Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister

Beten wir gemäss der Bitte der Gottesmutter! ***UPDATE

Gebet an Maria in den Stürmen dieser dramatischen Zeit

*5. Oktober in Rom: Beten wir für die Kirche!

Christus-im-Sturm-auf-dem-See-Genezareth-von-Rembrandt-van-Rijn-14127Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Rosenkranz für den Frieden
– Diverse Beiträge
Der Zerfall
Unterscheidung der Geister
*Deutschland: Zahl der Kirchenaustritte steigt um 29 Prozent
  Neue Statistik: Dramatischer Anstieg der Kirchenaustritte in Deutschland
***Coronavirus: Päpstliche Universitäten ab heute geschlossen, Vatikan verschiebt Termine
The Rite of Holy Communion in times of a pandemic

Helfen Sie in jeder möglichen Form mit beim Gebet in dieser Zeit der dramatischen Ereignisse.

Und darum, Mutter Maria, kommen wir zu dir in dem wilden Sturm, den der Fürst der Finsternis entfesselt hat. Du siehst, dass wenigsten zweihundert Millionen deiner katholischen und orthodoxen Kinder leiden unter dem Terror von Christenverfolgern, die Gott von seinem Thron stossen, sein Reich in den Herzen der Gläubigen zerstören wollen. Du siehst, dass fünfzehn Millionen Flüchtlinge, davon 95% aus marxistischen Ländern, entwurzelt sind, und keine Hoffnung mehr haben. Und du siehst, dass der Rauch Satans bis ins Heilige der Heiligen vorgedrungen ist. Dass der Sturm von Verwirrung und Verwüstung sogar die meistgeschützte Bucht und den sichersten Hafen von Gottes Kirche heimsucht.

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Postmodernistische Ideologien

Papst Benedikt XVI. hat in den Enzykliken seines Pontifikates furchtlos und respektvoll Schriften der “Frankfurter Schule”, also der “Kritischen Theorie”, aufgenommen und bedacht

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 3. Juni 2021

Papst Benedikt XVI. hat in den Enzykliken seines Pontifikates furchtlos und respektvoll Schriften der “Frankfurter Schule”, also der “Kritischen Theorie”, aufgenommen und bedacht. Wer die Signaturen der Zeit verstehen möchte, der mag sich als Katholik anregen lassen von der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte und Abweichungen von dieser als solche benennen. Der Katechismus schenkt verlässliche Orientierung und ermöglicht die Unterscheidung der Geister, die nötig ist und nötig bleibt.

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Der Exorzist von Rom: Pater Candido Amantini

Wer war Pater Candido Amantini?

Quelle
Pater Gabriele Amorth
Die Scala Santa – die Heilige Stiege – 28 Stufen zum Himmel

Von Hans Jakob Bürger, 30. Januar 2021

Würde ein Leser von CNA Deutsch danach gefragt, ob er den Namen eines Exorzisten nennen könnte, dann würde, wenn überhaupt, wahrscheinlich der Name Gabriele Amorth (1. Mai 1925 – 16. September 2016) fallen. Er ist einigermaßen bekannt geworden, nicht zuletzt durch die Bücher “Ein Exorzist erzählt” und “Memoiren eines Exorzisten”. Doch Pater Amorth ist nicht eigentlich “Der Exorzist von Rom”. Diese Ehre gebührt seinem “Lehrmeister”, dem Passionistenpater Candido Amantini (31. Januar 1914 – 22. September 1992). Er war der Exorzist, der den Teufel nicht fürchtete.

Wer war Pater Candido Amantini?

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Schutzengel der Kirche

Wozu ist ein Bischof, der das Evangelium verkünden und den Glauben der Kirche verteidigen soll, wirklich bestellt?

Quelle
Ordinatio sacerdotalis
Der Begriff Sünde

Von Thorsten Paprotny, 7. Januar 2021

In säkularen Medien finden Bischöfe der Kirche Resonanz und Zustimmung, die für neue Aufbrüche in der Kirche werben. Das sind positive Signale der Weltoffenheit, oder? Wenn Aufbruch ein anderes Wort für Verkündigung und Evangelisierung ist, dann schon. Wer näher hinschaut, sieht dann nicht mehr als die Apologie eines kirchlichen Strukturwandels oder sogar eine kritische Reflexion der verbindlich gültigen Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte. Wir alle bemerken das, wenn, wie gegenwärtig, immer wieder “Ordinatio sacerdotalis” beiläufig oder bewusst relativiert oder zu einer postmodernen Revision der Morallehre aufgerufen wird.

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Im Winter keimt das Korn

Im Winter wächst das Brot: Versuche über die Kirche: Sechs Versuche über die Kirche

Was tun, wenn die Fundamente wanken…

Wenn I.F. Görres «Kritik an der Kirche» übt, so nie aus Lust an Opposition und Selbstgefälligkeit. Sie zeigt schwache Stellen auf, um heilende Prozesse in Gang zu bringen. Dem unverkürzten Glauben der Kirche stellt sie eine «nackte Theologie» gegenüber, deren «verheerender Mangel an Weite und Substanz spezialistische Randprodukte hochspielt, um sich Gesicht und Gewicht zu geben». Bei aller treffsicheren Diagnose, vielen beklemmenden Feststellungen, die der Leser aus eigener Erfahrung bestätigen muss: dieses Buch ist alles andere als aus einer pessimistisch-reaktionären Geisteshaltung erwachsen. Es rüttelt auf zur Unterscheidung der Geister und lässt schon im Titel erkennen, dass es letztlich ein Buch der Hoffnung ist.

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Petersdom, Samstag, 29. September 2007

Weihe von sechs neu ernannten Bischöfen am Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael

Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (1341)
Sieben Sendschreiben
Fest der Hll. Erzengel

Weihe von sechs neu ernannten Bischöfen am Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael

Predigt von Benedikt XVI.

Petersdom, Samstag, 29. September 2007

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir sind aus einem feierlichen und zugleich freudigen Anlass um den Altar des Herrn versammelt: die Weihe von sechs neuen Bischöfen, die berufen worden sind, verschiedene Aufgaben im Dienst der einen Kirche Christi zu erfüllen. Es sind dies: Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki, Msgr. Francesco Brugnaro, Msgr. Gianfranco Ravasi, Msgr. Tommaso Caputo, Msgr. Sergio Pagano, Msgr. Vincenzo Di Mauro. An sie alle richte ich mit einer brüderlichen Umarmung meinen herzlichen Gruss. Ein besonderer Gruss geht an Msgr. Mokrzycki, der zusammen mit dem jetzigen Kardinal Stanislaw Dziwisz viele Jahre lang dem Heiligen Vater Johannes Paul II. als Sekretär und dann, nach meiner Wahl zum Nachfolger Petri, auch mir mit grosser Demut, Kompetenz und Hingabe als Sekretär gedient hat.

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Ratzingers Lehrer

Ratzingers Lehrer – Gottlieb Söhngen im Porträt

Quelle
Die Gegenwart des Mysteriums Christi: Zum Sakramentenverständnis bei Gottlieb Söhngen

Ratzingers Lehrer – Gottlieb Söhngen im Porträt

Von Thorsten Paprotny, 23. Mai 2020

Vom “Institut Papst Benedikt XVI.” in Regensburg werden seit vielen Jahren in einer verdienstvollen Schriftenreihe gehaltvolle Studien zur Theologie Joseph Ratzingers publiziert. Wer das theologische Denken unseres emeritierten Papstes verstehen möchte, kommt an der Person und dem Werk von Gottlieb Söhngen nicht vorbei. Wer sich näher mit ihm beschäftigen möchte, kann den zwölften Band der Ratzinger-Studien zur Hand nehmen. Wer war Söhngen? Der Trierer Theologe Christian Poncelet hat ein kenntnisreiches Buch über den Doktorvater von Joseph Ratzinger vorgelegt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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