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Eschatologie – Tod und ewiges Leben ***UPDATE
Eschatologie – Tod und ewiges Leben: Mit einem neuen Vorwort von Papst Benedikt XVI.
Eschatologie – Mehr zum Thema
*Der höchste Richter
**Holt Gott zurück in die Politik. Ja, wen denn sonst
***Leiden, warum?
Wichtiges Buch von Papst Benedikt XVI. – Kurzbeschreibung
Als sein am besten durchgearbeitetes Werk hat Kardinal Ratzinger seine Eschatologie bezeichnet, die hier in einer Neuausgabe der 6. erweiterten Auflage von 1990 vorgelegt wird. Wie wichtig ihm dieses Werk auch heute noch ist, zeigt am Besten die Tatsache, dass Papst Benedikt sich die Zeit nimmt, in einem ausführlichen neuen Vorwort die Knackpunkte der Diskussion um seinen Standpunkt noch einmal deutlich herauszustellen. Dieses Werk Joseph Ratzingers, erstmals erschienen 1977, gehört zweifellos zu den theologischen Standardwerken. Auch nach 30 Jahren beeindruckt die theologische Dichte, die Eigenständigkeit der Reflexion, die Tiefe der angebotenen Lösungen für die Fragen um Tod und Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung der Toten, Wiederkunft Christi, Jüngstes Gericht, Hölle, Fegefeuer, Himmel.
Zu einigen Fragen der Eschatologie UPDATE
“Gleicht euch nicht dieser Welt an, vielmehr wandelt euch durch ein neues Denken, um zu prüfen, was der Wille Gottes ist, was gut, wohlgefällig und vollkommen ist.!” (Röm 12,2)
Quelle
Diverse Beiträge zu Eschatologie
Nach dem wahren Licht schauen
Kongregation für die Glaubenslehre
Zu einigen Fragen der Eschatologie
Die in letzter Zeit stattgefundenen Bischofssynoden über die Evangelisierung und die Katechese haben immer mehr die Überzeugung bekräftigt, wie notwendig die vollkommene Treue gegenüber den fundamentalen Glaubenswahrheiten ist. Dies gilt besonders in der heutigen Zeit, da die tiefgreifenden Veränderungen der menschlichen Verhältnisse und die Bemühungen, den christlichen Glauben in die verschiedenen Kulturen der Völker einzupflanzen, grössere Anstrengungen als bisher erfordern, um diesen Glauben leichter verständlich und mitteilbar zu machen. Diese letztere Notwendigkeit, die als sehr dringend empfunden wird, verlangt tatsächlich eine grösstmögliche Sorgfalt, damit der wahre Sinn und die Unversehrtheit des Glaubens gewahrt bleiben.
Verbunden über den Tod hinaus: Was wir aus christlicher Sicht sagen können
Was nun, wenn ein geliebter Mensch oder der Partner stirbt, mit dem man das ganze Leben teilt?
Leben mit dem leeren Platz | Die Tagespost (die-tagespost.de) – Rezension
Eschatologie
Was nun, wenn ein geliebter Mensch oder der Partner stirbt, mit dem man das ganze Leben teilt? Dieses Buch stellt die österliche Perspektive in den Vordergrund und zeigt, wie man auf Basis des christlichen Glaubens auch über den Abgrund des Todes hinweg verbunden bleiben kann – und dies aus tragfähigen objektiven Gründen. Zusammen mit Jesus Christus, mit ihm mitgekreuzigt, mitgestorben, mitauferweckt, erhalten wir Anteil an jenem Leben, in dem Christus in der Herrlichkeit Gottes vollendet ist. Wer »in Christus« ist, der ist in ihm eine »neue Schöpfung« (2 Kor 5,17). Das partnerschaftliche Mit-Sein mit Gott ist in eine Dimension überhöht, die nicht mehr von dieser Welt ist, sondern dem inneren Bereich Gottes selbst zugehört.
Von der Wahrheit des Glaubens
Joseph Ratzingers Texte sind eine Anleitung zum Beten, weil sie strikt auf Christus ausgerichtet sind
10.09.2023
Manuel Schlögl
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. kann sicher als einer der meistgelesenen Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts gelten. Vielfach hat freilich seine Wirkung als öffentliche Person, als Bischof, Präfekt der Glaubenskongregation, Nachfolger des Apostels Petrus und Papa emeritus auch die Wahrnehmung seines Werkes beeinflusst, bestimmte Aspekte besonders hervorgehoben und andere Facetten seines Denkens eher in den Schatten gestellt. Nach seinem Tod ist daher ein umfassender Blick auf die Bedeutung seiner Theologie geboten. Bevor man einzelne Schwerpunkte seines Denkens beleuchtet, ist zunächst an zwei Besonderheiten von Joseph Ratzinger als Dogmatiker zu erinnern.
Beten: Die Kunst, mit Gott zu sprechen
Papst Benedikt XVI über das Beten
Eschatologie – Tod und ewiges Leben: Mit einem neuen Vorwort von Papst Benedikt XVI : Ratzinger, Joseph, Benedikt XVI.: Amazon.de: Bücher
Papst Benedikt XVI über das Beten
Unser Gebet ist sehr oft eine Bitte um Hilfe in der Not. Und das ist auch normal für den Menschen, denn wir brauchen Hilfe, wir brauchen die anderen, wir brauchen Gott. So ist es für uns normal, Gott um etwas zu bitten, bei ihm Hilfe zu suchen. Und wir müssen daran denken, dass das Gebet, das der Herr uns gelehrt hat, das Vaterunser, ein Bittgebet ist. Mit diesem Gebet lehrt uns der Herr die Prioritäten unseres Gebets. Er reinigt und läutert unsere Wünsche und reinigt und läutert so unser Herz. Wenn es also an sich normal ist, dass wir beten um um etwas bitten, so darf es nicht ausschließlich so sein.
Brague über Benedikt XVI.
Brague über Benedikt XVI.: Warum echter “Progressivismus” zu den Quellen des Glaubens will
Quelle
Rémi Brague würdigt verstorbenen Papst Benedikt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Rémi Brague
Prof. Dr. Rémi Brague: Vorlesung “Über das Gute” – Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft – LMU München (uni-muenchen.de)
Rémi Brague: Wahre Religion kennt Transzendenz | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wertekrise: “Menschenrechte ohne Menschen”? – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
Rémi Brague – Wikipedia
Internationale Katholische Zeitschrift – Communio – Startseite
Von Solène Tadié
Berlin – Sonntag, 16. April 2023
Der bekannte französische Philosoph Rémi Brague, der in den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit dem späteren Papst Benedikt XVI. zu tun hatte, spricht über die wichtigsten Aspekte seines Vermächtnisses sowie die Missverständnisse, die sein Denken und sein Werk umgeben.
Zum heutigen Geburtstag des verstorbenen Benedikt veröffentlicht CNA Deutsch das ursprünglich im National Catholic Register erschienene Interview.
Das Wunder der Unsterblichkeit
Das Wunder der Unsterblichkeit: Was kommt nach dem irdischen Leben?
“Was kommt nach dem irdischen Leben?”, fragt Kardinal Müller in neuem Buch
Eschatologie
Christliches Leben ist vom Beginn an mit der Hoffnung verbunden, das Ewige Leben zu erreichen. Eine Botschaft, die für den Gläubigen Trost, aber auch Verantwortung sich selbst gegenüber bedeutet. Als Antwortender hat der Mensch die Möglichkeit, in Gottes Heilsangebot über den Tod hinaus zu leben. Ein Blick in die Kontroversen der Theologie und Philosophie über die Verheissung des Ewigen Lebens lässt erahnen, welche Schwierigkeiten sich mit diesem Passus aus dem Glaubensbekenntnis ergeben. Der Autor nimmt den Leser mit durch Kritik und Zustimmung, durch den Zweifel und die Hoffnung, die im Glauben zur Gewissheit wird, und jeden einzelnen unmittelbar in seiner Existenz herausfordert. Die Eschatologie wird so aus einem isolierten dogmatischen Traktat zu einer Aussage über das Schicksal des individuellen Menschen, der in der Schöpfung zugleich die Vollendung erkennen kann.
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