Suchergebnisse für: Jürgen Liminski

Jürgen Liminski verstorben

Der langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski starb in der Nacht auf Freitag in Bonn

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Nachruf auf Jürgen Liminski: Ein Realist in der Welt und im Glauben – WELT

Der Journalist und langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski ist tot. Er verstarb in der Nacht zum Freitag im Alter von 71 Jahren in Bonn. Er hinterlässt seine Frau Martine, geborene Le Noxaic, sowie zehn Kinder im Alter von 49 bis 30 Jahren und 21 Enkelkinder. Seit 1979 war Jürgen Liminski als Autor für die Tagespost tätig. Zuletzt verantwortete er die Seite 26 in der wöchentlich erscheinenden Zeitung Die Tagespost.  

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Das Größte aber ist die Liebe

Am 11. Juni 2021 starb der Schöpfer der “Tagespost”-Familienseite, Jürgen Liminski. Humorvoller Familienmensch, vertrauensvoller Gottsucher und Journalist von unglaublicher Schaffenskraft: Schlaglichter auf einen außergewöhnlichen Ehemann und Vater

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Jürgen Liminski verstorben
Pajazzos Saltos

10.06.2024

Franziska Harter

Sein Büro im Speicher des großen Familienhauses im rheinischen Sankt Augustin sieht aus, als hätte er gerade erst seinen Platz verlassen. Auf dem Schreibtisch liegt einer seiner berüchtigten Tagespläne, bis auf die Minute durchgetaktet. Anders wäre das unglaubliche Arbeitspensum, das Jürgen Liminski noch mit über 70 Jahren täglich verrichtete, auch nicht zu schaffen gewesen. In einer Ecke der “Höhle”, wie seine Familie das vor Bücherregalen überquellende Büro gerne nannte, steht der Sessel, auf dem er täglich sein Morgengebet verrichtete. Die “Höhle” gleicht jetzt einem Archiv, voll bis unters Dach mit Büchern, Zeitungen, Magazinen, Texten, Notizen. Still ist es hier. Manchmal steigt ein Mitglied der großen Familie hinauf und verliert sich in der unglaublichen Menge an Lesestoff.

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Pajazzos Saltos

Pajazzos Saltos: Gedanken und Lebensweisheiten eines Clowns

Jürgen Liminski
Pajazzos Saltos – Pajazzos Saltos (pajazzos-saltos.de)
Martine und Jürgen Liminski: Abenteuer Familie. Erfolgreich erziehen: Liebe und was sonst noch nötig ist. (deutschlandfunk.de)

Pajazzos Saltos sind Kurzgeschichten für Groß und Klein. Pajazzos ist ein zeitgenössischer Clown, der sich den Spiegel vorhält mit seinen Gedankenspielen, Fragen und Bemerkungen. Es sind fürwahr keine letzten Erkenntnisse, eher Gedankenanstöße, er hält sich eben nicht für weise, sondern für einen Suchenden, der die Oberflächlichkeit des allgemeinen Diskurses hinterfragen, die Wahrheit hinter den Masken des Verhaltens sehen will. Er will zum Nachdenken anregen über diese Welt, diese Arena, diese Bühne. Weiterlesen

Die missbrauchte Republik

Die missbrauchte Republik: Aufklärung über die Aufklärer

Missbrauchte-Republik.pdf (theoblog.de)
Christa Meves
Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie

Seit dem Jahr 2010 hat eine Serie von Enthüllungen über sexuellen Kindesmissbrauch die Republik erschüttert. Die Autoren dieses Buches leuchten nicht nur Ursachen und Verbreitung dieses Phänomens ohne Rücksichtnahmen aus. Sie dokumentieren auch mit erschütternden Belegen, wie in Deutschland rund dreißig Jahre lang eine kleine, aber verblüffend einflussreiche Lobby sexuelle Aktivitäten von Erwachsenen mit Kindern weitgehend straflos stellen wollte und sie geradezu empfohlen hat. Die Berichterstattung insbesondere im Jahr 2010 hatte zunächst vor allem die katholische Kirche im Visier und nur wenig nach der Rolle der sogenannten Reformpädagogik und der selbsternannten Aufklärer der 68er Bewegung im deutschen Missbrauchsskandal gefragt. Erst später rückten die dramatischen Vorgänge an der Odenwaldschule, die in eine Serie von Selbstmorden ehemaliger Schüler gipfelten, in den Fokus der Aufmerksamkeit. Diese Lücke schließt dieses Buch, es kam damit dem Bericht der von den Grüne beauftragten Walter-Kommisson von 2014 um vier Jahre zuvor.

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‘Nie ist der Mensch grösser, als wenn er kniet’

Meisner: Liebe zum Menschen war das wichtigste Vermächtnis des Papstes

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Interview mit Joachim Kardinal Meisner

Der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, hat die Liebe zum Menschen als das Hauptvermächtnis des verstorbenen Johannes Paul des Zweiten bezeichnet. In der Weltsicht des Papstes seien Solidarität und Brüderlichkeit die Leitbilder des Zusammenlebens gewesen, sagte Meissner. Er betonte, bei der Nachfolge spiele nicht die Nationalität, sonder ausschliesslich die Eignung eine Rolle.

Moderation: Jürgen Liminski

Jürgen Liminski: Niemand wird diesem Papst nachsagen können, er habe nicht alles gegeben, um Frieden zu stiften, Vergebung zu predigen und Barmherzigkeit zu erhoffen. Schon Thomas von Aquin definierte, Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit. Johannes Paul II. steht durchaus in der Linie der grossen Kirchenlehrer. Herr Kardinal Meissner, was würden Sie als sein grosses Vermächtnis, seine geistige Erbschaft für die Kirche und die Welt bezeichnen?

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Robert Kardinal Sarah über den Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche

„Wenn eine Gesellschaft ihre eigenen Werte verdammt, ist sie dem Untergang geweiht“

*UPDATE
Kirche in Not
Weitere Beiträge zu Kardinal Sarah
*Kardinal Sarah: ‘Westliches Denken’ ist eine Revolte gegen Gott

Robert Kardinal Sarah über den Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche im Interview mit Kirche in Not

Robert Kardinal Sarah gehört zu den wortgewaltigsten Bischöfen der Weltkirche. Grosse Aufmerksamkeit erregte sein 2015 erschienener Interviewband „Gott oder Nichts“. Der Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung stammt aus dem westafrikanischen Guinea. In einem Interview mit der päpstlichen Stiftung Kirche in Not spricht er über politische und religiöse Gefahren für die Kirche auf seinem Heimatkontinent. Er weist auf den wichtigen Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche hin und warnt vor der Gefahr einer nationalen und theologischen Zersplitterung der einen Kirche. Das Interview führte Jürgen Liminski.

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„Ohne Gott – Keine Zukunft!“

Das Motto unseres Kongresses ist: „Ohne Gott – Keine Zukunft!“

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Vorschau auf den Kongress „Freude am Glauben“ 2019 in Ingolstadt

Veröffentlicht am 17. Oktober 2018 von Hubert Gindert

Das „Forum Deutscher Katholiken“ hält seinen nächsten Kongress „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. Juni 2019 in Ingolstadt ab. Einer Atmosphäre von Resignation, in der viele sagen: „Es geht ja doch alles den Bach hinunter“, stellen wir das Wort entgegen „Mit Gott Zukunft gestalten!“ Der Kongress will das geben, was eine Zeitung titelt: „Orientierung in einer Welt, die zerfällt“ (Augsburger Allgemeine Zeitung, 21.9.2018).

Wenn manche die Verwirrung instrumentalisieren wollen, um ihre Ideologien in Politik, Gesellschaft und Kirche zu verwirklichen, haben wir den Willen, die Zukunft mit Gott aufzubauen. Dieser Wille kommt in Vorträgen und Podiumsgesprächen zum Ausdruck.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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