Suchergebnisse für: Alfred Läpple

Alfred Läpple tot

Benedikt XVI. war einst sein Messdiener

Weitere Beiträge zu Alfred Läpple

Der bayerische Theologe Alfred Läpple starb im Alter von 98 Jahren. Von Barbara Just (KNA)

Gilching, kath.net/KNA, 22. Juli 2013
 
Wer Alfred Läpple in den vergangenen Jahrzehnten traf, hätte stets meinen können, der Mann sei in einen Jungbrunnen gefallen. Richtig alt wirkte der bayerische Theologe und Religionspädagoge mit den weissen Haaren und wachen Augen nie. Als der Geistliche 2010 seinen 95. Geburtstag feierte, lud er seine Gäste sogar noch auf eine Nostalgie-Dampferfahrt ein.

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Scheffczyk – Das Vermächtnis seines Denkens *UPDATE

Kardinal Leo Scheffczyk (1920-2005) – Das Vermächtnis seines Denkens für die Gegenwart

Quelle/Bestellung
Kathpedia – Kardinal Leo Scheffczyk
Ein Freund
Alfred Läpple
*Der Christ in der Welt – Antiquariat

In dem vorliegenden Buch wird das reiche theologische Erbe Kardinal Leo Scheffczyks (1920–2005) thematisiert und für die Gegenwart erschlossen.

Der erste Teil des Buches gibt Einblick in sein theologisches Profil, positioniert ihn im Gesamt der Theologie des 20. Jahrhunderts und zeigt an verschiedenen Einzelthemen die Schwerpunkte des dogmatischen Denkens von Kardinal Scheffczyk, etwa in der Trinitätslehre, der Gnadenlehre und der Mariologie.

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Der Verlust des Glaubens: Wohin steuert Europa?

Der Verlust des Glaubens: Wohin steuert Europa?

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Kurzbeschreibung

Ein Leben ohne Gott ist Anfang des dritten Jahrtausends nach Christus nichts Ungewöhnliches mehr in Europa. Alfred Läpple hat den Weg des einstmals christlichen Abendlandes in die totalitären Regime des 20. Jahrhunderts ebenso erlebt wie die Kirche im Deutschland der Nachkriegszeit. Als Dozent im Priesterseminar Freisung begleitete er die philosophischen Anfänge des damaligen Seminaristen Joseph Ratzinger und wurde, wie der spätere Kardinal schrieb, einer der fruchtbarsten religiösen Schriftsteller unserer Zeit. In diesem Buch unternimmt Läpple geistige Tiefenbohrungen, um den Reichtum wie die Gefährdung Europas im Blick auf seine Fundamente zu erschliessen.

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Die Sonntagspredigt vom 1. Fastensonntag

‘Der Teufel als Theologe oder eher umgekehrt’?

Wilhelm Imkamp aus Maria Vesperbild

Quelle

KEIN POP-, Rock- oder Technokonzert, aber auch keine anspruchsvolle dramatische Inszenierung kommt heute ohne das “Spotlight” aus, einen “Linsenscheinwerfer oder einen Scheinwerfervorsatz zur Erzeugung eines engen Lichtbündels, bzw. eines Lichtflecks”. Das “Spotlight” betont einen Punkt (spot) ganz besonders, hebt ihn heraus aus den Aufbauten der Inszenierung.
Der 1. Fastensonntag bietet gleich mit dem ersten Wort der Tagesliturgie ein Spotlight. Am Anfang steht ein Zitat aus dem Psalm 91 (90), nach dem auch dieser Sonntag benannt wird, “Invocabit”: “Er wird mich anrufen und ich werde ihn erhören”, Ps 91 (9o),15-16.

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Zuerst muss das Existenzielle kommen, dann das Institutionelle

Déja-vu der Krise

Die Tagespost, 01.08.2011

Wer die Vorträge vom Kongress “Glaube im Unglauben der Zeit” der Deutschen Bischofskonferenz von 1981 in Augsburg mit den Statements des Dialogprozesses zwischen den Bischöfen und katholischen Laien 2011 gegenliest, bekommt ein Déja-vu-Erlebnis: In dreissig Jahren hat sich nichts geändert. Allein die Fragen damals waren besser gestellt. Etwa die von Alfred Läpple oder Anton Rauscher nach dem richtigen Gottesbild, der Geschöpflichkeit und Erlösungsbedürftigkeit des Menschen. Von Johannes Seibel

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Liturgiebegeisterter Seelsorger und Berater

Der Dritte im Bund der Traunsteiner:

Die Tagespost, 27.06.2011

Ein Porträt von Rupert Berger, der mit den Ratzinger-Brüdern 1951 in Freising zum Priester geweiht wurde. Von Michael Karger

Vierundvierzig Diakone weihte Kardinal Faulhaber am 29. Juni 1951 im Freisinger Mariendom zu Priestern. Darunter war Joseph Ratzinger, seit 2005 Papst Benedikt XVI. Zur Feier ihres 60-jährigen Priesterjubiläums hat Papst Benedikt die Mitbrüder seines Weihekurses, soweit sie noch rüstig genug sind – insgesamt sind noch zwölf am Leben – nach Rom eingeladen. Neben seinem Bruder Georg ist der Papst besonders auch Pfarrer Rupert Berger verbunden.

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Diamantenes Priesterjubiläum Papst Benedikt XVI.

Erzbistum feiert Diamantenes Priesterjubiläum des Papstes

Zahlreiche Veranstaltungen erinnern an Priesterweihe Benedikts XVI. vor 60 Jahren in Freising

Weihe durch Kardinal Faulhaber
Kardinal Michael von Faulhaber legt Joseph Ratzinger zur Priesterweihe im Freisinger Mariendom die Hände auf.

Anlässlich des Diamantenen Priesterjubiläums von Papst Benedikt XVI., der am 29. Juni 1951 in Freising zum Priester geweiht wurde und als Kardinal Joseph Ratzinger von 1977 bis 1982 Erzbischof von München und Freising war, wird in der Erzdiözese eine Reihe von Festveranstaltungen ausgerichtet. Den Auftakt macht am Samstag, 18. Juni, eine Festakademie auf dem Freisinger Domberg, die der Theologie des Jubilars gewidmet ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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