Suchergebnisse für: Kirchenlehrer der Neuzeit

“Kirchenlehrer der Neuzeit” dem Papst überreicht *UPDATE

Lepanto-Verlag übergibt dem Heiligen Vater die Übersetzung seiner Audienzkatechesen

Rom, 14. Dezmeber 2012, Zenit.org

Benedikt XVI: Kirchenlehrer der Neuzeit | Lepanto Verlag (lepanto-verlag.de)

Schon rund zwei Wochen vor dem Weihnachtsfest hat der Lepanto Verlag einen Höhepunkt des Jahres feiern dürfen. Pünktlich zum “Jahr des Glaubens” konnte er dem Heiligen Vater persönlich die Neuproduktion des Lepanto-Verlages, “Kirchenlehrer der Neuzeit”, überreichen. Obwohl es nur eine kurze Begegnung war, habe sich der Weg von Bonn nach Rom gelohnt, erklärte der Verlag.

So wie die in seinem Buch geschilderten Kirchenlehrer ist Benedikt selbst ein Erneuerer eines Glaubens, der ein Teil der modernen Gesellschaft und Lebenskultur ist, ohne sich von ihr prägen zu lassen oder gar abhängig zu sein. Der Verlag drücke seine Dankbarkeit darüber aus, ein Buch dieses souveränen Menschen im Verlagsprogramm zu haben, und damit an der so wichtigen Neuevangelisierung mitarbeiten zu können.

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Benedikt XVI. Kirchenlehrer der Neuzeit

Papst Benedikt XVI. stellt in diesem 8. Band seiner Katechesereihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor

Katechesen Papst Benedikt XVI.

Papst Benedikt XVI. stellt in diesem 8. Band seiner Katechesereihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor. Er zeigt anhand der Lebenswege von Teresa von Ávila, Franz von Sales, Petrus Canisius und vieler anderer, dass der Weg zur Heiligkeit grundsätzlich für alle Menschen offen und gangbar ist. Papst Benedikt lädt uns ein, die zeitlosen Anregungen, Hilfestellungen und Gebete dieser Heiligen neu zu entdecken.

Pressestimmen

Die wertvollen Katechesen werden in einer ebensolchen formalen Gestaltung sehr ansprechend präsentiert: Das Hardcover-Buch ist auch ästhetisch ein Genuss. Eine rundum gelungene Edition, die zeigt, dass Glaubensunterweisungen auch auf hohem theologischen Niveau lehrreich und verständlich zugleich sein können. –Josef Bordat, Jobo72’s Weblog

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Kirchenlehrer der Neuzeit

Neuerscheinung im Lepanto Verlag anlässlich des Jahres des Glaubens

Rom, 24. Oktober 2012, ZENIT.org

Pünktlich zum Beginn des “Jahres des Glaubens” veröffentlicht der Lepanto-Verlag einen Sammelband der Katechesen der Mittwochsaudienzen von Papst Benedikt XVI. Der Papst stellt in dieser Katechesenreihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor.

“Aus der überaus grossen Schar der Heiligen ernennt die Kirche einige sehr spezielle zu “Kirchenlehrern” ‑ Menschen, deren Lehre und Leben für die ganze Christenheit von ganz besonderer Bedeutung sind. Sie müssen sich auszeichnen durch Heiligkeit des Lebens und hervorragende Kenntnisse im Hinblick auf den Glauben bzw. die Theologie. Der Papst stellt uns sechs solcher Männer und zwei solcher Frauen als Kirchenlehrer bzw. Kirchenlehrerinnen ebenso sachkundig wie lebendig vor Augen. Damit fordert er uns gleichsam zur Beschäftigung mit diesen Gestalten des Glaubens auf“, so P. Daniel Eichhorn in seinem Vorwort.

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Hildegard von Bingen wird im Oktober 2012 Kirchenlehrerin

Zwei grosse Zeugen des Glaubens

Benedikt XVI. erhebt die heilige Hildegard von Bingen und den heiligen Johannes von Avila zu Lehrern der universalen Kirche. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 27.Mai 2012

Noch dieses Jahr wird Papst Benedikt XVI. die vor kurzem in das Verzeichnis der Heiligen der Universalkirche eingeschriebene Hildegard von Bingen und den heiligen Johannes von Avila zu Kirchenlehrern erheben, zwei “grosse Zeugen des Glaubens”. Dies kündigte Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem Gebet des “Regina caeli” am heutigen Pfingstsonntag an. Die feierliche Erhebung wird zu Beginn der Bischofssynode zur Neuevangelisierung am 7. Oktober 2012 geschehen.

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Heiliger Hilarius von Poitiers, Kirchenlehrer

Hilarius war einer der grossen Bischöfe des 4. Jahrhunderts

Hilarius, aus einer wohlhabenden heidnischen Familie stammend, wurde im Geist neuplatonischer Philosophie erzogen und arbeitete als Verwaltungsbeamter. Zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Abra liess er sich 345 taufen und bald darauf zum Priester weihen; wohl schon 350 wurde er von der kleinen Christengemeinde von Poitier zu ihrem Bischof gewählt. Aus dem Zusammenleben mit seinem Klerus entwickelte sich die erste klösterliche Gemeinschaft in Gallien. 351 begegnete ihm Martin von Tours, der sein Schüler wurde.

Hilarius war einer der grossen Bischöfe des 4. Jahrhunderts, die die Grundlagen für das christliche Denken im Westen schufen. Als Verteidiger der Rechtgläubigkeit gegen den sich auf die kaiserliche Macht stützenden Arianismus entfaltete er reiche schriftstellerische Aktivität und wurde zum Pionier christlicher Literatur mit starker Wirkung auf das mittelalterliche Denken und noch auf einige Reformatoren des 16. Jahrhunderts. Sein besonderes Anliegen war, die Verträglichkeit von Glaube und Vernunft darzulegen. Er gilt auch als bedeutender Dichter von Hymnen der lateinischen Kirche.

“Wegweiser” auf dem “Synodalen Weg”

“Wegweiser” auf dem “Synodalen Weg”: Grosse Heilige und Heilige von nebenan

Quelle
Die Mittwochskatechesen Papst Benedikts XVI. über die Kirchenlehrer der Neuzeit

Von Thorsten Paprotny, 1. Februar 2020

Heute Vormittag geht in Frankfurt die erste Runde des “Synodalen Wegs” zu Ende. Auf den Gesprächsforen wurden energisch und engagiert Positionen diskutiert. Viele Katholiken in ganz Deutschland waren als Beter unsichtbare Weggefährten dieser sehr speziellen Form eines modernen Unterwegsseins.

Die dezidierten Forderungen von einigen Beteiligten irritieren. Darf ich von der Kirche etwas verlangen oder einfordern? Ein getaufter Christ, ob Frau oder Mann, mag sich zu einem geistlichen Amt berufen wissen. Wer solches verkündet, weiss sich vielleicht nahe an der Lebenswirklichkeit und gibt doch den Nachweis eines grossen Realitätsverlustes. Was ein “Ich” für sich oder andere will, ist im Letzten ohne Bedeutung. Das “Ich” ist nicht der Massstab und das Lebensprinzip der Kirche, sondern nur der Herr. Wozu sind wir als Christen berufen und bestellt? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: zur Heiligung des Alltags, zur Heiligkeit.

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Gott allein genügt – Solo Dios basta

Teresa von Ávila im Zentrum der Katechese bei der Generalaudienz

Quelle
Vatikan
Hl. Teresa von Avila
Kirchenlehrer der Neuzeit

Rom, 2. Februar 2011 (zenit.org)

„Ich bin ein Weib, und obendrein kein gutes“ ist einer ihrer bekannten Aussprüche. Die grosse Teresa von Avila stand heute, am Welttag für das Geweihte Leben im Zentrum der Katechese von von Papst Benedikt XVI., der seit einigen Wochen berühmte Frauengestalten vorstellt. Bei der heutigen Mittwochsaudienz in der Halle Pauls VI. würdigte der Papst die Kirchenlehrerin und Mystikerin Teresa von Ávila (1515 – 1582), die von Spanien aus das Leben im Karmel erneuerte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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