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Prof. Gerl-Falkovitz sieht ‘Austrocknung christlicher Lebenswelt’
Einhergehen eines ethischen Bruchs mit dem Glaubensverlust *UPDATE
*Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Stößt Kants “Autonomie” die klassische kirchliche Sexualmoral um? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Dresdener Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz bei St. Pöltner Priestertagung: Gegen “dampfende Religiosität” und neuheidnische Renaissance deutliches christliches Zeugnis geben
St. Pölten, kath.net/KAP, 1. März 2012
Vor einer “Austrocknung christlicher Lebenswelten” warnt die Dresdener Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Zeichen einer solchen Austrocknung könne man etwa in Ostdeutschland beobachten, wo eine atheistische Lebensweise “als Frucht atheistischer Politik und Diktaturen heute zur allgemeinen Kultur geworden” sei, so Gerl-Falkovitz bei der am Mittwoch im Bildungshaus St. Hippolyt zu Ende gegangenen Priesterstudientagung der Diözese St. Pölten. Dass mit dem Glaubensverlust auch ein ethischer Bruch einhergehe, zeige sich der Philosophin zufolge etwa in der Kehrtwende von den biblischen Zehn Geboten hin zu sozialistischen Geboten in der DDR-Zeit.
Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz *UPDATE
Beim “Synodalen Weg”, zu dem sie sich auch immer wieder kritisch äussert, ist Gerl-Falkovitz Mitglied im Synodalforum 3, das sich mit dem Thema “Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche” beschäftigt
Quelle
Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
*”Gender widerspricht sich selbst”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Regensburg, 5. August 2022 (CNA Deutsch)
Die bekannte Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz hat erklärt, die Öffentlichkeit springe ihrer Vermutung nach auf das Thema Gender-Ideologie auf, “weil man sich selbst eine Offenheit bei der eigenen Lebensführung wünscht und das Thema sich daher für eigene Zwecke wunderbar instrumentalisieren lässt”.
In einem vom Bistum Regensburg am Donnerstag veröffentlichten Interview sagte die an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz lehrende Professorin: “Wenn es immer weniger Vorschriften und Gebote gibt, wie man liebt und wie man lebt, so öffnet das Freiräume, sich von traditionellen Wertebildern zu verabschieden und an die Stelle ein ‘Alles ist erlaubt’ zu setzen.
D: Päpstliche Auszeichnung für Gerl-Falkovitz
Für ihre Verdienste um die 28 Bände umfassende Edith-Stein-Gesamtausgabe und das Gedenken an die Jüdin, Philosophin und Karmelitin, die in Auschwitz ermordet wurde, hat der Papst die Religionsphilosophin, die auch Ratzinger-Preisträgerin ist, mit dem päpstlichen Silvesterorden gewürdigt
Quelle
Unsere Silvesterbetrachtung von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Vatican News
Gerl-Falkovitz empfängt päpstlichen Silvesterorden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der Mainzer Regens Tonke Dennebaum hob in seiner Laudatio im Dom zu Speyer zudem “den Einsatz der Preisträgerin für und ihre Sorge um die Kirche in Deutschland” hervor und sprach von einer “verähnlichenden Kraft”: Die Beschäftigung mit Edith Stein (1891-1942) habe ihre Wirkung auf die Preisträgerin nicht verfehlt.
8. März Weltfrauentag – Schön ist es, eine Frau zu sein?
Was ist das innerste Geheimnis der Frau? Das Leben selbst. Ein Gastbeitrag zum Weltfrauentag von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
08.03.2024
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Im keltischen Sagenkreis gibt es nicht nur König Artur, sondern einen noch älteren Helden, den großen Anführer der Fianna Finn, den herrlichen Fionn. Eines Tages – nach vielen anderen Lieben – gerät er an die Frau seines Lebens. “Sie erfüllte ihn mit Staunen und Wundern. Zauber war in ihren Fingerspitzen. Ihre schmale Hand berückte ihn, ihr schlanker Fuß ließ sein Herz erbeben, und wie sie den Kopf wenden mochte, erschien in ihrem Antlitz neue Schönheit. “Sie ist immer neu”, sagte Fionn. “Sie ist mehr als jede andre Frau; sie ist mehr als sie selbst.”
‘Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”‘
Gerl-Falkovitz: Heutige Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”
Von Martin Grünewald
Köln – Montag, 29. Januar 2024
Bereits vor 20 Jahren hat sich der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, intensiv mit “der drängendsten anthropologischen Frage seit über dreißig Jahren” befasst: “Ist es sinnvoll, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden?”
Das erklärte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bei der Fachtagung “Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), die in der vergangenen Woche stattfand. Gerl-Falkovitz lehrte an den Universitäten in München, Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, an der PH Weingarten sowie an der TU Dresden und ist jetzt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien tätig.
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