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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Solidarität mit Kardinal Woelki

Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat die Berichterstattung über den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche als “Hysterisierung” bezeichnet

Quelle

25. Februar 2021 –  von dominik

Solidarität mit Kardinal Woelki

Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat die Berichterstattung über den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche als “Hysterisierung” bezeichnet. Er spricht von einer “Generalabrechnung” mit der Kirche. Besonders fällt Fischer die “Zeit-Taktung” der Empörung und Skandalisierung auf. So hat beispielsweise ein Blatt, die Augsburger Allgemeine Zeitung (AZ), allein vom 30.Januar bis 25. Februar neunmal(!) über Kardinal Woelki negativ berichtet (30.1.,2.2.,4.2.,5.2.,9.2., 22.2.,23.2.,24.,25.2.).

Der Tenor dieser Berichterstattung ist immer der gleiche: Woelki halte ein Gutachten unter Verschluss, obwohl jeder weiss, dass ein neues umfangreicheres und unabhängiges Gutachten am 18. März veröffentlich wird.

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“Humani generis” – Enzyklika Papst Pius XII. *UPDATE

“Humani generis” – Enzyklika Papst Pius XII. – Über einige falsche Ansichten, die die Grundlagen der katholischen Lehre zu untergraben drohen (12. August 1950)

Quelle/Vollständiger Text
*Kardinal Brandmüller: ‚Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen…’

Pius XII.

Hinweis/Quelle: Offizieller deutscher Text, Wien 1950; Überschriften und Übersicht aus: Heilslehre der Kirche, Dokumente von Pius IX. bis Pius XII. Deutsche Ausgabe des französischen Originals von P. Cattin O.P. und H. Th. Conus O.P. besorgt von Anton Rohrbasser, Paulus Verlag Freiburg Schweiz 1953; Imprimatur Friburgi Helv., die 22. maii 1953 L. Weber V. G. Jeweils ein sinnentstellender Fehler der Übersetzung in Nr. 16 sowie auch in Nr. 29 wurde korrigiert. Die Nummerierung entspricht der englischen Fassung. Die Rechtschreibung ist der gegenwärtigen Form angeglichen. Digitalisiert von Armin Jauch. Irrtum vorbehalten. Kommentar von Dr. David Berger über den theologiegeschichtlichen Kontext der Enzyklika

Ehrwürdige Brüder,
Gruss und Apostolischen Segen !

Einleitung: Moralische Notwendigkeit der Offenbarung

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50 Jahre nach Humanae vitae

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’

25. Juli 2018

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.

Ein Beitrag von Livio Melina.

Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)

Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.

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D: “Alles ist überaufgeregt”

Der frühere Bundesrichter Thomas Fischer kritisiert die “Hysterisierung” in der Debatte um Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln

Quelle
Vertuschung von Missbrauch: Kardinal Woelki verteidigt sich

D: “Alles ist überaufgeregt”

Der frühere Bundesrichter Thomas Fischer kritisiert die “Hysterisierung” in der Debatte um Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln. “Alles ist überaufgeregt”, sagte er in einem Interview des Kölner Domradios am Donnerstag.

Zwar habe es in der katholischen Kirche “wie auch in anderen Glaubensgemeinschaften und Organisationen massive und strafrechtlich zu verfolgende missbräuchliche Strukturen gegeben”, so Fischer. Eine “Vielzahl von Taten” müsse aufgearbeitet werden – nicht nur strafrechtlich, sondern auch “moralisch und verantwortungsmässig”.

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Der Skandal der Skandale

Der Skandal der Skandale: Die geheime Geschichte des Christentums

Was ist dran an der Skandalgeschichte des Christentums, deren üppige filmische Inszenierungen nur so von Sperma, Blut und Gift triefen? Was ist mit Kreuzzügen, Inquisition und Hexenverfolgung? Stand das Christentum bei der Durchsetzung der Menschenrechte auf der Bremse oder auf dem Gaspedal – oder auf beidem? Was ist mit Frauenemanzipation, sexueller Revolution und vor allem: Wie steht das Christentum wirklich zum Holocaust? Manfred Lütz erzählt die spannende Geschichte des Christentums, wie sie nach Erkenntnissen der neuesten Forschung wirklich war. Dabei geht es letztlich um eine entscheidende gesellschaftliche Frage: Taugt das Christentum noch als geistiges Fundament Europas?

Der international renommierte Historiker Arnold Angenendt hatte schon 2007 ein gewaltiges Werk vorgelegt: “Toleranz und Gewalt – Das Christentum zwischen Bibel und Schwert” (41), das die Ergebnisse der internationalen Forschung zusammenfasst und seitdem ein Standardwerk ist für alle, die sich ernsthaft mit Christentum und Kirche auseinandersetzen wollen. Allerdings hat eine breitere Öffentlichkeit von den wirklich erstaunlichen Ergebnissen bisher kaum Notiz genommen.

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“Aufklärung ist dringend nötig”

Trotz Kreuzzügen und Inquisition: Das Christentum hat die Toleranz erfunden, ist Manfred Lütz überzeugt. Ein Gespräch über Glaube, Gewalt und Geschichte

Von Oliver Maksan

Quelle
Nachruf auf Manfred Christ
In dubio pro reo
Skandal

Herr Lütz, Ihr Buch „Skandal der Skandale“ war bis vor kurzem auf der Bestsellerliste des Spiegel, zeitweise sogar auf Platz 1. Offensichtlich kann man mit Apologetik der Kirchengeschichte auch in glaubensschwacher Zeit ein Massenpublikum erreichen. Verraten Sie uns Ihren Trick?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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