Suchergebnisse für: Kyrill

Kyrill sieht im Westen den Antichrist

Russland müsse seinen Traditionen treu bleiben, fordert das Oberhaupt der russischen Orthodoxie, und macht neuerlich den Westen für den Krieg verantwortlich

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14 Heilige enthüllen Details über den Antichristen| Nationales Katholisches Register (ncregister.com)
Benediktinerabt sieht in Apokalypse Mut machende Botschaft – DOMRADIO.DE

24.01.2024

Meldung

Über “epochale Veränderungen in den internationalen Beziehungen und im Leben vieler Länder und Völker” sprach der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill am Dienstag im russischen Föderationsrat, dem Oberhaus des russischen Parlaments in Moskau. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sei ein erheblicher Teil der russischen Gesellschaft hinsichtlich der Beziehungen zur westlichen Welt optimistisch gewesen. Man habe eine Alternative zur bisherigen Staatsideologie im Westen gesucht anstatt “die spirituelle, historische, kulturelle Tradition unseres Volkes“ als Alternative zu erkennen.

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Kyrill betet für Russlands Sieg

Moskauer Patriarch attackiert neuerlich Patriarch Bartholomaios: Dessen Unterstützung für die Ukraine sei nicht nur ein Fehler, sondern eine Sünde

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Papst ruft zu Versöhnung in Kolumbien – Entführte freilassen – Vatican News

07.01.2024

Meldung

Der Moskauer Patriarch Kyrill sieht Russland als Angegriffenen, der sich verteidigen muss. In einem Fernsehinterview mit dem russischen Sender “Rossija 1” sagte das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche am Sonntag, seine Landsleute hätten “heute das Potenzial, diejenigen abzuwehren, die unser Vaterland vernichten wollen”. Er bete in der Liturgie “für den Frieden, für die Beendigung der Feindseligkeiten und für unseren Sieg”, so Kyrill am heutigen Sonntag, an dem nach dem alten Julianischen Kalender Weihnachten gefeiert wird.

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Patriarch Kyrill auf Expansionskurs

Russlands Orthodoxie folgt der militärischen Logik Putins – und ist an echter Religionsfreiheit nicht interessiert

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Kyrill
Ukraine: Parlament soll über moskautreue Kirche beraten – Vatican News

05.01.2024

Stephan Baier

Das Moskauer Patriarchat folgt der propagandistischen Kriegsstrategie des Kreml, und auch der militärischen. Wie Wladimir Putin und seine Lakaien in der Duma die eroberten ukrainischen Gebiete zu Teilen der Russischen Föderation erklärten, so hat die Russisch-Orthodoxe Kirche neuerlich im eroberten Territorium eine Diözese ihrer Jurisdiktion errichtet: diesmal in Skadowsk an der Schwarzmeerküste.

Zuvor hatte das Moskauer Patriarchat die Diözesen der “Ukrainisch-Orthodoxen Kirche” (UOK) auf der besetzten Krim und in den eroberten Territorien der Regionen Luhansk und Saporischja geschluckt. Russlands Orthodoxie breitet sich mit der russischen Eroberung aus – und übernimmt auch die Begründungen Putins, der seinerseits das sowjetische Narrativ bedient: Die “Befreiten” baten darum, also folgte man ihrem Wunsch.

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Bartholomaios widerspricht Patriarch Kyrill

Istanbul – Putins Krieg gegen die Ukraine sei “unheilig und diabolisch”, sagt das Ehrenoberhaupt der weltweiten Orthodoxie im Gespräch mit der “Tagespost” in Istanbul

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Deutscher Bundestag – Wortprotokoll der Rede Wladimir Putins im Deutschen Bundestag am 25.09.2001
Patriarch Bartholomaios
Cherson wird zur Märtyrerstadt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Epiphanius (Metropolit) – Wikipedia

03.10.2022

Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, ist als Ehrenoberhaupt der weltweiten Orthodoxie ein Mann der leisen Töne. Umso schärfer wirkt seine Distanzierung vom Moskauer Patriarchen Kyrill: Er verurteile den Krieg Russlands gegen die Ukraine und sei “traurig über die Position von Patriarch Kyrill”, sagte Bartholomaios am Sonntag im exklusiven Gespräch mit der “Tagespost” und der österreichischen katholischen Nachrichtenagentur “Kathpress” in Istanbul.

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Kyrill sieht Invasoren als Märtyrer

Kyrill rechnete in seiner Predigt Belarus und die Ukraine ausschliesslich zu den “Welten des historischen Russlands” und sprach von einem “Bruderkrieg”

Kyrill sieht Invasoren als Märtyrer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bischof von Odessa: Putins „Lügengebäude“ stürzt ein | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Neuer Bischof für Donezk: Mit Gottes Hilfe ist Friede möglich – Vatican News

26. September 2022

Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill Gundjajew sieht in den russischen Soldaten, die in der Ukraine kämpfen und fallen, Märtyrer: In einer Predigt in Moskau sagte Kyrill am Sonntag, dass jemand, der aus Pflichtgefühl und angesichts der “Notwendigkeit, einen Eid zu erfüllen, seiner Berufung treu bleibt und im Militärdienst stirbt, zweifellos eine Tat begeht, die gleichbedeutend ist mit einem Opfer”. Und weiter: “Er opfert sich für andere auf. Und deshalb glauben wir, dass dieses Opfer alle Sünden wegwäscht, die eine Person begangen hat.”

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Grossbritannien verhängt Sanktionen gegen Kyrill I.

Die britische Regierung hat den russisch-orthodoxen Patriarchen von Moskau, Kyrill I., auf ihre Sanktionsliste gesetzt. Das teilte Aussenministerin Liz Truss am Donnerstag im Londoner Unterhaus mit

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Der Patriarch dürfe nicht mehr nach Grossbritannien einreisen; ausserdem würden seine etwaigen Vermögenswerte bei britischen Banken eingefroren. Truss begründete das mit der Erklärung, Kyrill habe den russischen Angriff auf die Ukraine mehrfach in der Öffentlichkeit gerechtfertigt.

Ursprünglich hatte auch die EU Sanktionen gegen Kyrill erwogen, doch war der Plan bei einem Gipfeltreffen in Brüssel am Einspruch der ungarischen Regierung gescheitert. Das Moskauer Patriarchat teilte mit, es sei “absurd”, Kyrill durch Sanktionen zu einer Änderung seiner Haltung zu bewegen.

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Papst trifft Russlands Patriarch Kyrill doch nicht!

Papst Franziskus: Besuch in Kiew hat keinen Sinn, wenn Krieg “am nächsten Tag weitergeht”

Papst trifft Russlands Patriarch Kyrill doch nicht!
Patriarch Bartholomaios: Ukraine-Krieg sofort beenden
Selenskyj hofft weiter auf Ukraine-Reise des Papstes
Christen in Russland und Ukraine feiern Ostern ohne Waffenpause

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 22. April 2022  (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat sich in einem Interview mit der argentinischen Zeitung “La Nación” am Donnerstag gegen einen Besuch in der Ukraine ausgesprochen: “Was würde es dem Papst nützen, nach Kiew zu reisen, wenn der Krieg am nächsten Tag weitergeht?”

Er wolle keine wichtigeren Ziele – Ende des Kriegs, Waffenruhe oder wenigstens humanitäre Korridore – gefährden, sagte der aus Argentinien stammende Papst.

In den vergangenen Wochen war Papst Franziskus von verschiedenen Seiten aufgefordert worden, in die Ukraine zu reisen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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