Suchergebnisse für: Apostel Petrus
“Ich werde für die Welt verborgen bleiben”
“Danke für eure Zuneigung, für eure Liebe zur Kirche und zum Papst”
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Dokumente des II. Vatikanischen Konzils: Vatikan
“Herr, erbarme dich”: Mit der Allerheiligenlitanei auf dem Petersplatz bereiten sich die Priester und Seminaristen des Bistums Rom auf die Begegnung mit ihrem scheidenden Bischof vor. “Herr, erbarme dich” – man könnte es für einen Hilferuf halten in einem Moment, in dem angesichts von Benedikts Rückzug viel Betroffenheit und Verwirrung herrschen. Als der Papst in der Audienzhalle erscheint, brandet Beifall auf, und das “Tu es Petrus” wird gesungen, “Du bist Petrus” – vielleicht zum letzten Mal für diesen Papst. “Danke für eure Zuneigung, für eure Liebe zur Kirche und zum Papst”, sagt Benedikt, als “Viva il Papa” gerufen wird.
Kardinal Woelki als 95. Erzbischof von Köln eingeführt
“Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht geben”
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KathTube: Kardinal Woelki wird Erzbischof von Köln – Kölner Dom – 20. September 2014
KathTube: Kardinal Woelki, dem neuen Erzbischof von Köln, wird von seinem Vorgänger Kardinal Meisner der historische Petrusstab (aus dem 4. Jhd.!) überreicht
In seiner Predigt sagte Woelki, seine Aufgabe und seine Berufung bestehe darin, “Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht zu geben”.Köln, kath.net/KNA, 20. September 2014
Kardinal Rainer Maria Woelki (58), zuletzt Oberhaupt der Erzdiözese Berlin, ist am Samstag feierlich als 95. Erzbischof von Köln eingeführt worden. Er folgt Kardinal Joachim Meisner (80) nach, der Deutschlands mitgliederstärkste Diözese 25 Jahre lang leitete.
Die katholische und apostolische Kirche
Franziskus bei der Generalaudienz
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KathTube: Generalaudienz 17. September 2014
Franziskanerinnen Salzkotten
Die Kirche kann nur katholisch sein. Die Kirche ist Kirche im Aufbruch und missionarisch und gründet in ihrer Kontinuität auf dem Fundament der Apostel.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 17. September 2014
“Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm.
Das Ewige ins Zeitliche holen
Kölner Liturgische Tagung:
“Die Gegenwart Christi im Altarsakrament und ihr Anspruch an die liturgischen Formen“ Von Claudia Kock
Herzogenrath, Die Tagespost, 31.08.2011
Vor wenigen Jahren outete sich Pfarrer Paul Scheichenberger vor seiner Gemeinde im Grazer Stadtbezirk Waltendorf: “Ich habe kein Hobby – keinen Jagdschein, kein Segelboot, kein Motorrad.” Er fügte hinzu: “Ich habe auch keine Freundin” Dann rückte er mit der Sprache heraus: “Mein einziger Lebensinhalt ist die heilige Messe. Ich möchte sie in der alten Form der tridentinischen Messe feiern. Und ich würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam tun könnten.” Seitdem feiert er an den Werktagen zusammen mit einigen Gläubigen die Messe in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus, gemäss dem Messbuch des seligen Papstes Johannes XXIII. aus dem Jahr 1962. An Sonntagen und gebotenen Feiertagen findet seine Gemeindemesse in der ordentlichen Form statt, nach dem Missale, das Papst Paul VI. 1975 promulgierte.
“Der Papst ist kein Antisemit”
03. April 2010
Der Schriftsteller Martin Mosebach gilt als ein grosser Verehrer von Papst Benedikt XVI. Vor allem dessen Kampf gegen den Werte-Relativismus und seine Liebe für die traditionelle Liturgie der katholischen Kirche sagen dem Büchner-Preisträger zu. Dabei findet Mosebach ein altes Gebet für die Bekehrung der Juden ebenso wenig anstössig wie die Annäherung Benedikts an die umstrittenen Pius-Brüder. Das Gespräch führte Alexander Görlach.
‘Wenn du dich von dieser Liebe berühren lässt…’
‘Und dann, Petrus, wenn du dich von dieser Liebe berühren lässt…’
“…wenn du gelernt hast ihn zu lieben und ja, auch zu ertragen in seiner göttlichen Unergründlichkeit und Majestät und Andersheit, dann erst wirst du auch ein authentischer Felsenmann werden“, sagte Passauer Bischof Oster in Sonntagspredigt.
Passau , kath.net, 01. September 2014
“Und dann, Petrus, wenn du dich von dieser Liebe berühren lässt, wenn dein stolzes Ich wirklich in der Liebe Christi gleichsam eingeschmolzen wird, wenn du ihn aus der Tiefe seiner Seele kennen gelernt, wenn du gelernt hast ihn zu lieben und ja, auch zu ertragen in seiner göttlichen Unergründlichkeit und Majestät und Andersheit, dann erst wirst du auch ein authentischer Felsenmann werden”.
Gleicht euch nicht dieser Welt an!
Die Gefahr der Verweltlichung
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Die Gefahr der Verweltlichung. Evangelium, Eucharistie, Gebet: dank dieser Gaben des Herrn ist es dem Christen möglich, sich nicht der Welt anzugleichen, sondern Christus und seinem Weg.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 31. August 2014
Angelus am 22. Sonntag im Jahreskreis. In seiner Ansprache vor dem traditionellen Mittagsgebet beschäftigte sich Papst Franziskus mit des Tagesevangelium (Mt 16,21-27):
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