teil I und II
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann
Sören Kierkegaard
Die ästhetische Gültigkeit der Ehe
Das Erbauliche des Gedankens, dass wir vor Gott immer Unrecht haben – Gebet
Kierkegaards ›Entweder – Oder‹, keine trockene Schulphilosophie, sondern Schriftstellerei höchsten Ranges, voll kulturkritischer Bissigkeit und romantischer Empfindsamkeit, voll hoch entwickelter Psychologie und heruntergespielter Melancholie.
Als am 20. Februar 1843 in Kopenhagen ›Entweder – Oder‹ erschien, war Sören Kierkegaard noch nicht ganz dreissig Jahre alt. Es war das erste grosse Werk des Autors, eine Auseinandersetzung mit der Dialektik Hegels, und machte ihn über Nacht berühmt: Die Zeitungen waren voll Lob für sein schriftstellerisches Talent, seinen philosophischen Scharfsinn und sein psychologisches Gespür, und in den Caféhäusern und literarischen Zirkeln diskutierte man seine Thesen.
Der verlorene Schlüssel
Katechese braucht Katechismus: Der verlorene Schlüssel
Quelle
Allgemeines Direktorium für die Katechese (vatican.va)
Bernhard Meuser
Der Katechismus als Medium der Glaubensweitergabe hat es hierzulande schwer. Doch ohne das Erlernen von Inhalten kommt der christliche Glaube nicht aus, will er nicht in eine ergebnisoffene und unspezifische Gläubigkeit aufgehen.
Von Bernhard Meuser
Angesichts des leisen Auszugs von mittlerweile zwei Generationen aus der Kirche wollen manche Kirchenvertreter aus der Not eine Tugend machen. Sie sagen: Die Entkirchlichung sei ein Preis der Freiheit. Die Menschen hätten sich autoritärer Lenkung in religiösen Dingen entzogen. Sie hätten sich befreit aus dem Zwangssystem einer gesellschaftlich verordneten Christlichkeit. Moderner Glaube verdanke sich freier Wahl, er sei ein Glaube der Entscheidung: stolz, erwachsen, notwendig plural.
Gott führt alles zum Guten
Nur vorwärts kann das Leben gelebt werden, nur Rückwärts kann es verstanden werden, sagte Soren Kierkegaard
Quelle
Soren Kierkegaard
Melchior Magazin | Auf der Suche nach dem Schönen, Guten, Wahren
Das demütige Zeugnis einer Gastfamilie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Jesus, sorge du!
Gott führt alles zum Guten – www.bibelstudium.de
19.09.2023
Manuel Hoppermann
Dieser Satz wurde für mich in den letzten Wochen seit meinen Einkehrtagen im Kloster zu einer neuen Gewissheit. In ihm steckt ein großes Potenzial der Dankbarkeit, wenn ich mich darauf einlasse, mal auf mein Leben liebevoll zurückzublicken. Wenn Er doch mein guter Vater ist, warum sollte ich dies dann nicht auch mit meinem eigenen Leben sein: Auf der Suche nach dem Schönen, Wahren und Guten zu sein, was sich das katholische Schweizer Magazin “Melchior” als Missions-Statement gegeben hat, oder einfach mal den Psalm 136 meditieren. “Dankt dem Herrn, denn er ist gut.” Dieser Ruf kann dann so, als Tatsache angenommen, zum Lobpreis, ja sogar zum Dankgebet werden. Gott ist gut und er führt alles zum Guten.
Existenz Gottes – Natürliche Theologie
Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.”
Quelle
Prof. Dr. Werner Thiede stellt sich vor (werner-thiede.de)
Literatur: Dr. Werner Thiede
18.08.2023
Werner Thiede
Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.” Tatsächlich lässt sich fragen: Selbst wenn Gott existiert, hat er sich dann nicht so sehr verborgen, dass eine agnostizistische Einstellung gerechtfertigt ist? Oder gar eine atheistische Haltung? Hat sich nicht die Ankündigung des “tollen Menschen” in Friedrich Nietzsches “Fröhlicher Wissenschaft” bestätigt, so dass der Eindruck, Gott sei tot, gewissermaßen alltäglich geworden ist?
Ein Engel für dich
BONN ‐ Gedanken an Engel, Hoffnungen, die wir in sie setzen: Diese weiterzugeben, ist ein wertvolles Geschenk. Briefe zu Festen und wichtigen Lebensereignissen können so aufgewertet werden. Katholisch.de stellt einige ausgesuchte Texte vor
Quelle
Engel der Hoffnung
Schutzengel (20)
Schutzengel
An manchen Tagen fliegen unsere Schutzengel so hoch, dass wir sie nicht mehr sehen können. Aber sie verlieren uns niemals aus den Augen.
Jean Paul (1763-1825)
Die Spur des Engels
Das Grab ist nicht tief. Es ist die Spur vom Fuss des Engels, der dich sucht.
Jean Paul (1763-1825)
Schutzengel der Kirche
Wozu ist ein Bischof, der das Evangelium verkünden und den Glauben der Kirche verteidigen soll, wirklich bestellt?
Quelle
Ordinatio sacerdotalis
Der Begriff Sünde
Von Thorsten Paprotny, 7. Januar 2021
In säkularen Medien finden Bischöfe der Kirche Resonanz und Zustimmung, die für neue Aufbrüche in der Kirche werben. Das sind positive Signale der Weltoffenheit, oder? Wenn Aufbruch ein anderes Wort für Verkündigung und Evangelisierung ist, dann schon. Wer näher hinschaut, sieht dann nicht mehr als die Apologie eines kirchlichen Strukturwandels oder sogar eine kritische Reflexion der verbindlich gültigen Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte. Wir alle bemerken das, wenn, wie gegenwärtig, immer wieder “Ordinatio sacerdotalis” beiläufig oder bewusst relativiert oder zu einer postmodernen Revision der Morallehre aufgerufen wird.
Der Begriff Sünde
Der dänische Philosoph und Theologe Sören Kierkegaard (1813-1855) hatte es nicht leicht zu seinen Lebzeiten. Er stellte die Entfremdung des Menschen von Gott fest, dachte darüber ernsthaft nach und schrieb unentwegt
Quelle
Sören Kierkegaard
Diktatur des Relativismus
Kierkegaard: Die Hauptwerke: Ein Lesebuch
Relativismus – kathpedia
Von Thorsten Paprotny, 29. Oktober 2020
Der dänische Philosoph und Theologe Sören Kierkegaard (1813-1855) hatte es nicht leicht zu seinen Lebzeiten. Er stellte die Entfremdung des Menschen von Gott fest, dachte darüber ernsthaft nach und schrieb unentwegt.
Kierkegaard verzehrte das Erbe seines strengen, weltklugen Vaters. Über die saturierte protestantische Staatskirche, besonders über den geschmeidigen Bischof Mynster, empörte er sich. Von Gott war in dieser verweltlichten Kirche zwar gelegentlich die Rede, aber kaum jemand schien noch mit seiner Kraft, Macht und Herrlichkeit zu rechnen.
Neueste Kommentare