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Apostolisches Schreiben ‘Ordinatio sacerdotalis’ ***UPDATE

Seit dem Erscheinen von Humanae vitae hat keine päpstliche Verlautbarung eine so heftige Reaktion innerhalb und ausserhalb der Kirche ausgelöst wie das Apostolische Schreiben ‘Ordinatio sacerdotalis’ vom 22. Mai (Pfingsten) 1994

Verbindlich gültig: “Ordinatio sacerdotalis” – Was der heilige Johannes Paul II. “kraft seines Amtes” erklärt hat
Zur Antwort der Glaubenskongregation über die im Apostolischen Schreiben ‘Ordinatio sacerdotalis’ vorgelegte Lehre
Hl. Kongregation für die Glaubenslehre
*Ordinatio sacerdotalis
**Aufruf zur Angstfreiheit
***“Synodaler Weg” stimmt für Weihe von Frauen zu Priestern
Vatikan: Erklärung zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt
Bibelstellen – Gefallene Engel
Sturz der gefallenen Engel
Antiquariat

Beschreibung

Seit dem Erscheinen von Humanae vitae hat keine päpstliche Verlautbarung eine so heftige Reaktion innerhalb und ausserhalb der Kirche ausgelöst wie das Apostolische Schreiben ‘Ordinatio sacerdotalis’ vom 22. Mai (Pfingsten) 1994. Papst Johannes Paul II. hat kraft seines Amtes die Lehre bestätigt, dass die Kirche nicht die Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden und dass sich alle Gläubigen der Kirche an diese Entscheidung zu halten haben.

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Verbindlich gültig: “Ordinatio sacerdotalis”

Was der heilige Johannes Paul II. “kraft seines Amtes” erklärt hat *UPDATE

Quelle
*‘Ordinatio sacerdotalis’
Die Glaubenskongregation ist Stellvertretungsorgan des Papstes
Kongregation für die Glaubenslehre
Do.
Kardinäle Dziwisz und Schönborn gedenken des Attentats auf Papst Johannes Paul II.

Von Thorsten Paprotny, 8. Dezember 2020

Die Münsteraner Theologin Dorothea Sattler hat sich am 7.12.2020 in einem Interview mit der “Badischen Zeitung” Gedanken über das Frauenpriestertum gemacht. Gemeinsam mit Bischof Dr. Franz-Josef Bode steht sie auf dem “Synodalen Weg” dem Forum “Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche” vor. Sie sympathisiert mit einem neuen Verständnis des Priestertums und äussert Zweifel an der Verbindlichkeit von “Ordinatio sacedortalis”.

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Im Reich der Stuhlkreise “UPDATE

Tabufrei diskutieren?

*Gesprächsprozess: Deutsche Bischofskonferenz (dbk.de)
Es gibt keinen sensus fidelium ohne das Verhalten des Lehramtes

Tabufrei diskutieren? Das gilt bei der Auftaktveranstaltung zum katholischen Dialogprozess in Mannheim aber nur, solange das Wort “Rom” nicht fällt. Von Regina Einig

Mannheim, Die Tagespost, 11.07.2011 

Der Dialogprozess schwelgt in Papieren. Im Saal des Mannheimer Kongresszentrums kann der Besucher den Blick wenden, wohin er will, nirgends gönnt der Raum dem Auge Abwechslung. Beschriftete Transparente an den Wänden, Beratungsergebnisse auf Din-A-3- Blättern und mehr als dreissig Flip-Charts, Tagungsbücher der Delegierten und Zettel allerorten. Es braucht etwas Geduld, um das Kruzifix im Raum zu entdecken.

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Was sind Dubia

Was sind Dubia – und muss Papst Franziskus darauf antworten?

Quelle
Euer Ja sei ein Ja, Euer Nein ein Nein!
Exorzist Gabriele Amorth: Sechs Warnungen vor dem Bösen (catholicnewsagency.com)

Von Matthew Bunson

Vatikanstadt – Montag, 2. Oktober 2023

Die Veröffentlichung eines neuen Fragenkatalogs, der von fünf altgedienten Kardinälen an Papst Franziskus gerichtet wurde, hat die Aufmerksamkeit der Gläubigen einmal mehr auf den Stellenwert der Dubia im Leben der Kirche gelenkt.

Was sind Dubia?

Das Wort “dubia” – Plural für “dubium” – bedeutet wörtlich aus dem Lateinischen übersetzt “Zweifel”. Man kann es aber auch so übersetzen, dass das Wort “Fragen, die nach Klärung verlangen” bedeutet. Ein Dubium ist also eine Anfrage an ein Dikasterium oder ein Amt der römischen Kurie oder sogar an den Papst selbst zu einer Frage der kirchlichen Lehre, einer liturgischen Frage oder einem feinen Punkt der Auslegung des Kirchenrechts. Die Fragen ergeben sich meist aus den täglichen Problemen der Kirchenleitung und der liturgischen und sakramentalen Praxis. In der Tat sind Dubia ein regelmäßiges Merkmal der Interaktion zwischen den verschiedenen Dikasterien des Vatikans und den katholischen Diözesen in aller Welt.

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Fünf Kardinäle haben eine Reihe von Fragen an Papst Franziskus gerichtet

Kardinäle schicken Papst Franziskus vor der Synode “Dubia” zur Synodalität *UPDATE

Quelle
National Catholic Register (ncregister.com)
Papst Franziskus: Für einen Sünder gibt es “immer die Hoffnung auf Erlösung” (catholicnewsagency.com)
Glaubens-Präfekt Fernández dämpft Erwartungen an Weltsynode (catholicnewsagency.com)
Ansprache von Papst Franziskus an die Gläubigen der Diözese Rom
*Was sind Dubia – und muss Papst Franziskus darauf antworten? (catholicnewsagency.com)
Papst antwortet auf “Zweifel” von fünf Kardinälen – Vatican News
Vatikan veröffentlicht Antworten von Papst Franziskus auf vor Weltsynode formulierte Dubia (catholicnewsagency.com)
Glaubens-Präfekt Fernández äußert sich kritisch über Dubia von fünf Kardinälen (catholicnewsagency.com)
Wer sind die Kardinäle, die sich mit Fragen zur Lehre an Papst Franziskus gewandt haben? (catholicnewsagency.com)
Fernández: Weltsynode wird keine großen Neuerungen bringen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Edward Pentin (National Catholic Register)

Vatikanstadt – Montag, 2. Oktober 2023

Fünf Kardinäle haben eine Reihe von Fragen an Papst Franziskus gerichtet, um ihre Besorgnis zum Ausdruck zu bringen und eine Klärung in Fragen der Lehre und der Disziplin zu erreichen, bevor diese Woche im Vatikan die Synode über die Synodalität eröffnet wird.

Die Kardinäle erklärten, sie hätten am 21. August fünf Fragen — sogenannte Dubia — eingereicht, in denen sie um Klärung zu Themen wie der Entwicklung der Lehre, der Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, der Autorität der Synode über die Synodalität, der Frauenordination und der sakramentalen Absolution baten.

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“Es gibt nur eine katholische Kirche”

Die Kir­che ist kein “Debat­tier­club”, in dem ein stän­di­ger Kampf der Mei­nun­gen statt­fin­det – das “decision-​taking” ist in der apos­to­li­schen Kir­che blei­bend an das sakra­men­tale Amt gebun­den. Das pol­ni­sche Inter­net­por­tal PCh24​.pl sprach mit Bischof Rudolf Voder­hol­zer von Regens­burg über das Wesen der Kir­che, die Aus­ein­an­der­set­zun­gen um die Syn­oda­li­tät und die Gender-​Ideologie

Quelle

PCh24.pl: Der Tod von Papst Benedikt XVI. ist bald sechs Monate her. Wie wird sein theologisches Denken heute in Deutschland, insbesondere im Bistum Regensburg, wo das Institut Papst Benedikt XVI. tätig ist, rezipiert?

Bischof Rudolf Voderholzer: Das Institut Papst Benedikt XVI., das vom Bistum Regensburg finanziert wird, steht kurz vor dem Abschluss der Gesamtausgabe des theologischen Werkes Joseph Ratzingers. Zwei Bände werden noch erscheinen, ein biografischer Band, in den auch die wissenschaftlichen Texte aus der Zeit der Emeritierung des Papstes einfliessen werden und ein Registerband. Die Rezeption ist in vollem Gang. Kürzlich ist in den vom Institut herausgegebenen “Ratzinger-Studien» eine Arbeit meines theologischen Referenten erschienen, die die Kontinuität zwischen der eucharistischen Communio-Ekklesiologie Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. und dem Synodalitätsverständnis von Papst Franziskus aufweist.

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‘Missverständnis gegenüber Lehramt des Papstes reicht tief’

Das Missverständnis gegenüber dem Lehramt des Papstes reicht tief- Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Quelle

6. Dezember 2022

Professorale Stellungnahmen gegen die klaren Worte der Kardinäle Ladaria und Ouellet zum deutschen Synodalen Weg, die in Abstimmung mit Papst Franziskus geäußert wurden, spiegeln offenbar die medial präsente Theologie der Zeit wider.

Die Erfurter Dogmatikerin Julia Knop äußert sich hierzu: “Ja, was mag da passiert sein, wenn Bischöfe sich plötzlich Jahrzehnte alte theologische Forderungen zu eigen machen, statt ‘im Gehorsam gegenüber Petrus’ die vermeintlich unveränderliche Lehre der Kirche zu verkünden? Wenn sie neuerdings der Überzeugungskraft von Argumenten mehr zutrauen als der Autorität des päpstlichen Lehramts?”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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