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Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben

Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben **UPDATE


Herr, es will Abend werden
‘Die Kraft der Stille’
Leseprobe 4
Kardinal Sarah: ‘In dieser Stunde steht er prophetisch auf!’
Kathnet: Leseprobe 2 aus dem Buch
Rezension Verlag
Gott oder Nichts – Gedanken zum Buch von Kardinal Robert Sarah (Rom, 16. September 2015) (vatican.va)
Robert Kardinal Sarah (98)
Benedikt XVI. empfing Kurienkardinal Sarah
‘Jeder Christ ist geistig ein Vendéaner’
*Kardinal Sarah: ‘Ein trauriger Mensch ist kein Jünger Christi’
**Was Paul Badde über die Gruppe “Sankt Gallen” wusste – Und: Wer die Synode entscheidet

In diesem autobiografischen Interviewbuch gibt Robert Kardinal Sarah, einer der prominentesten und freimütigsten katholischen Kardinäle, Zeugnis von seinem Glauben und kommentiert viele aktuelle Themen.

Das meistdiskutierte und wichtigste katholische Buch des Jahres 2015! aus dem Vorwort von Erzbischof Georg Gänswein:

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‘Krieg hat nichts mit Reich Gottes zu tun’

Papst an Orthodoxe: Krieg hat nichts mit Reich Gottes zu tun – Vatican News

Kardinal Koch und das “erschütterte ökumenische Herz”
Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel | PRO ORIENTE (pro-oriente.at)
Papst Franziskus an orthodoxe Delegation: “Tage der Distanz” zwischen Kirchen sind vorbei (catholicnewsagency.com)

Papst Franziskus hat bei der Begegnung mit einer orthodoxen Delegation einer christlich-religiösen Aufladung von Kriegen eine klare Absage erteilt. “Bewaffnete Eroberungen, Expansionen und Imperialismus” hätten “nichts mit dem Reich zu tun, das Jesus verkündet hat”, so das Kirchenoberhaupt an diesem Donnerstag.

Jesus habe in Gethsemane die Jünger vielmehr dazu aufgefordert, der Gewalt abzuschwören, erinnerte Franziskus vor den orthodoxen Würdenträgern aus dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel. Dieses entsendet alljährlich eine Delegation zum römischen Patronatsfest Peter und Paul am 29. Juni in den Vatikan.

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Wo Gott nicht ist, kann nichts gut sein

Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 9

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 5. Dezember 2020

Wissen wir, worum wir beten – wenn wir im Vaterunser die Bitte “Dein Reich komme” aussprechen? Die Königsherrschaft Gottes sehnen wir herbei. Weltliche Mächte und Gewalten begleiten uns hienieden, doch nicht allein dies. Verstörende Zeichen treten hinzu. Nur anhand eines Beispiels sei dies verdeutlicht: Die Väter und Mütter der Verfassung haben ausdrücklich im Bewusstsein vor Gott und den Menschen nach der Finsternis des Dritten Reichs das Grundgesetz formuliert und beschlossen. Am 26. Februar 2020 hat das Verfassungsgericht in Karlsruhe unter anderem verkündet: “Die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.” Damit wurde – unter bestimmten Bedingungen – die Suizidbeihilfe gestattet. In solchen Augenblicken spüren Christen aller Konfessionen, wie sehr sich Gottes Reich von den Staaten dieser Welt unterscheidet. Wir leben, mit Augustinus gesprochen, in der “civitas terrena” und nicht in der “civitas Dei”, in der irdischen, nicht in Gottes Bürgerschaft.

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Kardinal Woelki: „Dem Wort Gottes nichts hinzufügen”

Kardinal Rainer Maria Woelki hat bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofkonferenz davor gewarnt, „dem Wort Gottes etwas hinzuzufügen, um es angenehmer zu machen”

Quelle
Kardinal Woelki: “Es kann passieren, dass das Wort Gottes nicht angenommen wird”
Bischof Bätzing: „Kirche muss neu denken und handeln lernen“

Kardinal Rainer Maria Woelki hat bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofkonferenz davor gewarnt, „dem Wort Gottes etwas hinzuzufügen, um es angenehmer zu machen”. Die Folgen eines solchen Verhaltens führe die Lesung aus dem Alten Testament vor Augen: „du stehst als Lügner da“, so der Kölner Erzbischof beim Gottesdienst an diesem Mittwochmorgen in Fulda.

Wenn die Bischöfe das Wort Gottes verkünden, würden sie „nicht überall freudig aufgenommen”, räumte Woelki ein. Es brauche Vertrauen und Gott, denn auch heute sei es „ein Wagnis, das Evangelium zu verkünden”, eines allerdings, das sich lohne einzugehen, „einfach deshalb, weil es Gottes Wort ist”.

Die deutschen Bischöfe tagen bis Donnerstag in Vollversammlung in Fulda. Sie ringen gemeinsam mit Laien um Reformen der Kirche, wie sie der Synodale Weg bündelt. Nur am Gewohnten festzuhalten, bringe „die Gefahr der Selbstverholzung“ mit sich, hatte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, am Dienstagabend in seiner Predigt formuliert.

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Man kann von Gott nichts wissen – oder doch?

Zeit seines Lebens ist der Mensch in dieser Welt unterwegs

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Mit ihm im gleichen Zug, wenn man das einmal so sagen darf, ist auch Gott.

Gastkommentar von Stefan Fleischer

Grenchen, kath.net, 25. Sedptember 2016

Jahrelang gehört ich zu den Pendlern, welche morgens mit dem Zug zur Arbeit fuhren und abends wieder zurück. Schnell einmal hatte ich dann „mein“ Abteil. Und anderen Mitreisenden ging es genauso. So kam es, dass man Gesichter kannte, manchmal sogar aus Gesprächsfetzen das eine oder andere Detail aus ihrem Leben erfuhr. Hin und wieder erkannte man dann jemanden auf der Strasse wieder – und ging an ihm vorbei. Hätte aber irgendjemand einmal zu mir von Herrn X oder Frau Y gesprochen, ich hätte sagen müssen: „Kenne ich nicht.“ In den wenigsten Fällen kam es je zu einem Gespräch. Dafür war ich am Morgen noch zu wenig wach und abends zu müde. Nur an einen Fall erinnere mich, wo daraus eine Bekanntschaft wurde, und das nur, weil ein Freund von mir diese Person kannte.

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Gott nimmt nichts, und er gibt alles!

Franziskus an die holländische Jugend

Pier Giorgio FrassatiQuelle
Pier Giorgio Frassati
Seligpreisungen

Franziskus an die holländische Jugend: Seid revolutionär wie die Seligpreisungen! Widersteht den oberflächlichen Kulturen der Welt!

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 01, Juli 2014

“Ein Leben ohne einen Glauben, ohne ein Erbe, das es zu verteidigen gilt, ohne in einem andauernden Kampf die Wahrheit zu vertreten, ist kein Leben, sondern ein recht und schlecht Vorsichhinleben”: mit diesen Worten des seligen Piegiorgio Frassati spornte Papst Franziskus die holländischen Jugendlichen an, “revolutionär” wie die Seligpreisungen Jesu zu sein. Der Papst richtete seine Botschaft an die Jugendlichen anlässlich des Nationalen Festivals der katholischen Jugend, das in diesen Tag bei der Abtei Mariënkroon in Nieuwkuijk stattgefunden hat.

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Unser Sonntag: Das göttliche Wundermittel

In dieser ersten Betrachtung von Monsignore Erwin Albrecht zeigt er auf, dass wir auf IHN, auf Gott ausgerichtet sein müssen. Das “Märchen vom Leben” beschreibt, wie leben und lieben geht

Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Die Liebe Gottes ist das Leben Gottes selbst (catholicnewsagency.com)
Predigt: 6. Sonntag der Osterzeit B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Aus Liebe erschaffen, zur Liebe berufen
Wir können Gott lieben, weil er in Jesus sichtbar geworden ist (catholicnewsagency.com)

Monsignore Erwin Albrecht

Joh 15, 9-17 6. Sonntag der Osterzeit (B)

“Vorher!” / “Nachher!” – Kennen Sie diese Vorher-Nachher-Fotos in Broschüren oder Zeitschriften? Vorher: Nicht schön! – Nachher: Perfekt!
Vorher: dicker Bauch. – Nachher 2 Wochen später: ein muskulöser Oberkörper.
Links: Ein faltiges, unreines Gesicht mit Pickeln. – Rechts: Der gleiche Kopf, aber jetzt mit einer glatten, jungen, tadellosen Haut. Zum Verlieben!
Vorher: Glatze. Tabula rasa! – Nachher: Wallendes Haar und kein einziges graues!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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