Suchergebnisse für: Das letzte Geheimnis von Fatima
Kursänderung des Glaubens?
Theologische Bilanz zum Fall Küng
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Gott bleibt seiner Kirche treu
Die Bedeutung Fatimas für unsere Zeit
Im Anhang: Die amtlichen Stellungnahmen der Kongregation für die Glaubenslehre und der Deutschen Bischofskonferenz
Autor: Leo Scheffczyk
“Leo Scheffczyk, Professor für systematische Theologie an der katholisch-theologischen Faktultät der Universität München, erbringt in dieser Schrift den Nachweis, dass Küngs Bücher “Christ sein” und “Existiert Gott?” sowie die letzte Stellungnahme zur Unfehlbarkeit dem katholischen Glauben nicht mehr entsprechen.
Schon die Zentral- und Kernwahrheit von der Trinität wird hier verfehlt. Bei Preisgabe dieses Kernes muss sich auch der Glaube an das Geheimnis Jesu Christi zu einem naturalistischen Jesuanismus verflüchtigen, dem auch noch so viele menschliche Superlative nicht aufhelfen. Die Ablehnung der Unfehlbarkeit trifft zudem nicht ein einzelnes Dogma, sondern das Wesen der Kirche.
Tochter Gottes, Braut Gottes, Mutter Gottes
Impuls zum Dreifaltigkeitsfest, Lesejahr B — 31.Mai 2015
Münster, 29. Mai 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
In diesem Jahr fällt das Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit auf den letzten Tag des Monats Mai. Früher wurde am 31. Mai das Fest Maria Königin gefeiert, dann nach der Liturgiereform Maria Heimsuchung. Letzteres ist in der Weltkirche noch so, in Deutschland aber wird dieses Fest traditionell am 2. Juli begangen. Wenn man davon absieht, dass man am 13. Mai den Gedenktag von Fatima feiern kann, gibt es im Mai keinen Marienfeiertag. Dafür ist aber der ganze Monat Mai so etwas wie ein grosses Marienfest. Betrachten wir, wie Maria in das Geheimnis der Dreifaltigkeit eingewoben ist!
Das Dreifaltigkeitsfest, das am Sonntag nach Pfingsten begangen wird, ist nach den vielen liturgischen Höhepunkten des Osterfestkreises so etwas wie eine Zusammenfassung. Für die orthodoxen Christen ist übrigens Pfingsten mit dem Dreifaltigkeitsfest identisch.
Pater Werenfried van Straaten
Pater Werenfried van Straaten: ‘Die Frau und der Drache’
Quelle
KathTube: Zum Andenken an einen mutigen Priester
Fatima: Weitere wichtige Beiträge
Streitbarer Hirte
Wir wollen keine stummen Hunde sein
Ein Hirte. der seine Herde vor den Wölfen geschützt hat
Salz der Erde, nicht Honig
Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.
Kevelaer, www.kath.net, 01. Mai 2010
Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde.
Ex oriente lux
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner
Erzbistum Köln
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann
Köln, 24. Dezember 2013, kath.net
Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.
Gott, Kapitalismus, Spiessertum
“Was aber immer unterschätzt wurde, ist das nonkonformistische Potenzial des Katholizismus”
Quelle
KathTube: Buchvorstellung
“Die katholische Kirche ist immer unabhängig geblieben.“ Interview mit Prälat Wilhelm Imkamp.
Von Marcus Ertle (PUR magazin)
Maria Vesperbild, kath.net/PUR magazin, 18. November 2013
Ein Anpasser ist er nicht. Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild, ist oft unbequem. Nicht nur Politikern mit seinen gesellschaftspolitischen Äusserungen, sondern auch Kirchenfunktionären, die in ihm einen katholischen Hardliner sehen. Dabei zeichnet Imkamp vor allem eine klare Sprache aus. Und er sagt nicht nur, wofür er ist, sondern auch ziemlich deutlich, wogegen.
Interview von Papst Benedikt XVI.
Mit den Journalisten auf dem Flug nach Portugal
Quelle
Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010. Dienstag, 11. Mai 2010
Vatikan: Die Botschaft von Fatima
Pater Federico Lombardi: Heiliger Vater, welche Sorgen und Empfindungen verspüren Sie hinsichtlich der Lage der Kirche in Portugal? Was kann man Portugal sagen, einem Land, das früher zutiefst katholisch war und den Glauben in die Welt hinausgetragen hat, sich aber heute in einem tiefgreifenden Säkularisierungsprozess befindet, sowohl im Alltagsleben als auch im Bereich der Gesetzgebung und der Kultur? Wie kann in einem Umfeld, das der Kirche gleichgültig und feindlich gegenübersteht, der Glaube verkündet werden?
Wieder schlägt es 13
Was Fatima angeht, so steht Papst Franziskus ganz in der Tradition seiner Vorgänger
Vatican Magazin, von Martin Müller
Die Zahl 13 hat eine grosse Bedeutung für Fatima, einen der grössten Marienwallfahrtsorte der Welt. Denn jeweils am 13. der Monate Mai, Juni, Juli, September und Oktober 1917 erschien die Gottesmutter hier drei kleinen Hirtenkindern.
Auch den neuen Papst begleitet diese Zahl. Sein Pontifikat steht gleichsam unter der 13. Er wurde am 13. März 2013 zum 265. Nachfolger des heiligen Petrus gewählt. Die Quersumme seines Wahldatums (13.03.2013) ist die 13. Und auch die von 265 ist 13. Und er ist am 13. Dezember 1969 zum Priester geweiht worden. Bei seiner Wahl war der Papst 76 Jahre alt: Quersumme auch hier natürlich wieder die 13.
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