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Papst Franziskus ruft zu Gebeten für Krisenopfer auf

Papst Franziskus ruft zu Gebeten für Krisenopfer in Venezuela, Myanmar und dem Nahen Osten auf

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Venezuela: Bischof Moronta ruft zu Dialog und Gebet auf – Vatican News
Erdrutsche in Indien: Franziskus ruft zum Gebet für die Opfer auf – Vatican News

Von Kristina Millare

Vatikanstadt – Montag, 5. August 2024

Papst Franziskus hat am Sonntag zu Gebeten für alle aufgerufen, die weltweit unter politischen Konflikten, Gewalt und Naturkatastrophen leiden. Dabei hob er besonders die humanitären Krisen in Venezuela, dem Nahen Osten und Burma hervor.

Kritische Lage in Venezuela

Eine Woche nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Venezuela vom 28. Juli 2024 sind in vielen Städten des Landes Proteste und Gewalt ausgebrochen.

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Unser Sonntag: Jesus suchen

Jesus Christus als wahres Brot vom Himmel, als Speise, die für das ewige Leben bleibt, als Speise, die der Welt das Leben gibt, schenkt uns, so Prof. Peter Beer in seiner ersten Betrachtung, Glaube, Hoffnung und Liebe. Dies entbindet uns nicht davon, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, das uns Mögliche und von uns Geforderte selbst zu tun

Quelle
Im August begleitet uns bei “Unser Sonntag” Prof. Dr. Dr. Peter Beer – Vatican News

Prof. Dr. Dr. Peter Beer

18. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B

Joh 6,24-35

Es ist ein kleines, auf den ersten Blick nahezu unscheinbares Wort im heutigen Evangelium, das sich dort versteckt. Man kann es leicht übersehen und einfach darüber hinweglesen.

Aber lassen wir uns davon nicht täuschen. Es ist gerade in unseren Tagen ein wichtiges, ein bedeutungsvolles Wort. Ich meine das Wörtchen “suchen”.

Wir sind auf der Suche

Suchbewegungen gibt es auf Grund der Umstände zurzeit viele.

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Heiliges Land: Bayrische Glocken für die Dormitio-Abtei

Im Passauer Traditionsbetrieb Perner werden am 2. August zwei neue Glocken für die Benediktiner in der Dormitio-Abtei gegossen. Die Idee der dahinterstehenden Spender: Statt Waffen Glocken für den Frieden zu liefern. Neben den beiden Glocken für Jerusalem sind auch weitere Glocken für die Abtei in Tabgha geplant

Quelle
Dormitio-Abtei
Dormitio-Abt Schnabel: Kloster bleibt trotz Krieg geöffnet – katholisch.de
Friedensglocken der Versöhnung: Bischof Fürst in Polen (catholicnewsagency.com)
LIVE | Altarweihe aus der Dormitio-Abtei in Jerusalem mit Kard. Rainer Maria Woelki (youtube.com)

Sie werden das bisherige Geläut aus vier Glocken um eine Sankt-Nikodemus-Glocke und eine Friedensglocke ergänzen, erklärte der Abt der deutschsprachigen Benediktinerabtei Dormitio, Nikodemus Schnabel, auf Anfrage der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA. Finanziert werden sie aus einer privaten Großspende sowie einer Spende der Ritterschaft zum Heiligen Georg in Passau unter Vorsitz des früheren CSU-Landtagsabgeordneten Konrad Kobler.

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Ö: Glockenläuten gegen den weltweiten Hunger am 26. Juli

Als Zeichen gegen den weltweiten Hunger werden am Freitag, 26. Juli, um 15 Uhr in ganz Österreich in den katholischen Pfarrgemeinden die Kirchenglocken fünf Minuten lang läuten. Durch Klimawandel steigt vor allem in Afrika der Hunger und das Ziel der UN den Hunger zu bekämpfen rückt in die Ferne, die Caritas versucht zu helfen, etwa durch Essenspakete, appelliert aber auch an die Regierungen

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Das Glockengeläut hat die Bischofskonferenz bei ihrer Vollversammlung im Juni beschlossen. Die Aktion auf Initiative der Caritas soll – zur Sterbestunde Jesu – darauf aufmerksam machen, dass noch immer täglich Menschen an Hunger oder den Folgen von Hunger sterben. Gleichzeitig soll das Glockenläuten zum Engagement gegen Hunger aufrufen. Österreichweit haben die diözesanen Caritasorganisationen mit der alljährlichen Hungerhilfe-Aktion im Sommer begonnen.

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Maronitischer Erzbischof über Lage im Libanon

Maronitischer Erzbischof über Lage im Libanon: “Wir wollen keinen Krieg”

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“Wir trauern um jedes Opfer” – weltkirche.de (katholisch.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Donnerstag, 11. Juli 2024

Der maronitische Erzbischof von Tripoli, Joseph Soueif, hat angesichts der Lage im Nahen Osten, besonders auch im Libanon, betont: “Wir wollen keinen Krieg. Wir haben genug Kriege erlebt und wissen, was das bedeutet.”

Im Gespräch mit dem Kölner Domradio betonte er wiederholt, dass ein Krieg keine Option sei: “Unser ganzes Land hat Angst, unabhängig von der religiösen Zugehörigkeit. Niemand will diesen Krieg.” An anderer Stelle sagte Soueif: “Wir wollen kein weiteres Gaza, aber im Moment können wir eben nur hoffen und beten.”

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Irakische Christen in Angst wegen Konflikten im Heiligen Land und Libanon

Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark

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Tagespost-Chef: Vorbild der Heiligen „bewirkt mehr als ein weltweiter synodaler Prozess”
Irak

Von Kirche in Not

München – Freitag, 12. Juli 2024

Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark. Das erklärten der chaldäisch-katholische Erzbischof von Erbil, Bashar Warda, und Nizar Semaan, der syrisch-katholische Erzbischof von Adiabene, bei einer Pressekonferenz des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN). Anlass war der bevorstehende 10. Jahrestag der Eroberung mehrheitlich von Christen bewohnter Orte in der Ninive-Ebene durch Truppen des “Islamischen Staates” (IS) am 6. August 2014. Damals waren mehr als 100.000 Christen über Nacht in den kurdischen Teil des Irak geflohen.

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Lateinisches Patriarchat: Beten für Ende des Blutbads

Das Lateinische Patriachat von Jerusalem hat einen Angriff des israelischen Militärs auf eine Schule in Gaza scharf verurteilt. In der zum Lateinischen Patriarchat gehörenden Schule sind derzeit mehrere hundert Flüchtlinge untergebracht

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Lateinisches Patriarchat verurteilt israelischen Angriff auf katholische Schule in Gaza (catholicnewsagency.com)
Patriarch von Jerusalem: “Wir leben wie in einer langen Nacht” – Vatican News

Es dürfe nicht sein, dass Zivilisten Ziel militärischer Aktionen würden, erklärte das Patriarchat in einer Pressemitteilung.  In der Pressemitteilung des zur katholischen Kirche gehörenden Patriarchats heißt es ferner: Man bete zu Gott, “dass das entsetzliche Blutbad und die humanitäre Katastrophe ein sofortiges Ende” haben mögen. Die israelische Armee erklärte, dass sich in der Schule Hamas-Kämpfer versteckt hielten. Bei der Militäroperation in Nuseirat im Gaza-Streifen waren am Sonntag in der Schule der Heiligen Familie nach Hamas-Angaben 16 Menschen getötet und 75 verletzt worden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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