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Misericordiae Vultus

Papst Franziskus

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Misericordiae Vultus

Verkündigungsbulle des Ausserordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit

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Franziskus
Bischof von Rom
Diener der Diener Gottes
Erbittet allen Lesern dieses Schreibens
Gnade, Barmherzigkeit und Frieden

1. Der Vater, der „voll des Erbarmens“ ist (Eph 2,4), der sich Mose als „barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Huld und Treue“ (Ex 34,6) offenbart hatte, hat nie aufgehört auf verschiedene Weise und zu verschiedenen Zeiten in der Geschichte seine göttliche Natur mitzuteilen. Als aber die „Zeit erfüllt war“ (Gal 4,4), sandte Er, seinem Heilsplan entsprechend, seinen Sohn, geboren von der Jungfrau Maria, um uns auf endgültige Weise seine Liebe zu offenbaren. Wer Ihn sieht, sieht den Vater (vgl. Joh 14,9). Jesus von Nazareth ist es, der durch seine Worte und Werke und durch sein ganzes Dasein[1] die Barmherzigkeit Gottes offenbart.

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‘Wir sind nicht das zufällige und sinnlose Produkt der Evolution’

Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI.
Übergabe des Palliums und des Fischerrings

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Predigt des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
Petersplatz, Sonntag, 24. April 2005

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro. Jedes Mal habe ich auf eigene Weise dieses gesungene Gebet als grossen Trost empfunden. Wie verlassen fühlten wir uns nach dem Heimgang von Johannes Paul II., der gut 26 Jahre unser Hirt und Führer auf dem Weg durch diese Zeit gewesen war. Nun hatte er die Schwelle ins andere Leben – ins Geheimnis Gottes hinein überschritten. Aber er ging nicht allein. Wer glaubt, ist nie allein – im Leben nicht und auch im Sterben nicht.

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Die Hirten von morgen

Podiumsgespräch über die Ausbildung von Priestern weltweit

Die Gäste des Podiums: Pater Anton Lässer, Douglas Bazi, Moderator Dr. Anselm Blumberg, Don Olindo Furlanetto, Herbert Baumann (v.l.n.r.)Quelle

Die Weltkirche von morgen, sie wird gestaltet von den Priestern von morgen. Doch welchen Herausforderungen muss sich die moderne Priesterausbildung stellen?

Darüber sprachen am Freitagabend unter der Moderation von Dr. Anselm Blumberg von Kirche in Not vier Ausbilder aus dem Irak, aus Österreich, Brasilien und Deutschland, deren Wirkungsstätten wohl kaum unterschiedlicher sein könnten. Und die sich doch in einem einig waren: Ein Priesterseminar ist viel mehr als nur eine Ausbildungsstätte für Priester.

“Wir waren in einer Situation, in der wir dachten, es sei unmöglich, in Amazonien Seminaristen zu haben”, erzählte Don Olindo Furlanetto, der ehemalige Regens des Priesterseminars Manaus, einer Millionenstadt mitten im brasilianischen Urwald. “Die Priester, die es gab, waren Missionare, lokale Priester gab es kaum. Aber ich habe geglaubt, dass Gott auch in den Gewässern Amazoniens säen kann.”

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“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!

Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015

PaulusjahrQuelle
Paulusjahr
Vorhof der Völker

Donnerstag, 12. Februar 2015

Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.

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1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

th bibel comQuelle

Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags “Invocábit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Invocábit me, et ergo exáudiam eum …” – “Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”

Evangelium nach Markus 1,12-15

In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste.

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“Wir brauchen eine Bewegung der Solidarität”

Vereinigung “Pro Petri Sede”

Papst von den Armen lernen

Im Rahmen der Ansprache an die anlässlich einer Pilgerreise in Rom weilende Vereinigung “Pro Petri Sede” lädt der Papst die Christen vor allem im Lichte der nahenden Fastenzeit zur Hingabe an die anderen ein.

Vatikanstadt, 16. Februar 2015, zenit.org, Redaktion

Der Papst sprach der heute Vormittag im Vatikan empfangenen Vereinigung „Pro Petri Sede“ vor allem für ihren Einsatz zugunsten der Armen seinen Dank aus. Den Anlass für die Pilgerreise nach Rom bildete ein Besuch der Apostelgräber. Laut dem Papst werde dadurch der Glaube genährt und die Treue zum Nachfolger Petri zum Ausdruck gebracht.

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Der Herr ruft mich, den “Berg hinaufzusteigen”

 Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz, Sonntag, 24. Februar 2013

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsBerg Tabor Quelle
Gänswein: Benedikt XVI. geht es gut

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für eure Zuneigung!

Heute, am zweiten Sonntag der Fastenzeit, haben wir ein besonders schönes Evangelium, das Evangelium von der Verklärung des Herrn. Der Evangelist Lukas betont besonders die Tatsache, dass Jesus verklärt wurde, während er betete: seine Erfahrung ist die einer tiefen Erfahrung der Beziehung zum Vater während einer Art geistlicher Einkehr, die Jesus auf einem hohen Berg in der Begleitung von Petrus, Jakobus und Johannes verbringt, der drei Jünger, die in den Augenblicken des göttlichen Offenbarwerdens des Meisters immer zugegen sind (Lk 5,10; 8,51; 9,28). Der Herr, der kurz zuvor seinen Tod und seine Auferstehung angekündigt hatte (9,22), schenkt den Jüngern eine Vorwegnahme seiner Herrlichkeit. Und auch bei der Verklärung erklingt wie bei der Taufe die Stimme des himmlischen Vaters: “Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören!” (9,35).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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