Suchergebnisse für: Gott oder Nichts

Theodor Studites – Gottes Geschenk

Worte des Heiligen – Auf eine konkrete Anfrage hin skizziert Theodor Grundzüge christlichen Lebens

Quelle
*Der Prälatengarten im Kloster Schäftlarn
BR Fernsehen
Queerbeet

Worte des Heiligen

Auf eine konkrete Anfrage hin skizziert Theodor Grundzüge christlichen Lebens:

Ein echter Christ ist nichts anderes als ein Nachahmer und Siegel Christi: Ihm muss man sich so anpassen wie jedes einzelne Glied dem Haupt und der Rebzweig dem Weinstock. Der Herr sagt ja selbst: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Rebzweige. Und wiederum sagt der Apostel: Ihr seid der Leib Christi und Teil seiner Glieder. Lasst uns also als Frucht die Trauben der Tugenden bringen, Herr, und nicht ohne Frucht bleiben! Es sagt nämlich der Herr: Jeder Rebzweig, der nicht gute Frucht bringt, wird ausgeschnitten und ins Feuer geworfen, nämlich in das der Hölle. Erschaudern wir vor den furchtbaren Drohungen; verherrlichen wir Gott in unserem Leib und unserem Geist! Denn wiederum befiehlt uns der Apostel: Soll ich also die Glieder Christi zu Gliedern eine Dirne machen? Das sei ferne! So wollen wir es halten: Wir wollen unsere Frauen lieben wie unseren eigenen Körper; schamlose Körper aber wollen wir nicht lieben. Die Frau, sagt er soll den Mann achten! Furcht mit Liebe verbindend soll sie ein rechtes Leben führen!

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Gott und die Welt **UPDATE

Gott und die Welt: Gedanken zur Schöpfung für Gläubige und für jene, die auf dem Weg zu Gott sind

Rezension/Bestellung
Weitere Beiträge zum Thema ‘Gott und die Welt’
*Leseprobe 1
2. Leseprobe
**Eckehard Bamberger, Theologe und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk “Gott und die Welt” eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart

Wo ist Gott geblieben?

Eckehard Bamberger, Philosoph und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk „Gott und die Welt“ eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart. Es ist eine kluge Rückschau und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Mensch und Wissenschaftler. Seine Fragen sind so einfach wie die eines Kindes und damit in ihrer Klarheit so fordernd wie alles, was an die Grundfesten unserer Überzeugungen stösst.

Die Gottlosigkeit unserer Zeit hat ihn veranlasst, dieses abgeklärte und doch streitbare Alterswerk zu schreiben. Ein Leben ohne Gott? – Eckehard Bamberger ist überzeugt: Unser aller Leben ist bedeutend mehr als bloss der Ablauf einer irgendwie durchlebten Zeitspanne. Im Aufbau der Welt wurde der Mensch von Anfang an von Gott erschaffen, als Ganzheit von Leib, Seele und Geist, um sein Dasein in und mit der Welt zu verwirklichen. Doch was bleibt am Ende eines langen Lebens von dieser Überzeugung übrig? Wo ist Gott geblieben in unserer modernen Welt?

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“Unsere Aufgabe ist es, die Güte Gottes zu verkünden”

Erzbischof Müller: “Sehr vieles ist neu für mich”  *UPDATE

Rom, Radio Vatikan, 4. Juli 2012

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller hat zu Beginn der Woche sein neues Amt als Präfekt der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre angetreten. Im Gespräch mit Mario Galgano geht er auf seine künftige Tätigkeit und die damit verbundenen Herausforderungen ein.

Wie fühlen Sie sich und erwarten Sie sich von Ihrer neuen Tätigkeit hier im Vatikan?

“Ich fühle mich wie ein Schüler in der ersten Klasse. Sehr vieles ist neu für mich. Die inhaltliche Arbeit kannte ich bereits, weil ich seit fünf Jahren Mitglied bei der monatlichen Versammlung der Glaubenskongregation bin, die bestimmte Themen bearbeitet. Trotzdem ist all das eine grosse Umstellung – von einem Ortsbischof zu einem Bischof an der römischen Kurie.”

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Die Zeit der Gottesfinsternis

Die Zeit der Gottesfinsternis – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 25

Quelle
Nur jeder vierte Deutsche will stärkere Besinnung der EU auf die christliche Religion

Von Thorsten Paprotny, 17. Juli 2021

In der grossen Moralenzyklika “Evangelium vitae” erläutert Johannes Paul II. den engen Zusammenhang, der zwischen der “Entstellung des Subjektivitätsbegriffs” und der Glorifizierung der Autonomie des Menschen einhergeht. Manches Bekenntnis zu den Menschenrechten, gerade zur Freiheit der Person, basiert darauf, dass die Würde des Menschen verbunden wird mit dessen Fähigkeit zur Kommunikation:

“Es ist klar, dass unter solchen Voraussetzungen in der Welt kein Raum für den ist, der, wie das ungeborene Kind oder der Sterbende, ein von seiner physischen Konstitution her schwaches Wesen ist, auf Gedeih und Verderb anderen Menschen ausgeliefert und radikal von ihnen abhängig ist und mit dem Kommunikation nur durch die stumme Sprache einer tiefen Symbiose liebender Zuneigung möglich ist. Damit wird die Stärke zum Entscheidungs- und Handlungskriterium in den zwischenmenschlichen Beziehungen und im sozialen Zusammenleben. Doch das ist das genaue Gegenteil von dem, was den Rechtsstaat historisch als Gemeinschaft bestätigt hat, in der an die Stelle des ‘Rechts der Stärke’ die ‘Stärke des Rechts’ tritt.”

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Römer 1,18-32 – Die Gottlosigkeit der Heiden *UPDATE

Wehe den Bischöfen, die es wagen, so etwas heute noch öffentlich zu verkünden

Quelle
Ungehorsam gegen Rom: Was sind die Konsequenzen?
*Schande

Die Gottlosigkeit der Heiden

18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüssigen und der kriechenden Tiere.
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.
25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit.

Amen.

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Der Name Gottes ist Barmherzigkeit

Der Name Gottes ist Barmherzigkeit: Ein Gespräch mit Andrea Tornielli

Schockierende Offenbarung Unserer Lieben Frau von Akita
Papst Pius X. (25)

In seinem wichtigsten Buch als Papst formuliert Franziskus das Herzstück seines Pontifikats. Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit – in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes.
Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.

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Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten

Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.

Quelle
Die Krise: ein Weckruf an die Menschheit

Mahnung zur Brüderlichkeit

1 Brüder und Schwestern, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid. Und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.
2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
3 Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.
4 Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.
5 Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.
6 Wer aber unterrichtet wird im Wort, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern.

7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.

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