Suchergebnisse für: Petrus Pavlicek

Pater Petrus Pavlicek

Worte von Petrus Pavlicek

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Quelle – kathpedia
P. Petrus Pavlicek
Abtei Schäftlarn

Worte von Petrus Pavlicek – Sein Ordensvater, der hl. Franziskus, war für P. Petrus ein grosses Vorbild:

Und wenn wir uns heute – im 20. Jahrhundert fragen – ob uns heute der heilige Franziskus auch jetzt noch etwas zu sagen hat, dann antworte ich:
Der Geist des heiligen Franziskus ist lebendig, er ist der Heilige der heutigen Zeit!

Je reicher die Menschen nach aussen geworden sind, desto ärmer sind sie innerlich geworden, desto mehr abgewandt von Gott. Gott aber allein ist die Fülle des Reichtums, des Friedens, Gott allein kann selig machen. Die grosse Tat des heiligen Franziskus war, den Menschen den Weg zu weisen zum wahren Reichtum im Inneren des Herzens.
Das was wir heute erleben, ist eine grosse Analogie zur damaligen Zeit.

“Wie gross und unendlich glücklich ist der Mensch, wenn er Gott allein besitzt und ihn allein liebt. Und deshalb ist es dem heiligen Franziskus leicht geworden, alles wegzuwerfen. Bei den heutigen Menschen ist es genau umgekehrt. Wir wollen alles haben, weil wir arm sind in unserer Liebe zu Gott.

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Jubiläumsjahr 75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug eröffnet

Wien: Jubiläumsjahr 75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug eröffnet

Quelle
Kathpedia
Rosenkranzgebet befreit Oesterreich
Rosenkranzkönigin

10. Januar 2022

Salzburger Erzbischof Lackner würdigt bei Festgottesdienst in Wiener Franziskanerkirche die Gebetsgemeinschaft als Orientierung und Frieden stiftendes Werk. “Beten ist nie umsonst”

Mit einer Festmesse in der Wiener Franziskanerkirche hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner das heurige Jubiläumsjahr der Gebetsgemeinschaft “Rosenkranz-Sühnekreuzzug” (RSK) eröffnet. Der Gottesdienst für die am 2. Februar 1947 von P. Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründete und bis heute weltweit aktive Gemeinschaft und das Jubiläumsjahr stehen unter dem Motto: “Dank-Gebet-Aufbruch”.

Erzbischof Lackner unterstrich im Rahmen seiner Predigt die Orientierung und Frieden stiftende Kraft des RSK und des Gebets: “Beten ist nie umsonst”, so Lackner. “Das Gebet macht objektiv. Unsere Zeit braucht dringend dieses Gebet”. Das vom RSK gepflegte Rosenkranzgebet gebe zudem besonderen Halt, da es aus den Grundgebeten des Glaubens bestehe. In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit sei es das Gebet, das still werden lasse und Kraft schenke, so der Salzburger Erzbischof weiter. Diese Kraft brauche es etwa in den Auseinandersetzungen der Gegenwart in Fragen des Lebensschutzes, für den sich der RSK seit Jahrzehnten engagiere. Konkret erinnerte Lackner diesbezüglich an die gesetzliche Freigabe des assistierten Suizids seit diesem Jahr. Mit Erzbischof Lackner stand u.a. der Geistliche Leiter des RSK, P. Benno Mikocki, dem Gottesdienst vor. Bei dem Gottesdienst erklang Franz Schuberts Messe in B-Dur (Leitung: Thomas Dolezal).

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Seit 1965 ist der 26. Okt. Nationalfeiertag in Österreich

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug  *UPDATE

rRosenkranz-Sühnekreuzzug – “Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben”
Rosenkranzprozession in Einsiedeln anlässlich 450 Jahre Sieg bei Lepanto
Fatima (137)
Rosenkranzgebet – Die Kette zum Himmel

Seit 1965 ist der 26. Oktober Nationalfeiertag in Österreich. An diesem Tag hat der letzte russische Soldat österreichischen Boden verlassen, nachdem der Nationalrat das Bundesgesetz über die Neutralität des Landes verabschiedet hatte.

Mitten im Kalten Krieg und auf dessen Höhepunkt hatten russische Truppen erstmals ein Land, das sie erobert hatten, wieder freigegeben, und das, obwohl der damalige Aussenminister Molotow im Präsidium des ZK der Sowjetunion den Standpunkt vertrat, dass man ein im Krieg erobertes Gebiet nicht mehr freigeben dürfe. Kein Russe würde das verstehen, denn es seien Zehntausende Rotarmisten bei der Eroberung Österreichs gefallen. Aus diesem Grund insistierte er bei Verhandlungen auf die Beibehaltung eines symbolischen Kontingents russischer Soldaten in Österreich.

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Gebetsgemeinschaft zur Heiligung der Priester

Geschichte – Wie kam es zur Gebetsaktion?

Quelle
‘An totem Punkt’?
Stift Heiligenkreuz
Vom scheinbaren Glück der Esoterik zum wahren Glück des Glaubens
Fatima (135)

Geschichte – Wie kam es zur Gebetsaktion?

Geschichte von P. Michael Schlatzer OFM

Wie kam es zur Gebetsaktion?

Es war der 13. Mai 2000. Damals durfte ich durch ein wohltätiges Ehepaar an der Seligsprechung der Kinder von Fatima teilnehmen. Genau mir gegenüber waren während der hl. Messe der Papst und Schwester Lucia, der 1917 und später die Gottesmutter erschienen ist. Während der hl. Kommunion überkam mich die innere Gewissheit, dass wir für die Priester beten, viel beten müssen. Ja, dass wir für jeden Priester beten müssen. Die Gottesmutter hatte die kleine Jacinta vor ihrem Sterben gebeten, für die Priester zu beten.

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Rosenkranzkreuzzug gegen Corona für die ganze Welt

Rosenkranz-Kreuzzug zur Rettung der Kirche und Österreichs vor Gottlosigkeit und Unmoral

Quelle
Nur eine Frage der Zeit

Ziele

Befreiung der Kirche von ihren inneren und äusseren Feinden (Kommunismus, Freimaurerei, New-Age, Internationalismus sowie Liberalismus und Modernismus)
Ermutigung und Heiligung der Priester
Zahlreicher Priester- und Ordensnachwuchs

Rückkehr Österreichs zu seiner Sendung im göttlichen Heilsplan und zur Erneuerung aller Dinge in Christus

“Betet täglich den Rosenkranz!”

Unsere liebe Frau von Fatima gab der Welt das Heilmittel für diese geistige Schlacht des modernen Zeitalters: die Andacht zu ihrem unbefleckten Herzen. Dazu gehört das Halten der Herz-Mariä-Sühnesamstage und das tägliche Beten des Rosenkranzes sowie freiwillige Opfer des Verzichts und der Sühne für die Sünden gegen ihr unbeflecktes Herz, vor allem durch die gewissenhafte vollkommene Erfüllung der Standespflichten.

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Österreichischer Nationalfeiertag 26.10.2020

Österreichischer Nationalfeiertag (26.10.2020) – Dank und Bitte an Gott am Nationalfeiertag

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Österreich erlebt derzeit wohl die schwerste Krise seit den unmittelbaren Nachkriegsjahren. Da ist ein neuartiges Virus aufgetaucht, und wir haben bis jetzt noch keine wirklich erfolgversprechende Art und Weise gefunden, damit umzugehen. Dennoch muss gesagt werden: Verglichen mit der Zeit des letzten Weltkrieges und den Jahren danach geht es uns allen recht gut, und derzeit werden wir zwar in manchen Freiheitsrechten aufgrund gesundheitspolitischer Massnahmen eingeschränkt, doch all dies wird nur vorübergehend sein, wie wir zuversichtlich hoffen und annehmen.

Der Glaube an Gott stärkt und tröstet uns. Gott der Herr schenkt uns Kraft und Segen! Der Nationalfeiertag bietet uns die Gelegenheit, dass wir uns erneut auf die Kraft des Gebetes besinnen. Denn damals, vor dem Jahr 1955, in welchem der Staatsvertrag unterzeichnet wurde und Österreich die volle Freiheit wieder erlangte, hatte sich das gläubige Volk – vereint mit den Politikern und der Leitung durch die geistlichen Hirten – vertrauensvoll im Gebet an Gott gewandt.

Insbesondere war es der Rosenkranz-Sühnekreuzzug des legendären Franziskaner-Paters Petrus Pavlicek, welcher hunderttausende Menschen mobilisieren konnte und dazu aufrief, auch privat und in den Familien den Rosenkranz zu beten.

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Erzbischof Lackner kritisiert „Ich-AG“

Wien – Erzbischof Lackner kritisiert „Ich-AG“ – Anfang und Ende des menschlichen Lebens „gehören Gott“, so der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bei der Maria-Namen-Feier im Wiener Stephansdom

Quelle
Sterbehilfe-Urteil: Durchbruch oder Dammbruch?
Rosenkranz Sühnekreuzzug

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz und Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat bei der Maria-Namen-Feier am Sonntag im Wiener Stephansdom eine vorherrschende „Ich-AG“ beklagt, bei der Religion „ausschliesslich Privatsache“ sei. „Privat kann einer glauben, was er will, und sei es noch so obskur. Ja, selbst Christen lassen zuweilen ihre Kinder nicht mehr taufen, mit der Begründung: Sie sollen sich einmal selbst entscheiden können“, so Lackner.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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