Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Unterdrückte Religionsfreiheit für Chinas Christen

‘Artikel 36 der Verfassung der Volksrepublik China vom 4. Dezember 1982 besagt, dass die Bürger der VR China Glaubensfreiheit geniessen und dass der Staat “normale” religiöse Tätigkeiten schützt’

Quelle
Internationale Gesellschaft für MenschenrechteTagung mit Kardinal Zen 2018
Fidesdienst – China

Artikel 36 der Verfassung der Volksrepublik China vom 4. Dezember 1982 besagt, dass die Bürger der VR China Glaubensfreiheit geniessen und dass der Staat “normale” religiöse Tätigkeiten schützt. Jedoch heisst es gleichzeitig: Niemand darf eine Religion dazu benutzen, Aktivitäten durchzuführen, die die öffentliche Ordnung stören, die körperliche Gesundheit von Bürgern schädigt oder das Erziehungssystem des Staates beeinträchtigt. Religiöse Organisationen und Angelegenheiten dürfen von keiner ausländischen Kraft beherrscht werden.

Glaubensgemeinschaften müssen in der Praxis, wie etwa der vatikanische Nachrichtendienst “Fides” betont, offiziell gemeldet und Kontrollen des Personals, der Aktivitäten und der Finanzen nach den von Sondergesetzen dafür vorgeschriebenen Kriterien über sich ergehen lassen.

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Abendmahlsmesse

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Lateranbasilika Gründonnerstag, 5. April 2012 Update

Quelle

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Gründonnerstag ist nicht nur der Tag der Einsetzung der heiligsten Eucharistie, deren Glanz freilich alles andere überstrahlt und gleichsam in sich hineinzieht. Zum Gründonnerstag gehört auch die dunkle Nacht auf dem Ölberg, in die Jesus mit seinen Jüngern hinausgeht; zu ihm gehört die Einsamkeit und die Verlassenheit Jesu, der betend dem Dunkel des Todes entgegentritt; zu ihm gehört der Verrat des Judas und die Verhaftung Jesu wie auch die Verleugnung durch Petrus; die Anklage vor dem Hohen Rat und die Auslieferung an die Heiden, an Pilatus. Versuchen wir in dieser Stunde etwas von diesen Vorgängen tiefer zu verstehen, weil sich darin das Geheimnis unserer Erlösung abspielt.

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Eucharistiefeier am Palmsonntag UPDATE

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Quelle
Do. 17. April 2011
Palmsonntag – Weitere Informationen

Petersplatz XXVII. Weltjugendtag Palmsonntag, 1. April 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Der Palmsonntag ist das grosse Portal, das uns in die Karwoche eintreten lässt, in die Woche, in der Jesus, der Herr, dem Höhepunkt seines Erdenlebens entgegengeht. Er geht nach Jerusalem hinauf, um die Schrift zu erfüllen und ans Kreuz gehängt zu werden; es ist der Thron, von dem aus er auf ewig herrschen, die Menschheit aller Zeiten an sich ziehen und allen das Geschenk der Erlösung anbieten wird. Aus den Evangelien wissen wir, dass Jesus sich gemeinsam mit den Zwölf auf den Weg nach Jerusalem gemacht hatte und dass sich ihnen nach und nach eine immer grösser werdende Schar von Pilgern angeschlossen hatte. Der heilige Markus erzählt uns, dass es schon beim Verlassen Jerichos eine “grosse Menschenmenge” gab, die Jesus folgte (vgl. 10,46).

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Gibt es eine Kirchenkrise? UPDATE

Kirchenkrise

UPDATE: Weihbischof Schneider verteidigt die vier Kardinäle energisch
Weihbischof Schneider – Diverse Beiträge

Wunderbare Sonder CD: Weihbischof Athanasius Schneider
Die Heiligkeit der Liturgie
KathTube: Kurienerzbischof Georg Gänswein im grossen EWTN-Interview mit Paul Badde
Auf den Berg mit Papst Benedikt XVI.
Video – Weihbischof Athanasius Schneider

1. Gibt es eine Kirchenkrise?

Man müsste die Augen schliessen, um nicht zu sehen, dass sich die katholische Kirche in einer schweren Krise befindet.

Hatte man in den 60er Jahren, vor allem während des 2. Vatikanischen Konzils, noch auf eine neue Blütezeit für die Kirche gehofft, so ist gerade das Gegenteil eingetreten. Tausende von Priestern haben seither ihr Amt niedergelegt und Tausende von Mönchen und Ordensfrauen sind in das weltliche Leben zurückgekehrt.

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Fünf Jahre Franziskus

Fünf Jahre Franziskus: Die eindrücklichsten Momente

Quelle/Video

Ein Papst mit vielen Überraschungsmomenten: Als am 13. März 2013 Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt wurde, wussten viele noch nicht, was auf die Kirche zukommen wird. Wir haben die schönsten Bilder im Pontifikat für Sie zusammengestellt.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Mit Franziskus haben wir uns mittlerweile an einen neuen Stil des Pontifikats gewöhnt. Neben den schönsten und eindrücklichsten Momenten seiner immer wieder vorgelebten und besonderen Hinwendung zu seinen Mitmenschen gibt es eine lange Liste an Stichwörtern und prägnanten Aussagen, die er in seinem bisherigen Pontifikat vorgelegt hat. Angefangen von der „Kirche der Armen“ bei der Begegnung mit Journalisten am 16. März 2013. Oder dem „Geruch der Schafe“ bei der Messe am Gründonnerstag 2013, als er die Priester aufforderte, bei und mit den Gläubigen zu sein – ein Gedanke, den er immer wieder aufgreift.

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Österliche Busszeit 2018

Botschaft von Papst Franziskus zur österlichen Busszeit 2018

Quelle

»Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (Mt 24,12)

Liebe Brüder und Schwestern,

wieder kommt das Osterfest auf uns zu! Zur Vorbereitung darauf schenkt uns die göttliche Vorsehung jedes Jahr die Fastenzeit als »eine Zeit der Umkehr und der Busse«[1], welche die Möglichkeit der Rückkehr zum Herrn aus ganzem Herzen und mit dem gesamten Leben verkündet und bewirkt.

Auch dieses Jahr möchte ich mit der vorliegenden Botschaft der ganzen Kirche helfen, diese Zeit der Gnade in Freude und Wahrheit zu leben; dabei lasse ich mich von einem Wort Jesu im Matthäusevangelium leiten: »Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (24,12).

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So beten Sie das Glaubensbekenntnis UPDATE

Katechismus der Katholischen Kirche – Vatikan – Apostolisches Glaubensbekenntnis

Quelle

Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.

Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.

Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das “Credo” spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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