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Papst weiht sein Pontifikat der Jungfrau von Fatima

Papst Franziskus will sein Pontifikat der Jungfrau von Fatima weihen

1_0_682475Das sagte der Patriarch von Lissabon, Kardinal Jose da Cruz Policarpo, den portugiesischen Bischöfen. Policarpo nehme die Weihe auf Bitten des Papstes am 13. Mai vor, dem 96. Jahrestag der Marienerscheinung in Fatima.

Jedes Jahr pilgern drei Millionen Menschen in die 130 Kilometer von Lissabon entfernte Ortschaft. 2010 besuchte Papst Benedikt XVI. den Marienwallfahrtsort.

rv 13.04.2013 mg

Papst Benedikt XVI: Apostolische Reise nach Portugal 2010

Fatima, das Gebet für Weltfrieden und die Päpste *UPDATE

Diesen Samstag hat Papst Franziskus zum zweiten Mal in seinem Pontifikat den Marienwallfahrtsort Fatima besucht. Im Interview mit Radio Vatikan berichtet Florian Ripka, Geschäftsführer von “Kirche in Not” Deutschland, was Fatima und die Päpste verbindet – und erklärt, warum die Botschaft Marias in Fatima eng mit dem katholischen Hilfswerk und seinem Gründer, Pater Werenfried van Straaten, verbunden ist

Quelle
Pilgerreise nach Fàtima, 1967 | Paul VI. (vatican.va)
Pope Paul VI In Fatima (1967) – YouTube
*Predigt von Nuntius Eterovic am 13. Oktober 2023 im Pontifikalamt zur Fatima – Lichterprozession – Apostolische Nuntiatur
Fatima (171)

Stefanie Stahlhofen – Lissabon

Vatican News: Florian Ripka, Sie sind Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland. Ein Ort in Portugal, nämlich Fatima, ist ganz besonders für Ihr Hilfswerk. Warum?

Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland: Es handelt sich um den Ort Fatima, weil dort die Muttergottes erschienen ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sie dort eine Botschaft des Weltfriedens ausgegeben. Und das fällt auch in die Thematik von Kirche in Not, die ja nach dieser verheerenden weltweiten Katastrophe entstanden ist. Gleich zu Anfangszeiten war es eine Aufgabe von Kirche in Not, im zerstörten Deutschland natürlich erst mal den Leuten zu helfen, aber auch die Botschaft des Friedens dort einzupflanzen, damit so etwas wie diese verheerenden Weltkriege nicht mehr passieren. Und da ist natürlich eine Grundlage für diese Botschaft des Friedens auch die Botschaft von Fatima.

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Papst will in Fatima um Frieden beten

Der Besuch des Marienwallfahrtsorts wurde in das Programm der Papstreise zum Weltjugendtag aufgenommen, weil Franziskus in besonderer Weise um ein Ende der Kriege in der Ukraine und in anderen Teilen der Welt beten möchte. Die Marienerscheinungen von 1917 sind besonders mit Russland und den Päpsten des letzten Jahrhunderts verbunden

Quelle
Pilgerreise des Heiligen Vaters zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima, zum 100. Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria in der Höhle Cova da Iria (12.-13. Mai 2017) | Franziskus (vatican.va)
Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Gottesmutter in Fatima (catholicnewsagency.com)
Fátima (Portugal) und die Päpste | Reiseführer (2023) (portugal-reiseinfo.de)

Andrea Tornielli

Papst Franziskus besucht Anfang August schon zum zweiten Mal das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima. Dort haben im Mai 1917 drei Hirtenkinder von Maria eine Botschaft über die Zukunft der Menschheit erhalten; zwei von ihnen sind bereits heiliggesprochen, das dritte ist noch unterwegs zur Ehre der Altäre.

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“Lunge entzündet”?

“Lunge entzündet”? Priester hilft erkranktem Papst Franziskus mit Ansprache zum Angelus

Papst weiht sein Pontifikat der Jungfrau von Fatima
Ave Maria

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Sonntag, 26. November 2023

Die Frage nach dem Gesundheitszustand von Papst Franziskus überschattete am heutigen Christkönigstag das Angelus-Gebet: Der Pontifex erschien nicht wie üblich am Fenster des Apostolischen Palastes über dem Petersplatz.

Stattdessen half ein Priester dem sitzenden Franziskus bei der Ansprache und dem Gebet, in der es um das Anliegen des Friedens für die Ukraine und das Heilige Land ging.

Auf dem Petersplatz verfolgten am heutigen 26. November Besucher und Zuschauer die Übertragung der beiden Männer — einer in Schwarz gekleidet, der andere in Weiß — auf großen Bildschirmen, statt vom Papst einen Segen vom Fenster des Apostolischen Palastes zu bekommen.

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Gebet Umkehr Busse

Fatima und seine Botschaft(en) (2000)

Quelle
Die Madonna der Tränen in Syrakus
Strukturreform der Diözese Linz – Priester-Aufstand an­te por­tas!
Die Infanterie rückt auf die Messe vor

Robert Bösner

Hinweis/Quelle: 5-teilige Radioserie 2000;
Teil: 1, Teil: 2, Teil: 3, Teil: 4, Teil: 5

Liebe Fatima-Freunde!

Ich erlaube mir Sie, liebe Hörerinnen u. Hörer, von „Radio Maria“ als Fatima-Freunde anzureden, denn Sie haben die heute beginnende Sendereihe von „Radio Maria“ über „Fatima und seine Botschaft (en)“ eingeschaltet.

Nach der freundlichen Begrüssung und Vorstellung durch Frau Helga möchte auch ich, liebe Hörerinnen und Hörer, Sie begrüssen, jene vielen, für die ich mich vorbereitet habe.

Vor der Sendung habe ich eine Kerze bei der kleinen Fatima-Statue auf meinem Arbeitstisch entzündet.
Jetzt nehme ich meinen Rosenkranz zur Hand und möchte sie einladen, dass wir e i n „Gegrüsset seist du, Maria“ mitsammen beten, um uns die geheimnisvolle Nähe Mariens für diese Sendung zu erbitten. Nehmen wir dabei als Betrachtungshilfe das erste freudenreiche Geheimnis: den du, o Jungfrau, vom Hl. Geist empfangen hast.

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Wieder schlägt es 13

Was Fatima angeht, so steht Papst Franziskus ganz in der Tradition seiner Vorgänger

Cover aktuelle AusgabeQuelle

Vatican Magazin, von Martin Müller

Die Zahl 13 hat eine grosse Bedeutung für Fatima, einen der grössten Marienwallfahrtsorte der Welt. Denn jeweils am 13. der Monate Mai, Juni, Juli, September und Oktober 1917 erschien die Gottesmutter hier drei kleinen Hirtenkindern.

Auch den neuen Papst begleitet diese Zahl. Sein Pontifikat steht gleichsam unter der 13. Er wurde am 13. März 2013 zum 265. Nachfolger des heiligen Petrus gewählt. Die Quersumme seines Wahldatums (13.03.2013) ist die 13. Und auch die von 265 ist 13. Und er ist am 13. Dezember 1969 zum Priester geweiht worden. Bei seiner Wahl war der Papst 76 Jahre alt: Quersumme auch hier natürlich wieder die 13.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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