Suchergebnisse für: Hl. Scholastika

10. Februar Hl. Scholastika

Die Kirche feiert die heilige Scholastika, die Schwester des Benedikt von Nursia

Quelle
Heilige Scholastika
Die erste Benediktinerin und ihr Wunder: Die Geschichte der heiligen Scholastika (catholicnewsagency.com)

Von Alexander Folz

Am heutigen Samstag gedenkt die katholische Kirche der heiligen Scholastika. Sie war die Zwillingsschwester des heiligen Benedikt von Nursia, dem Begründer des abendländischen Mönchtums.

Am Fuße des Berges Montecassino steht noch heute eine kleine alte Kirche, die ihren Namen trägt: Hier, in der Nähe, lebte Scholastika vermutlich als gottgeweihte Jungfrau in Gemeinschaft mit einigen gleichgesinnten Frauen.

Ihr Bruder, der heilige Benedikt, gründete dort das Kloster Montecassino. Er läutete damit das Mittelalter und die Christianisierung des Abendlandes ein.

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10. Februar 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Heilige Scholastika

Heilige Scholastika UPDATE

Predigt von Bischof Vitus anlässlich aller Bischöfe Jahrzeit am Samstag, 10. Februar 2018, in der Kathedrale in Chur


Hl. Scholastika
Quaerere Deum – nihil amori Christi praeponere

Quelle: Bistum Chur

Wir begehen das Jahresgedächtnis für alle verstorbenen Bischöfe unseres Bistums am Gedenktag der heiligen Scholastika. Die Schriftlesungen sind dem entsprechenden Messformular entnommen. Die erste Lesung legt einen Zweizeiler aus dem Hohenlied (8,6-7) vor; der Evangeliumstext ist Lk 10,38-42.

Das Hohelied ist ein Liebesgesang. Der eben gehörte Abschnitt schildert uns die Kraft der Liebe: Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt (8,6). Der Tod ist sicher und unumgänglich. Niemand kommt am Tod vorbei. In diesem Sinn ist der Tod „stark“, in diesem Sinn ist die Unterwelt – eben die Welt des Todes – „hart“. Der Vergleich der Liebe mit dem Tod will sagen, dass die Liebe ein sicherer, ein höchster Wert ist. Die Liebe ist ein Wert, den man für nichts eintauschen kann: „Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn“ (8,7).

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Vespergottesdienst in Montecassino

Vespergottesdienst mit den Äbten des Benediktinerordens und den Benediktiner-Gemeinschaften in Montecassino | Benedikt XVI

Quelle
Beiboot Petri: Tod eines Kirchenmannes (beiboot-petri.blogspot.com)
Pietro Vittorelli – Wikipedia

Pastoralbesuch in Cassino und Montecassino, 24. Mai 2009 | BENEDIKT XVI.

Vespergottesdienst mit den Äbten des Benediktinerordens und den Gemeinschaften der Benediktinermönche und Benediktinenonnen

Predigt von Benedikt XVI.

PREDIGT VON BENEDIKT XVI.

Hochfest Christi Himmelfahrt
Abteikirche von Montecassino
Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern der großen benediktinischen Familie!

Zum Abschluß meines heutigen Besuches war es mir ein besonderes Anliegen, an diesem heiligen Ort, in dieser Abtei, zu verweilen, die viermal zerstört und wieder aufgebaut wurde. Das letzte Mal war dies nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs vor 65 Jahren der Fall. »Succisa virescit«: die Worte ihres neuen Wappens sind ein treffender Verweis auf ihre Geschichte. Montecassino, diese jahrhundertalte Eiche, die der hl. Benedikt gepflanzt hat, wurde von der Gewalt des Krieges »entlaubt«, ist aber stärker als zuvor wieder auferstanden. Mehr als einmal durfte auch ich die Gastfreundschaft dieser Mönche in Anspruch nehmen und konnte in dieser Abtei unvergeßliche Momente der Ruhe und des Gebets verbringen.

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Christi Himmelfahrt 2009

Pastoralbesuch in der mittelitalienischen Stadt Cassino – 24. Mai 2009 | BENEDIKT XVI.

Quelle
Der Frieden der Mönche(cluverius.com)
Christi Himmelfahrt: “Aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes” – Vatican News

Pastoralbesuch in Cassino und Montecassino

Eucharistiefeier – Predigt von Benedikt XVI.
Fest Christi Himmelfahrt – Cassino, Piazza Miranda, Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde” (Apg 1,8). Mit diesen Worten verabschiedet sich Jesus von den Aposteln, wie wir in der ersten Lesung gehört haben. Unmittelbar darauf fügt der biblische Autor hinzu: “Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken” (Apg 1,9). Das ist das Geheimnis von Christi Himmelfahrt, das wir heute feierlich begehen. Was aber wollen uns die Bibel und die Liturgie mitteilen, wenn es heißt, daß Jesus “emporgehoben” wurde? Der Sinn dieses Ausdrucks ist nicht allein einem einzigen Textabschnitt zu entnehmen, ebensowenig einem einzigen Buch des Neuen Testaments, sondern einem aufmerksamen Hören auf die Heilige Schrift insgesamt. Der Gebrauch des Verbums »emporheben« stammt nämlich aus dem Alten Testament und ist auf die Einsetzung in die Königswürde bezogen. Die Himmelfahrt Christi bedeutet also an erster Stelle die Einsetzung des gekreuzigten und auferstandenen Menschensohnes in das Königtum Gottes üb er die Welt.

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‘Das liebe Geld’ **UPDATE

Impo­nie­ren­des Zei­chen der Soli­da­ri­tät für Schwes­ter Scolastica

Imponierendes Zeichen der Solidarität für Schwester Scolastica: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Hl. Scholastika
Home – Kloster Wonnenstein
Mammon
*Offener Brief der GFI: Fragen zu Wonnenstein: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
IG Kloster Wonnenstein (ig-wonnenstein.ch)
**Kloster Wonnenstein: Gruppe für Innerrhoden erneuert Kritik: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Zahl­rei­che Gläu­bige haben sich am 18. Dezem­ber 2022 im win­ter­lich ver­schnei­ten Klos­ter Won­nen­stein ein­ge­fun­den, um in einem Got­tes­dienst mit anschlies­sen­der Aus­spra­che ein zwei­fa­ches Zeug­nis der Soli­da­ri­tät abzu­le­gen: Für den Erhalt der monastisch-​spirituellen Iden­ti­tät des Frau­en­klos­ters Won­nen­stein und für den Ver­bleib von Schwes­ter Sco­las­tica im Klos­ter Wonnenstein.

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Vatikan: Kontemplative Ordensfrauen kehren nach Mater Ecclesiae zurück

Nach seinem Rücktritt 2013 lebte Benedikt XVI. auf eigenen Wunsch bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr in dem Kloster, das Johannes Paul II. ursprünglich für kontemplative Ordensfrauen errichtet hatte, damit sie mit ihrem Gebet die Weltkirche und den Papst unterstützen könnten. Papst Franziskus hat nun argentinische Nonnen berufen, das leerstehende Gebäude wieder mit Leben und Gebet zu füllen. Verantwortlich zeichnet künftig das Governatorat

Quelle
Vatikan-Kloster und einstige Residenz von Benedikt XVI. wird Heimat von Benediktinerinnen (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Treffen mit kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften 30.05.1998 – Neokatechumenaler Weg
Päpste: Papst Johannes Paul II. – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Mutter der Kirche: Das Mosaik über dem Petersplatz – Opus Dei
Vita Consecrata (25. März 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Kontemplation – Wikipedia

Mater Ecclesiae, das Kloster im Herzen der Vatikanischen Gärten, das fast zehn Jahre lang der emeritierte Papst Benedikt XVI. bewohnte, wird auf Wunsch von Franziskus wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Vatikan von diesem Montag hervorgeht, wird es nun wieder Wohnsitz einer kontemplativen Frauengemeinschaft sein, “um den Heiligen Vater in seiner täglichen Sorge für die ganze Kirche durch den Dienst des Gebets, der Anbetung, des Lobpreises und der Wiedergutmachung zu unterstützen und so eine betende Präsenz in Stille und Einsamkeit darzustellen”.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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