Suchergebnisse für: Hl. Florian
Hl. Papst Joh. Paul II. beschütze uns und unseren Glauben
Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (765)
Testament von Papst Benedikt XVI.
Papst em. Benedikt XVI. (1879)
Testament von Papst Johannes Paul II.
Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt.
Totus Tuus ego sum
Im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit. Amen.
“Seid also wachsam! Denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer Herr kommt” (vgl. Mt24,42) – diese Worte erinnern mich an den letzten Ruf, der dann ergehen wird, wenn der Herr es will. Ich will ihm folgen und wünsche, daß alles, was zu meinem irdischen Leben gehört, mich auf diesen Augenblick vorbereiten möge. Ich weiß nicht, wann er kommt, aber so, wie alles andere, lege ich auch diesen Augenblick in die Hände der Mutter meines Meisters:
Totus Tuus.
Denselben mütterlichen Händen überantworte ich alles und alle, mit denen mich mein Leben und meine Berufung verbunden hat. Diesen Händen überlasse ich vor allem die Kirche und auch meine Nation und die ganze Menschheit. Ich danke allen. Alle bitte ich um Vergebung. Ich bitte auch um das Gebet, damit sich die Barmherzigkeit Gottes als größer erweise als meine Schwachheit und Unwürdigkeit.
Bischofsweihe von Florian Wörner: ‘Fürchte dich nicht!’
Predigt von Bischof Konrad Zdarsa: “Fürchte dich nicht!”
“Als unmittelbarer Vertreter des Bischofs sollst du für die Förderung der Neuevangelisierung in unserem Bistum besondere Verantwortung tragen. Auch dir ruft der Herr wie dem Propheten zu: Fürchte dich nicht!”
Augsburg, kath.net/pba/pl, 28. Juli 2012
Lieber Mitbruder!
“Als unmittelbarer Vertreter des Bischofs sollst du für die Förderung der Neuevangelisierung in unserem Bistum besondere Verantwortung tragen. Auch dir ruft der Herr wie dem Propheten zu: Fürchte dich nicht!”
Leopold – Mann des Glaubens, Helfer der Armen, Friedensstifter
Hochfest des heiligen Leopold, Markgraf von Österreich A (15.11.2020) – Leopold – Mann des Glaubens, Helfer der Armen, Friedensstifter
L1: Spr 3,13-20; L2: Röm 8,26-30; Lk 19,12-26
Lesungen/Evangelium – Von der Menschenwürde und den Talenten
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
An diesem 33. Sonntag im Jahreskreis wird das Hochfest des hl. Leopold gefeiert. Der heilige Leopold ist der Landespatron von Niederösterreich sowie der zweite Patron von Oberösterreich (neben dem hl. Florian) und Wien (neben dem hl. Klemens Maria Hofbauer).
Leopold III. von Österreich lebte von 1075–1136 und lenkte 41 Jahre lang die Geschicke seines Landes, der „marcha orientalis“ („Ostarrichi“). Leopold heiratete nach dem Tod seiner ersten Frau, deren Namen nicht bekannt ist, nochmals, und zwar hiess diese zweite Frau Agnes. Sie war die Schwester Kaiser Heinrichs V. und war selber bereits Witwe geworden. Mehr als elf Kinder hatte sie ihrem ersten Mann, dem Herzog Friedrich von Schwaben geboren. Mit Leopold hatte Agnes dann noch zehn weitere Kinder, darunter die beiden Herzöge Heinrich II. Jasomirgott und Leopold IV. sowie die berühmten Bischöfe Otto von Freising und Konrad von Passau, später von Salzburg. Leopold wurde am Dreikönigstag des Jahres 1485 von Papst Innozenz VIII. heiliggesprochen.
Donnerstag der 3. Osterwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 6,44-51
Hl. Florian – Tagesheiliger
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heisst es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen ausser dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
3. Sonntag in der Osterzeit
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen
Hl. Florian: Tagesheiliger
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie lässt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude. Vieles bleibt auch jetzt noch schwer und dunkel. Aber Jesus lebt, und er liebt uns. Am heutigen Sonntag betet die Kirche in besonderer Weise für den Papst.
Evangelium nach Lukas
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
4. Münchner Marsch für das Leben
Münchener Marsch für das Leben: Das Recht auf Leben im Fokus – Sonnenschein und Polizeischutz begleiten Lebensschützer in München. Sie wollen für den Lebensschutz eintreten, nicht für eine politische Richtung
Quelle
Wie lässt sich Babykauf verhindern? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
jungle.world – Wünsch dir dein Baby
Bestellt – und nicht abgeholt: Streitfall Leihmutterschaft – katholisch.de
Der Krieg wirft ein Licht auf die Leihmutterschaft in der Ukraine – SWI swissinfo.ch
Bioethik: Am Anfang des Lebens (erzdioezese-wien.at)
Änderung von Gesetzeslage zu Abtreibung? Bischöfe, Lebensschützer üben Kritik (catholicnewsagency.com)
15.04.2024
Es ist unerwartet warm an diesem Samstag, als sich tausende Menschen am Königsplatz in München versammeln. Vor den Propyläen mit ihren hohen, klassizistischen Säulen, in deren Schatten die ersten Ankömmlinge Schutz vor der Sonne suchen, ist die Bühne aufgebaut, wo schon um halb eins Musiker bayerische Blasmusik spielen.
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