Suchergebnisse für: Credo

“Credo des Volkes Gottes” von Papst Paul VI. (30. 6.1968)

Aus dem Motu proprio “Solemni hac Liturgia” **UPDATE

Dreifaltigkeit MurilloCredo_deutsch.pdf (bistum-chur.ch)
Paul VI., Maritain und der Glaube der Apostel
Credo – Diverse Beiträge
La Salette (23) Diverse topaktuelle Beiträge
*Kardinal Müller veröffentlicht “Glaubensmanifest” über katholische Lehre
Film zum ‘Glaubensmanifest’ von Kardinal Müller
Glaubensmanifest
**“Der protestantische Niedergang in Deutschland stellt die Logik des Synodalen Weges in Frage”
100 Jahre “Antimodernisteneid”

Wir glauben an den einen Gott: Vater, Sohn und Heiligen Geist, Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt, Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele eines jeden Menschen.

Wir glauben, dass dieser einzige Gott Seiner Wesenheit nach absolut einer ist, unendlich heilig, wie Er in allen Seinen Eigenschaften unendlich vollkommen ist: in Seiner Allmacht, in Seinem unbegrenzten Wissen, in Seiner Vorsehung, in Seinem Willen und in Seiner Liebe. Er ist der, der da ist, wie Er es Moses geoffenbart hat; Er ist Liebe, wie der Apostel Johannes es uns lehrt.

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Vatikan – ‘Credo des Gottesvolkes’ – Deutsch

Glaubensbekenntnis  **UPDATE

Quelle – Vollständiges Dokument
*Analyse: Wachsende Sorge – und schärferer Tonfall – über Forderungen deutscher Bischöfe?
Hl. Papst Paul VI. (202)
**Als die Niederländer vor 50 Jahren den Zölibat abschafften – DOMRADIO.DE
Holländischer Katechismus – Wikipedia
Ein Minenfeld – DER SPIEGEL

Glaubensbekenntnis

Wir glauben an den einen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt, Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele eines jeden Menschen.

Wir glauben, dass dieser einzige Gott seiner Wesenheit nach absolut einer ist, unendlich heilig wie er in allen seinen Eigenschaften unendlich vollkommen ist, in seiner Allmacht, in seinem unbegrenzten Wissen, in seiner Vorsehung, in seinem Willen und in seiner Liebe. Er ist der, der ist, wie er es Moses geoffenbart hat; er ist Liebe, wie der Apostel Johannes es uns lehrt. Diese beiden Worte also, Sein und Liebe, bezeichnen in unaussprechlicher Weise die gleiche göttliche Wirklichkeit dessen, der sich uns zu erkennen geben wollte, und der da er  “in einem unzugänglichen Lichte wohnt”, in sich selbst jenseits jeglicher Bezeichnung, über allen Dingen steht und alles geschaffene Denken übersteigt. Gott allein kann uns von sich eine angemessene und volle Erkenntnis mitteilen, indem er sich als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart.

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Credo: Die Wahrheit kennt keine Kompromisse

Was in der Politik eine Tugend ist, ist in der Kirche gefährlich: die Suche nach Kompromissen. Das erklärt auch, warum es keine konservativen oder liberalen Katholiken gibt

Quelle
Credo: Biblische Vielfalt
Weitere Beiträge zum Thema
Der evangelische Theologe Sebastian Moll wurde katholisch

Um gleich vorweg Missverständnisse auszuräumen: Selbstverständlich gibt es konservative und liberale Katholiken. Es gibt sie, so wie es dicke und dünne Katholiken gibt. Man kann durchaus konservativ und katholisch sein, ebenso kann man katholisch und liberal sein. Aber man kann nicht auf konservative oder liberale Art katholisch sein. Dennoch sind derartige Wortpaare in der Berichterstattung immer wieder zu lesen. „Konservative Katholiken lehnen Synodalen Weg ab“, „Liberale Katholiken sind enttäuscht von Papst Franziskus“ und so weiter.

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Verwurzelt im Credo *UPDATE

Regensburg leuchtet

Quelle
Voderholzer bekräftigt Vorbehalte gegen Synodalen Weg
Voderholzer: Kirche nicht irgendwelchen Kompromissen opfern
*„Die Folgerungen der MGH-Studie sind nicht gedeckt“

Von Thorsten Paprotny, 9. Oktober 2019

Regensburg leuchtet. Viele Reisende, darunter auch viele Pilgergruppen, die dem Hohen Dom einen Besuch abstatten und ehrfürchtig vor den Gräbern von Johann Michael Sailer und Georg Michael Wittmann im Gebet verharren, schliessen die schöne Donaustadt ins Herz. Der Tübinger Professor Joseph Ratzinger nahm 1969 dankbar den Ruf an die neu gegründete Universität an und hoffte auf ruhige Jahre theologischer Arbeit. Der Trierer Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte Rudolf Voderholzer, der am 9. Oktober seinen 60. Geburtstag feiert, erhielt am 6. Dezember 2012 auch einen, wenngleich etwas anderen Ruf ins katholische Herz der Oberpfalz. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn zum 78. Bischof von Regensburg. Am 26. Januar 2013 empfing er im – bitterkalten – Regensburger Dom das Sakrament der Bischofsweihe.

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Credo für heute: Was Christen glauben

Was glauben Christen? Was gibt unserem Leben Sinn?

Was glauben Christen?
Was gibt unserem Leben Sinn? Die christliche Antwort auf diese Fragen findet sich im Credo, im Glaubensbekenntnis. Doch was besagen die Artikel dieses Bekenntnisses eigentlich? Benedikt XVI. erschliesst sie neu. Ein Blick auf das persönliche Credo Benedikts XVI., aber auch auf die Grundgehalte des Christentums: Glaube, Hoffnung, Liebe.

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‘Credo, Credo, Credo’

Jahresgedächtnis für Erzbischof Dyba im voll besetzten Dom – Die Predigt von Fuldas Bischof Josef Algermissen

erzbischof_dybaQuelle
Algermissen – Erzbischof Dyba kämpfte gegen die Kultur des Todes
Erzbischof Dyba – Div. Beiträge

Fulda (oz/rg) – Dem 17. Todestag des Fuldaer Erzbischofs Dr. Johannes Dyba ist am heutigen Sonntag im voll besetzten Fuldaer Dom gedacht worden. Im Alter von 70 Jahren war  Dyba im Jahr 2000 plötzlich verstorben.

Die Predigt von Fuldas Bischof Josef Algermissen:

Paulus, der von Beruf Zeltmacher war und in Korinth auch beim Zeltmacher Aquila gearbeitet hat (vgl. Apostelgeschichte 18,2 f), vergleicht das Erdenleben mit einem Aufenthalt im Zelt und den Tod mit dem Abbrechen des Zeltes (vgl. 2 Kor 5,1).

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CREDO

CREDO – ‘Ich glaube an Gott … und an Jesus Christus, unseren Herrn’

credoQuelle

Neues kath.net-Buchprojekt: Was bedeutet IHNEN das Glaubensbekenntnis? Senden Sie uns Ihren Beitrag!

Von Petra Lorleberg

Stuttgart, kath.net/pl, 22. März 2017

In jeder Sonntagsmesse bekennen wir unseren Glauben, in der Osternacht erneuern wir unser Taufbekenntnis in besonders feierlicher Form. Menschen sind dafür gestorben, weil sie die Inhalte dieses Bekenntnisses nicht loslassen wollten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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