Suchergebnisse für: Cyrill und Method

Fest der Hll. Cyrill und Methodius, Schutzpatrone Europas

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9    *UPDATE

72 jüngerCyrill und Methodius – Patrone Europas
Diverse weitere Beiträge zum Thema

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüsst niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.

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14. Februar: Cyrill und Method – Patrone Europas

„Glaubens-Kompass” über die heiligen Cyrill und Method – Cyrill und Method – Patrone Europas

Quelle

1150. Todestag des Slawenapostels Cyrill

Cyrill und Method – Patrone Europas – „Glaubens-Kompass” über die heiligen Cyrill und Method

 

Zum 1150. Todestag des heiligen Slawenapostels Cyrill von Saloniki am 14. Februar bietet KIRCHE IN NOT unter dem Titel „Cyrill und Method – Patrone Europas“ eine Ausgabe aus der Reihe „Glaubens-Kompass“ an.

In dem zehnseitigen Faltblatt wird das Leben und Wirken des Slawenapostels Cyrill und seines Bruders Method ausführlich beschrieben.

Die beiden Missionare leisteten

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Hl. Cyrill, Mönch und Hl. Methodius, Bischof

14. Februar weitere Tagesheilige  **UPDATE

*Vandalismus an Denkmal der Slawenapostel Cyrill und Methodius in Bautzen (catholicnewsagency.com)
Die heiligen Cyrill und Method – Apostel der Slawen und Schutzpatrone Europas – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)
Hl. Kyrill und Methodius, Glaubensboten bei den Slawen, Patrone Europas – Informationen über die Heiligen des Tages – Vatican News
Pfarre Cyrill & Method | Patrone und Leitbild (pfarre-cyrill-method.at)
**Zehntausende bei tschechischer Nationalwallfahrt in Velehrad
Cyrill und Method
Wortlaut: Papst bei Generalaudienz über Kyrill und Methodius – Vatican News

Schutzpatrone Europas

Cyrill und Methodius waren Brüder und stammten aus Thessalonike (Saloniki). Seit 863 wirkten sie gemeinsam als Missionare bei den slawischen Völkerschaften von Mähren und Ungarn. Cyrill übersetzte biblische und liturgische Texte in die Volkssprache (Altslawisch), für die er auch eine eigene Schrift schuf. Die Verwendung der slawischen Sprache in der Liturgie stiess bei den westlichen Bischöfen auf harten Widerstand, wurde aber von Papst Hadrian II. gebilligt. Cyrill starb am 14. Februar 869 in Rom, Methodius am 6. April 885. Die beiden vom byzantinischen Kaiser und dem Patriarchen Photius ausgesandten Missionare brachten den Slawen mit dem Glauben auch die Kultur und die Verbindung mit der römischen Kirche.

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Vorbilder der Verkündigung

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil  7

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 13. März 2021

Wenig bekannt und selten rezipiert ist die Enzyklika “Slavorum apostoli” , die Papst Johannes Paul II. den Heiligen Cyrill und Methodius, den Brüdern, die “Apostel der Slawen” genannt werden, gewidmet und am 2. Juni 1985 publiziert hat. Auch über die Lebensläufe und die Bedeutung der beiden Heiligen für die Kirchengeschichte legt er hierin Betrachtungen vor, die heute noch mit Gewinn studiert werden können. Vor allem aber geht es ihm auch darum, das Wirken der Heiligen mit Blick auf die Gegenwart zu deuten. Die Herrschaft des Kommunismus im Osten besteht 1985 fort, in Westeuropa fallen immer mehr Gläubige vom Glauben ab und erliegen den Verlockungen des Konsumismus. Der Papst sieht das alles sehr genau. Die Entfremdung von Gott schreitet voran. Von Gott ist in Europa vielerorts schon lange nicht mehr die Rede.

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‘Europa finde zu dir selbst’

Wortlaut: Papst Franziskus und sein Brief über und an Europa

Quelle
Original Vatikan

Papst Franziskus rät Europa, den „Weg der Geschwisterlichkeit“ neu zu entdecken. Hier sein Brief, den wir in voller Länge sowie in offizieller Übersetzung aus dem Vatikan präsentieren. „Europa, finde zu dir selbst!“, so der lateinamerikanische Papst an den Alten Kontinent.

An den verehrten Bruder

Herrn Kardinal Pietro Parolin

Staatssekretär Seiner Heiligkeit

In diesem Jahr feiern der Heilige Stuhl und die Kirche in Europa einige bedeutende Jubiläen. Vor fünfzig Jahren wurde die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und den europäischen Institutionen durch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den damaligen Europäischen Gemeinschaften und die Anwesenheit des Heiligen Stuhls als Ständiger Beobachter beim Europarat konkret. Im Jahre 1980 wurde die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union (COMECE) ins Leben gerufen, an der alle Bischofskonferenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit einem eigenen Delegierten teilnehmen, mit dem Ziel, »hinsichtlich der pastoralen Fragen, die im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kompetenzen und Aktivitäten der Union stehen, eine engere Zusammenarbeit zwischen diesen Bischofskonferenzen« zu fördern.[1] In diesem Jahr wurde auch der 70. Jahrestag der Schuman-Erklärung begangen, ein Ereignis von grösster Bedeutung, das den langen Weg der Integration des Kontinents inspiriert hat, sodass eine Überwindung der durch die beiden Weltkriege entstandenen Feindschaften möglich wurde.

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“Europa, öffne Christus deine Tore!” UPDATE

Der europäischste aller Päpste, Johannes Paul II., sprach 1988 als erster Papst vor dem Europäischen Parlament

Erinnerung und Identität

Am kommenden Dienstag steht Franziskus, der erste aussereuropäische Papst der Neuzeit, vor demselben Auditorium. Ein guter Anlass, zurückzublicken, wie die Päpste den Weg der Einigung Europas inspirierend, wegweisend und mahnend begleitet haben.

Die Tagespost, 21. November 2014

Von Stephan Baier

Europa mit Christus: Das wollten Johannes Paul II. und Kardinal Joseph Ratzinger.

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30. September 2007 – Apost. Palast Castelgandolfo

Benedikt XVI. – Angelus, Apostolischer Palast, Castelgandolfo, Sonntag, 30. September 2007

Quelle
Enzyklika ‘Popolorum progressio’ – “Über die Entwicklung der Völker”

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute stellt uns das Lukasevangelium das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus vor (Lk 16,19–31). Der Reiche personifiziert den ungerechten Gebrauch des Reichtums durch den, der ihn für einen zügellosen und egoistischen Luxus verwendet und dabei nur an seine eigene Genugtuung denkt, ohne sich im geringsten um den Bettler zu kümmern, der vor seiner Tür steht. Der Arme repräsentiert im Gegensatz dazu den Menschen, um den sich nur Gott kümmert: im Unterschied zum reichen Mann hat er einen Namen, Lazarus, eine Abkürzung für Eleasar, was heisst: »Gott hilft ihm.« Wer von allen vergessen ist, den vergisst Gott nicht; wer in den Augen der Menschen nichts wert ist, ist wertvoll in den Augen des Herrn. Der Bericht zeigt, wie die irdische Ungerechtigkeit von der göttlichen Gerechtigkeit umgestossen wird: Nach dem Tod wird Lazarus »in Abrahams Schoss« aufgenommen, das heisst in die ewige Seligkeit; der reiche Mann hingegen endete »in der Unterwelt«, »wo er qualvolle Schmerzen litt«. Es handelt sich um einen neuen Stand der Dinge, gegen den keine Berufung einzulegen und der endgültig ist; somit muss man sich während des Lebens bessern, es nachher zu tun ist nutzlos.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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