Bischof Barron: “Betet, betet, betet”

Der US-Bischof Robert Barron nennt das Gebet in einer Katechese beim Weltjugendtag den „Schlüssel zum Frieden Gottes im Herzen“

Quelle
Hl. Pfarrer von Ars 
Bischof Robert Barron

Der Rosenkranz ist laut Barron eine westliche Version des Jesus-Gebets. Beides wirke wie ein Mantra, in den Rhythmus des Gebetes einzusteigen. “Schon den Rosenkranz zu halten, gibt mir ein Gefühl von Frieden”, so Barron. Auch die Form des Rosenkranzes als ein Kreis, bei dem man ankomme, wo man begonnen habe, symbolisiere, dass es nicht darum gehe, voranzukommen, sondern den gegenwärtigen Moment auszukosten.

Auch für die Anbetung gab Barron ein Zeugnis. “Ich verbringe jeden Tag, wirklich jeden Tag, ob ich frei habe oder arbeite, eine Stunde vor dem heiligen Sakrament”, so der US-Amerikaner. Er zitiert den heiligen Pfarrer von Ars, der zur Anbetung sagte: “Ich schaue ihn an und er schaut mich an.” Das bringe das gedankliche Karussell zur Ruhe.

DT/sdu

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