Suchergebnisse für: Ninive-Ebene

250.000 Flüchtlinge in die Ninive-Ebene zurückgekehrt

Irak – Migrationsministerium: 250.000 Flüchtlinge sind bereits in die Ninive-Ebene zurückgekehrt

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Kirche in Not – Irak: „Mossul ist komplett zerstört” – Helfen Sie den Christen im Irak

Mossul, Fidesdienst, 31. Juli 2017

Das irakische Ministerium für Migration und interne Mobilität teilt mit, dass bereis 250.000 Menschen in ihre Heimat in der Ninive-Ebene zurückkehren konnten, aus der sie nach dem Vormarsch des IS geflohen waren. Die Angaben machte der Sprecher des Ministeriums, Sattar Nowruz, im Interview mit einem Radiosender. Das Ministerium hatte bereits Anfang Juni bestätigt, dass seit 2016 insgesamt 820.000 Einwohner aus der Region geflohen waren, zuletzt im Zusammenhang mit den militärischen Operationen zur Befreiung von Mossul.

Unter den Vertriebenen befinden sich Zehntausende Christen, die im Juli und August 2014 ihre Dörfer verlassen mussten und Zuflucht in der Autonomen Region Kurdistan fanden.

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Mehr Christen kehren zurück in die Ninive-Ebene

Irak: Mehr Christen kehren zurück in die Ninive-Ebene

Quelle
Kirche in Not

Immer mehr Christen machen sich auf den Weg in ihre vom IS befreiten Heimatdörfer. Darauf hat der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael Sako gegenüber “Kathpress” hingewiesen. In die Kleinstadt Telskof, rund 25 Kilometer von Mossul entfernt, seien inzwischen bis zu 250 christliche Familien zurückgekehrt, erste Geschäfte seien wieder eröffnet worden. Bevor die IS-Terrormiliz im Sommer 2014 die Ninive-Ebene weitgehend überrannte, hatte die Stadt 8.000 Einwohner. Die Situation in der Ninive-Ebene stellt sich sehr unterschiedlich dar:

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Patriarch Sako fordert Befreiung von Mosul und der Ninive-Ebene

“Befreiung der Ninive-Ebene und der Millionenstadt Mossul “im Rahmen einer umfassenden politischen Lösung”

Die Tontafeln von Ninive
Ninive
Irak: Kirche in Not
Syrien: Kirche in Not
UNO-Flüchtlingshilfswerk
Irak: Der Exodus der Christen hält an

Chaldäischer Kardinal wirbt in Genf gegen Luftangriffe, für eine “internationale Koalition unter der Ägide der Vereinten Nationen” – Caritas-Präsident Syriens macht auf Notlage im Kriegsland aufmerksam.

Genf-Bagdad-Damaskus, kath.net/KAP, 20. September 2014

Die Befreiung der Ninive-Ebene und der Millionenstadt Mossul “im Rahmen einer umfassenden politischen Lösung” hat der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael I. Sako gefordert. Der Kardinal betonte in Genf, wo er sich auf Einladung des Ständigen Vertreters des Heiligen Stuhls bei den hier ansässigen internationalen Organisationen, Erzbischof Silvano Tomasi, aufhielt, dass die Ideologie der Terrormiliz IS “zum Genozid, zum Tod unzähliger schuldloser Menschen und zu anderen schweren Verbrechen” führt.

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Kurdistan ist für Christen sicher

Die christlichen Iraker brauchen mehr Unterstützung aus dem Westen

Quelle
Mit Christen durchs milde Kurdistan | Die Tagespost (die-tagespost.de)
16./17. Sept. 2024, Salzburg: 27. ICO-Tagung – Andreas-Petrus-Werk
Kurdistan – Wikipedia

18.09.2024

Meldung

Die Autonome Region Kurdistan im Norden des Irak bemüht sich, für die christliche Minderheit ein sicherer Hafen zu sein. Die Christen würden als gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft gesehen, versicherte Ano Jahwar Abdoka, der einzige christliche Minister in der Regierung der Autonomen Region Kurdistan bei der Jahrestagung der “Initiative Christlicher Orient” (ICO) in Salzburg. Für ihn sei Kurdistan der sicherste Ort für Christen im Nahen Osten, so Abdoka. Dennoch bräuchten die Christen mehr Unterstützung und Solidarität aus dem Westen.

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Irakische Christen in Angst wegen Konflikten im Heiligen Land und Libanon

Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark

Quelle
Tagespost-Chef: Vorbild der Heiligen „bewirkt mehr als ein weltweiter synodaler Prozess”
Irak

Von Kirche in Not

München – Freitag, 12. Juli 2024

Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark. Das erklärten der chaldäisch-katholische Erzbischof von Erbil, Bashar Warda, und Nizar Semaan, der syrisch-katholische Erzbischof von Adiabene, bei einer Pressekonferenz des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN). Anlass war der bevorstehende 10. Jahrestag der Eroberung mehrheitlich von Christen bewohnter Orte in der Ninive-Ebene durch Truppen des “Islamischen Staates” (IS) am 6. August 2014. Damals waren mehr als 100.000 Christen über Nacht in den kurdischen Teil des Irak geflohen.

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Zehn Jahre nach Eroberung von Mossul

Bischof beklagt Druck auf irakische Christen zehn Jahre nach Eroberung von Mossul

Quelle
Irak: Zum 10. Jahrestag der Eroberung von Mossul beklagt Bischof anhaltenden Druck auf Christen – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)

Von Kirche in Not

München – Donnerstag, 13. Juni 2024

Zehn Jahre nach der Eroberung der irakischen Stadt Mossul durch Truppen des “Islamischen Staates” (IS) stehen die Christen im Irak nach wie vor unter Druck. Das betonte der chaldäisch-katholische Erzbischof von Erbil, Bashar Warda, im Gespräch mit dem weltweiten katholischen Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN). “Verfolgung ist nicht mehr unsere Hauptsorge, aber der Druck, eine Minderheit zu sein, ist real.”

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Karakosch – Ein Jahr nach der Brandkatastrophe

Ein Jahr nach der Brandkatastrophe: “Ich vermisse immer noch das Lachen meines Vaters”

Quelle
Irak: Kirchenführer beten für Opfer der Brandkatastrophe – Vatican News
Irakischer Erzbischof: Katastrophe in Karakosch hat… | PRO ORIENTE (pro-oriente.at)

Von Rody Sher

Karakosch – Mittwoch, 22. November 2023

Nach der Brandkatastrophe im irakischen Karakosch, bei der rund 140 Menschen ums Leben kamen und etwa 250 verletzt wurden, ringt die Gemeinde noch immer mit den Folgen.
Pater Peter Sheeto, Pfarrer der syrisch-katholischen Kirche St. Jakob, erzählte ACI MENA seine herzzerreißende Geschichte nach dem tragischen Ereignis in der historischen christlichen Stadt – auch bekannt als Bakhdida – in der irakischen Ninive-Ebene.

Pfarrer Peter Sheeto hat bei dem Brand zehn enge Familien-Angehörige verloren, darunter seine Eltern, zwei Schwestern und die Ehefrauen seiner beiden Brüder mit ihren Kindern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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