Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Wie die Kirche nach dem Konzil zum Schlachtfeld wurde
Weltbejaher gegen Zeitkritiker UPDATE
Quelle
Papst.Johannes.XXIII.: Eröffnungsrede 2. Vatikanisches Konzil, 11. Okt. 1962
Kirchengeschichte
Gaudium-et-spes: Pastorale Konstitution: Über die Kirche in der Welt von heute
Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche
Rom, Vatican magazin/kath.net, 16. Juni 2011
Weltbejaher gegen Zeitkritiker: Nur Petrus kann den Parteienstreit bei der Interpretation des Zweiten Vatikanums überwinden. Von Andreas Wollbold / Vatican magazin
Der Aufstand gegen die Ewigkeit
‘Seit vielen Jahren muss sich die Kirche gegen eine schleichende Unterwanderung wehren’
Quelle/Bestellung
Festschrift für Georg May zum 80. Geburtstag
Josanto-media.de – Interviews (interessant)
Seit vielen Jahren muss sich die Kirche gegen eine schleichende Unterwanderung wehren, die sie ‘bis an den Rand der Selbstzerstörung’ (Papst Paul VI.) gebracht hat und alles in den Schatten stellt, was die Geschichte an vergleichbaren Vorgängen zu bieten hat.
Die Folgen dieser Unterwanderung durch den Progressismus sind bekannt: Theologen, die alles in Frage stellen, weltweiter Missbrauch des Evangeliums als ‘sozialrevolutionäre Botschaft’, Religionsunterricht ohne Religion, Schwund der geistlichen Berufe, Willkür und Ehrfurchtslosigkeit in der Liturgie, ersatzloser Wegfall zahlreicher, altbewährter Formen der Frömmigkeit usw.
Die letzte “lectio divina” des Pontifikats Benedikts XVI.
Am 8. Februar 2013 beim Besuch im Päpstlichen Römischen Priesterseminar am Fest der Muttergottes vom Vertrauen: UPDATE
Besuch im päpstlich römischen Priesterseminar anlässlich des Festes der Muttergottes vom Vertrauen
“Lectio Divina” von Papst Benedikt XVI.
Seminarkapelle, Mittwoch, 15. Februar 2012
Eminenz,
liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Seminaristen,
liebe Brüder und Schwestern!
Es ist für mich immer eine grosse Freude, am Festtag der Muttergottes vom Vertrauen meine Seminaristen zu sehen, die Seminaristen von Rom, die auf dem Weg zum Priestertum sind, und so die Kirche von morgen zu sehen, die Kirche, die immer lebendig ist.
Generalaudienz, 10. Januar 2018
Papst Franziskus-Generalaudienz, Audienzhalle Mittwoch, 10. Januar 2018
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern,
an allen Sonntagen ausserhalb der Advents- und Fastenzeit sowie an Festen und Hochfesten wird bei der heiligen Messe das Gloria gesungen oder gesprochen. Mit diesem altehrwürdigen Hymnus greift die Kirche den Gesang der Engel zu Weihnachten auf und stimmt in die Liturgie des Himmels ein. Sie verherrlicht den Vater und Christus, das Lamm Gottes. Lob, Preis, Anbetung und Dank verbinden sich mit dem vertrauensvollen Flehen um Gottes Gnade und Huld. Darauf folgt das Tagesgebet, das die Eigenart der Feier gemäss dem Tag oder der Zeit des Kirchenjahres zum Ausdruck bringt. Mit der Einladung „Lasset uns beten“ fordert der Priester dazu auf, sich in einem Moment der Stille zu sammeln, um sich darauf zu besinnen, dass wir vor Gottes Angesicht stehen, und um im Herzen unsere persönlichen Anliegen auszusprechen.
Tageslesung
Lesung aus dem Hebräerbrief, 9. Januar 2018 – Hebr 2, 5-12
Nicht Engeln hat Gott die zukünftige Welt unterworfen, von der wir reden,
vielmehr heisst es an einer Stelle ausdrücklich: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, oder der Menschensohn, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt. Du hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt,
alles hast du ihm zu Füssen gelegt. Denn als er ihm alles zu Füssen legte, hat er nichts von der Unterwerfung ausgenommen. Jetzt sehen wir noch nicht alles ihm zu Füssen gelegt;
aber den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt.
Denn es war angemessen, dass Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete.
Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen.
22. Oktober: Der heilige Johannes Paul II.
Quelle – Artikel Hl. Johannes Paul II.
Die Kirche feiert zum ersten Mal das Fest des hl. Johannes Paul II. Aus diesem Anlass geben wir die Predigten seiner Nachfolger noch einmal wieder, die sie bei der Begräbnismesse und bei den Messen zur Selig- und Heiligsprechung gehalten haben.
Vatikan: – Exequien und Begräbnismesse am 8. April 2005
Predigt von Joseph Kardinal Ratzinger – Petersplatz, Freitag, 8. April 2005
»Folge mir nach!«, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. »Folge mir nach!« – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.
Deutsche Bischöfe stellen Einheitsübersetzung der Bibel vor
Die Katholiken im gesamten deutschen Sprachraum erhalten eine neue, moderne Bibelübersetzung
Quelle
Genderwahn: Nun auch in der Bibel!
Schöborn räumt mit Mär von Gender-Bibel auf
Die Katholiken im gesamten deutschen Sprachraum erhalten eine neue, moderne Bibelübersetzung. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) präsentierte am Dienstag in Fulda nach jahrelanger wissenschaftlicher Vorarbeit eine Neufassung der sogenannten Einheitsübersetzung. Sie ist ab dem Jahr 2017 auch in Österreich die „verbindliche“ Bibelausgabe für Liturgie, Schule, Familie und Seelsorge. Genutzt wird die Einheitsübersetzung weiters in der Schweiz, in Luxemburg, Südtirol und Ostbelgien.
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