Suchergebnisse für: Jesus Christus

Laizismus und Verweltlichung – die Täuschung Satans

kreuzwegBenedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte **UPDATE

Quelle
Papst em. Benedikt XVI. – (1619)
*Laizismus
kath.net
**Eine tektonische Verschiebung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)

Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte. Der ‚Tod Gottes’ und der unfruchtbare Kult der Individualität. ‚regnum hominis’ gegen ‚regnum Dei’.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 06. September 2016

Der Gott des Christentums ist keine Idee, sondern eine Person, die spricht, handelt und wirkt. Die Person Jesu Christi übergab der Menschheit ein neues Gebot, ein „mandatum novum“: erweist einander die Liebe, die ich euch erwiesen und für die ich gelitten habe und am Kreuz gestorben bin.

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In der Fülle der Zeit

Ein Sakrament ist, wie wir im Katechismus gelernt haben, ein sichtbares Zeichen der Gnade, welches das bewirkt, was es bezeichnet

Quelle

Von Michael Pakaluk, 2. Oktober 2022

Ein Sakrament ist, wie wir im Katechismus gelernt haben, ein sichtbares Zeichen der Gnade, welches das bewirkt, was es bezeichnet. Seine Wirksamkeit ist mit seiner Zeichenhaftigkeit verbunden. Wer das Zeichen untergräbt, untergräbt seine Wirkung (das gilt auch für wirksame natürliche Zeichen wie die eheliche Umarmung).

Mit dem Leiden unseres Herrn verhält es sich ähnlich. Die heiligen Kirchenlehrer sagen, dass es für Jesus ausgereicht hätte, einen einzigen Tropfen Blut zu vergießen, um alle Sünden der gesamten Menschheit zu vergeben – wenn er es so gewollt hätte. Doch er entschied sich aus freien Stücken, sein Leiden zu ertragen. Und warum? Wegen dem, was damit zum Ausdruck gebracht wurde.

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‘Der weltweit beliebteste und geliebteste Deutsche’

Joseph Ratzinger – Der weltweit beliebteste und geliebteste Deutsche  *UPDATE

Von Manfred Lütz | Veröffentlicht am 28.02.2013

Quelle
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Joseph Ratzinger
Vatikanische Stiftung – Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
‘Das zerredete Pontifikat’
Papst em. Benedikt XVI. (1619)

“Ich habe mich nie einsam gefühlt am Steuer”, erklärte Papst Benedikt XVI. am Mittwoch bei seinem letzten grossen Auftritt.

Weltweit liessen sich die Menschen von Papst Benedikt XVI. begeistern – nur in Deutschland herrscht ein falsches Klischee über Joseph Ratzinger vor. Und möglicherweise ist das gut so.

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Lumen fidei – der Weg, den der Glauben auftut

Vermächtnis des Denkens und der Lehre Benedikts XVI.   *UPDATE

lumen-fideiQuelle: kath.net
Vatikan: Enzyklika Lumen fidei
*Enzyklika “Licht des Glaubens”: Grosses Licht und kleine Lichter (herder.de)

Der vierhändig geschriebene ‘starke Text’ – Einführung von Kurienerzbischof Müller – Der Link zum vollen Text – Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 5. Juli 2013

“Ein starker Text”: mit diesen Worten beschrieb Papst Franziskus den umfangreichen Entwurf der Enzyklika zum Glauben, den ihm sein Vorgänge Benedikt XVI. nach seinem Amtsverzicht hinterlassen hatte. Franziskus entschloss sich, den Text als “vierhändig” geschriebene Enzyklika zu vervollständigen, zu ergänzen und mit seinem Namen zu unterzeichnen. “Lumen fidei” kann als Summe des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. gesehen werden, Wegbegleiter für den Rest des Jahres des Glaubens, Wegweiser in die Zukunft des gelebten Glaubens.

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Aymans: “Bei der Amtsfrage geht es ums Ganze” *UPDATE

Deutschland kann weltkirchlich nicht Avantgarde sein. Auch wenn von der Würzburger Synode Anstösse ausgegangen seien, auf die Forderungen des synodalen Weges lässt sich das nicht übersetzen, meint der Münchner Kirchenrechtler Winfried Aymans

Quelle
“Seit 1978 ist nichts mehr geschehen”
Festakt zum 60. Geburtstag von Bischof Gerhard Ludwig Müller
“Fest eines Bischofs ist Freude für das Volk”
Literatur: Winfried Aymans
*Kirche muss Fels in der Brandung sein
Winfried Aymans: Kirche muss “Fels in der Brandung” sein
Kirche als “Fels in der Brandung”? “Das war einmal”, sagt Bischof Meier (catholicnewsagency.com)

Nach der Änderung des Kirchlichen Gesetzbuchs, mit der Papst Franziskus Frauen als Lektorinnen und Akolythinnen zugelassen hat, warnt der Münchner Kirchenrechtler Winfried Aymans vor falschen Schlussfolgerungen. Im Gespräch mit der “Tagespost” wendet er sich gegen Thesen, Deutschland könne als Avantgarde eine Zulassung von Frauen zum Weiheamt anstossen.

Anstösse aus Deutschland

Viele Gläubige hätten den Eindruck, die Kirche würde sich nicht weiter bewegen, so ZdK-Präsident Sternberg bei der Eröffungskonferenz zur ersten Synodalversammlung in Frankfurt. Der DBK-Vorsitzende Kardinal Marx warnt indes vor zu hohen Erwartungen.

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1874 – Der Erzengel auf dem Berge Garganus

Die Verehrung der Engel in der christlichen Kirche ist eine von ihr aus dem Judentum herübergenommene Erbschaft

Quelle
Die vier Erscheinungen des Erzengels Michael auf dem Monte Gargano, Italien
Hl. Erzengel Michael

Die Verehrung der Engel in der christlichen Kirche ist eine von ihr aus dem Judentum herübergenommene Erbschaft. Es gibt viele und oft sehr dichterische Szenen im Alten Testament, worin Engel auftreten, den Erzvätern, den Propheten und Heroen Israels die Gebote Gottes zu überbringen, oder ihnen schützend und führend zur Seite zu stehen. Sie erscheinen dort als namenlose Wesen, als “Engel des Herrn”, bis zuerst der Prophet Daniel den Engel Michael geradezu als einen Schutzgeist des jüdischen Volkes bezeichnet. Sein Name ist chaldäischen Ursprungs. Denn erst in der babylonischen Gefangenschaft lernten die Juden die chaldäischen und persischen Vorstellungen von jenen himmlischen Geistern näher kennen, welche bei der Weltschöpfung tätig gewesen waren und stets vor dem Throne Gottes stehen.

Die sieben grossen Planetengeister, die Amschaspans der persischen Mythologie, wurden zu den sieben Erzengeln der kabbalistischen Lehre. Ihre Namen sind, chaldäisch: Michael, Raphael, Gabriel, Hamiel, Zadykiel, Zaphiel, Chamael. Jeder dieser Genien regierte eine Welt: Raphael die Sonne, Gabriel den Mond, Michael den Merkur.

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Papst Benedikt XVI. über den heiligen Petrus Kanisius

Papst Benedikt XVI. sprach bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011 über den heiligen Petrus Kanisius

Der heilige Petrus Kanisius | radio horeb
Generalaudienz vom 9. Februar 2011: Hl. Petrus Canisius | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
‘Devotio Moderna’.pdf (website-editor.net)
Die Devotio Moderna und die Brüder vom Gemeinsamen Leben
Petrus Canisius
“Auf vielen Wegen aus Nimwegen – 500 Jahre Petrus Canisius” – Vatican News

Papst Benedikt XVI. über den heiligen Petrus Kanisius

Papst Benedikt XVI. sprach bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011 über den heiligen Petrus Kanisius. In deutscher Sprache sagte der Papst:

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich zu euch über den hl. Petrus Kanis sprechen, Canisius in der latinisierten Form seines Nachnamens, eine sehr wichtige Persönlichkeit im Katholizismus des 16. Jahrhunderts. Er wurde am 8. Mai 1521 im holländischen Nimwegen geboren. Sein Vater war Bürgermeister der Stadt. Als Student der Kölner Universität stand er in Verbindung mit den Kartäusermönchen vom Kloster der hl. Barbara, einem Zentrum, von dem viele Impulse für das katholische Leben ausgingen, sowie mit anderen frommen Männern, die die Spiritualität der sogenannten “Devotio moderna” pflegten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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