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US-Bischof Robert Barron: Benedikt XVI. sollte Kirchenlehrer werden
Jesus Christus als objektive Norm des Glaubens. Papst Benedikt XVI. hatte sich immer dem Relativismus entgegen gestellt. Barron sieht darin eine Prophetie
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Joseph Ratzinger war ein Leitstern auch für Lutheraner
Der Papst und der Rebell
US-Bischof Robert Barron hat sich dafür ausgesprochen, den verstorbenen Papst Benedikt XVI. zum Kirchenlehrer zu erheben. Ihm sei keine andere Persönlichkeit bekannt, die Wesen und Stil eines “Lehrers der Kirche” besser verkörpere, sagte Barron in einem Interview, das auf dem Internetportal www. BenedictusXVI.org erschienen ist. Ratzingers Theologie sei für die Zukunft der Kirche “von größter Bedeutung”, betonte Barron.
US-Bischof Barron zieht Bilanz
US-Bischof Barron zieht Bilanz: “Wir haben den Glauben zu lange verwässert”
Von Buchi Akpati
Washington, D.C. – Donnerstag, 17. August 2023
Laut Bischof Robert Barron von Winona-Rochester, Minnesota, sind Veranstaltungen wie der kürzlich zu Ende gegangene Weltjugendtag für die Kirche nicht nur relevant, sondern auch unerlässlich, um dem entgegenzuwirken, was er als Praxis bezeichnete, “den Glauben zu lange zu verwässern”.
In einem Interview mit Colm Flynn von EWTN Vatican in der Sendung EWTN News Nightly sprach Barron über den Kontrast zwischen dem Niedergang des Katholizismus in bestimmten Regionen der Welt und seinem Wachstum in afrikanischen und asiatischen Ländern.
Bischof Barron: “Betet, betet, betet”
Der US-Bischof Robert Barron nennt das Gebet in einer Katechese beim Weltjugendtag den „Schlüssel zum Frieden Gottes im Herzen“
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Hl. Pfarrer von Ars
Bischof Robert Barron
Der Rosenkranz ist laut Barron eine westliche Version des Jesus-Gebets. Beides wirke wie ein Mantra, in den Rhythmus des Gebetes einzusteigen. “Schon den Rosenkranz zu halten, gibt mir ein Gefühl von Frieden”, so Barron. Auch die Form des Rosenkranzes als ein Kreis, bei dem man ankomme, wo man begonnen habe, symbolisiere, dass es nicht darum gehe, voranzukommen, sondern den gegenwärtigen Moment auszukosten.
Der Retter ist da – Anti Davos Gipfel
…und er heißt nicht Jordan Peterson! Mit der Gottesfrage steht und fällt ein jedes Projekt, welches mit dem umfassenden Anspruch auftritt, die Welt zu verbessern
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Jordan B. Peterson: Konservative aus aller Welt tagen in London
Amazon.de : Gordon B. Peterson
21.01.2024
Die Gottesfrage hat in der Politik nichts zu suchen – so das in Europa weit verbreitete Verständnis von Laizität. Jenseits einer gesunden Trennung von Kirche und Staat geht die Tendenz vor allem in stark säkularisierten Ländern in Richtung einer Verbannung der christlichen Kultur aus der Öffentlichkeit. Gleichzeitig lädt sich die Gottesfrage durch die Hintertüre wieder in die Politik ein: Denn offensichtlich schlagen sich Gottesbilder – und deren Abwesenheit – sowie die daraus abgeleiteten Menschenbilder in konkreten Handlungen und abstrakten Denkgebäuden nieder, auch unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt. Das wurde der westlichen Welt spätestens mit dem Aufkommen des islamistischen Terrors bewusst. Auch der Nihilismus leitet aus der vermeintlichen Abwesenheit Gottes ein Menschenbild ab, das sich seinerseits zum Beispiel in Hedonismus und Transhumanismus niederschlägt.
Köpfe des Konzils – Er liebte alles, was er pries
Der französische Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou bereicherte als großer Kenner der Väter, der Schrift und der frühen Kirche das Zweite Vatikanische Konzil
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US-Bischof Robert Barron: Benedikt XVI. sollte Kirchenlehrer werden
Erneuerung aus dem Ganzen
Jean Daniélou und die Katechese der Kirchenväter – Omnes (omnesmag.com)
Französische/Englische Literatur : Jean Danielou
Literatur Konzil
Literatur : Kirchenväter
*Jean Daniélou (johannes-verlag.de)
09.05.2023
Sein Theologieprofessor war niemand Geringeres als Henri de Lubac. Und genau wie sein Lehrer und Ordensbruder, für den die französische Bischofskonferenz vor kurzem ein Seligsprechungsverfahren eröffnete, blickte der Jesuitenpater und spätere Kardinal Jean Daniélou auf die Ursprünge des christlichen Glaubens zurück, um Impulse für das Glaubensleben der Gegenwart zu erhalten. Und ganz nebenbei machte Daniélou – dessen Schriften nur unvollständig ins Deutsche übertragen worden sind – außerdem genau diese Impulse für das Zweite Vatikanische Konzil fruchtbar.
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