Suchergebnisse für: Jesus Christus

Festakt zum 60. Geburtstag von Bischof Gerhard Ludwig Müller

‘In seinem bisherigen Lebenswerk fließen die Quellen überreich’

Quelle (2007)
Müller: “Einem offensichtlich häretischen Bischof muss man nicht gehorchen aus formeller Treue”
‘Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Jesus Christus?’

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Winfried Aymans, Apostolischer Protonotar

Verehrter Geburtstags-Jubilar, Hohe Festversammlung!

Mir ist die ehrenvolle Aufgabe zuteil geworden, meinem Freund und ehemaligen Kollegen Gerhard Ludwig Müller, dem seit gut fünf Jahren amtierenden Bischof von Regensburg, die “Laudatio” anläßlich seines 60. Geburtstages zu halten. “Diffamationes” aus trüben, gelegentlich gar aus betrüblichen Quellen hat er ja genug über sich ergehen lassen müssen. Ich werde also eine “Laudatio” halten.
Dabei bedarf es keiner Verbiegungen. Man muß nur den “res gestae” des Jubilars folgen, dann ergibt sich die Laudatio wie von selbst.

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Letzte Gespräche: Mit Peter Seewald **UPDATE

Erstmals in der Geschichte des Christentums: Ein Papst zieht die Bilanz seiner Amtszeit

*Peter Seewald “Warum ich noch in der Kirche bin” | bonifatius.tv
Warum ich noch in der Kirche bin
“Von Herz zu Herz” Buchpräsentation “Letzte Gespräche” mit Benedikt XVI. – YouTube – Mit Erzbischof Gänswein und Benedikt-Biograph Peter Seewald – Statement von Gänswein, dann Podiumsdiskussion – Buchpräsentation ´Letzte Gespräche´
Gänswein – Benedikt XVI. förderte arglos Gegner wie ‘Küng und Kasper’
‘Gewisse Kreise in Deutschland sind pikiert’
‘Das letzte Amen’
**”Gott ist besser zu verschweigen!“ – Ein Einspruch von Kardinal Cordes gegen Kardinal Marx (catholicnewsagency.com)

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An die Einwohner Berlins vor dem Brandenburger Tor

Pastoralbesuch in Deutschland: An die Einwohner Berlins vor dem Brandenburger Tor bei der Abschiedszeremonie (23. Juni 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Pastoralbesuch in Deutschland (21.-23. Juni 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Hl. Papst Johannes Paul II. (673)
Berlin: 4000 Gläubige tragen Fatima-Madonna durch das Brandenburger Tor!

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland (21.-23. Juni 1996)

Abschiedszeremonie – Ansprache von Johannes Paul II. – Brandenburger Tor (Berlin)
Sonntag, 23. Juni 1996

Liebe Berliner,
meine Damen und Herren!

1. Es ist die Stunde des Abschieds und für mich ein zutiefst bewegender Augenblick, in den heutigen Abendstunden mit Ihnen hier am Brandenburger Tor im Herzen Berlins zusammentreffen zu können.

Lassen Sie mich beginnen mit einem vielfachen Dank. Mein Dank gilt zuerst dem Herrn Bundespräsidenten für seine Einladung, Deutschland zu besuchen. Die überaus freundlichen Worte, mit denen er mich am Freitag bei meiner Ankunft auf dem Flughafen Paderborn/Lippstadt willkommen geheißen, und die Herzlichkeit, mit der er mich heute morgen auf Schloß Bellevue hier in der Bundeshauptstadt empfangen hat, haben mich unter Ihnen wie zu Hause fühlen lassen.

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Kirche sein in der Moderne *UPDATE

Der Beitrag des Zweiten Vatikanischen Konzils

“Was er euch sagt, das tut” (Joh 2,5).

“Jedem Jünger Christi obliegt die Pflicht, nach seinem Teil den Glauben auszusäen.”

Rom, 4. Dezember 2012, ZENIT.org

Der Präfekt der Kleruskongregation, Kardinal Mauro Piacenza, hat am 9. November am Institutum Marcianum in Venedig aus Anlass der Eröffnung des akademischen Jahres folgende lectio magistralis gehalten:

Hochwürdigster Patriarch
Verehrter Rektor
Erlauchte Professoren
Sehr verehrte Damen und Herren
Liebe Studenten!

Die Beziehung zwischen Kirche und Moderne ist eines der meistdiskutierten Themen und wahrscheinlich eine der ungelösten Fragen unserer Zeit.

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Weigel: Beim Konzil ging es um die Heiligung der Welt

Am 11. Oktober 2022 jährt sich die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 60. Mal. Claudia Kaminski sprach über die Lehre und die Annahme des Konzils mit George Weigel, Theologe und einer der führenden katholischen Publizisten der Vereinigten Staaten

Quelle
Georg Weigel
Konzil (275)
Lumen gentium
Bischofssynode: “Synodaler Prozess in der Tradition des Konzils” – Vatican News

Was waren die verschiedenen Rezeptionen nach dem II. Vatikanischen Konzil?

Das Zweite Vatikanische Konzil endete zu einem besonders schwierigen Zeitpunkt in der westlichen Kultur, Mitte der sechziger Jahre, auf dem Weg zu 1968 und allem, was das bedeutet. Das hatte einen tiefen Einfluss auf die Kirche und auf die Rezeption des Konzils. Ich denke, dass es jetzt, 60 Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962, an der Zeit ist, die beiden großen Themen, die sich durch die 16 Dokumente des Konzils ziehen, wieder aufzugreifen.

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UN-Videoblog: Die Abwärtsspriale des Bösen

UN-Videoblog: Die Abwärtsspriale des Bösen (catholicnewsagency.com)

Von Video-Blog*, 10. Oktober 2022

“Wir müssen dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen und alle Menschen Zugang zu einem sicheren Schwangerschaftsabbruch haben, wenn sie ihn brauchen”, sagt Dr. Bela Ganatra von der Sektion für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Forschung innerhalb der Vereinten Nationen. “Dies muss jedoch im Rahmen eines umfassenden Angebots an Dienstleistungen zur Familienplanung und Verhütung erfolgen, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Und zwar das gesamte Spektrum der umfassenden sexuellen und reproduktiven Gesundheitsversorgung. Wenn wir dies tun, wenn unsere Politik die Bedürfnisse des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt, wenn wir Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt unserer Entscheidungsfindung stellen, wenn wir uns um ihre Gesundheit kümmern, dann können wir das Problem des unsicheren Schwangerschaftsabbruchs beseitigen.”

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Konzilswidriges auf dem Synodalen Weg

Die Zeichen der Zeit besitzen keinen Offenbarungscharakter, sondern müssen im Licht des Evangeliums gedeutet werden

Ein Gastbeitrag von Thorsten Paprotny

Quelle
Ein absurder Vorwurf | Die Tagespost (die-tagespost.de)

4. Oktober 2022

In der Kirche des Herrn geht es in diesen Zeiten turbulent zu. Die Statements von Kardinal Koch zum deutschen Synodalen Weg und die Erwiderungen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz auf dessen Äußerungen zu den Deutschen Christen sowie die Wahrnehmung des Streits in den Medien sorgten für Wirbel. Wir wissen, dass historische Vergleiche oder Analogien in allen Bereichen des öffentlichen Lebens problematisch, irreführend und auch falsch sein können. Die öffentliche Kontroverse überlagert nun, dass Kardinal Kurt Koch an die beiden Quellen der Offenbarung erinnert – Schrift und Tradition – und die Erweiterungen, die in den Papieren des Synodalen Weges vorgebracht werden, energisch abgewiesen hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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