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Berge, die im Wasser träumen

Berge, die im Wasser träumen: Wo sich Himmel und Erde berühren

Abseits des kleinkarierten Alpenkitschs hat der Autor die Panoramen der Alpenlandschaft mit ihrer ganz besonderen ästhetischen Anziehungskraft in aussergewöhnlich stimmungsvollen Fotoaufnahmen, überwiegend Bergseespiegelungen, festgehalten. Die Kompositionen dieser Bilder lassen den Gedanken des Betrachters den nötigen Raum zur Reflexion über Gott und die Welt. Zusammen mit den literarischen Kleinoden und philosophischen Gedanken von Persönlichkeiten aller Zeit­epochen sowie Interviews und Wortbeiträgen von Zeitgenossen entstand ein nachdenkliches und sinnliches Lese- und Bilderbuch über eine der schönsten Landschaftsformen unserer Erde.

Über den Autor

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Predigt von Papst Benedikt XVI. -15. Juni 2006

Eucharistiefeier am Hochfest des Leibes und Blutes Christi

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Predigt von Benedikt XVI.
Vorplatz der Lateranbasilika, Donnerstag, 15. Juni 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Während des Paschamahls am Vorabend seines Leidens nahm der Herr das Brot in seine Hände – so haben wir es gerade im Evangelium gehört – und, nachdem er den Lobpreis gesprochen hatte, brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: »Nehmt, das ist mein Leib«. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird« (Mk 14,22–24). In diesen Worten ist die ganze Geschichte Gottes mit den Menschen zusammengefasst. Es wird darin nicht nur die Vergangenheit aufgenommen und gedeutet, sondern auch die Zukunft – das Kommen des Reiches Gottes in die Welt – vorweggenommen. Was Jesus sagt, sind nicht bloss Worte. Was er sagt, ist Ereignis, das zentrale Ereignis der Geschichte der Welt und unseres persönlichen Lebens.

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70. Gründungstag Weltkirchenrat in Genf

Besuch des Heiligen Vaters beim Weltkirchenrat in Genf zu dessen 70. Gründungstag

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Dekret ‘Unitatis redintegratio’ – Über den Ökumenismus

Ökumenisches Gebet – Ansprache des Heiligen Vaters

Ökumenisches Zentrum ÖRK (Genf) – Donnerstag, 21. Juni 2018

Liebe Brüder und Schwestern,

wir haben die Worte des Apostels Paulus an die Galater gehört, die Belastungen und interne Auseinandersetzungen erlebten. Denn es gab Gruppen, die aneinandergerieten und sich gegenseitig anklagten. In diesem Zusammenhang lädt der Apostel gleich zweimal innerhalb von wenigen Versen dazu ein, im Geist zu wandeln (vgl. Gal 5,16.25).

Wandeln. Der Mensch ist ein Lebewesen auf dem Weg. Das ganze Leben über ist er gerufen, sich auf den Weg zu machen und ständig von dort hinauszugehen, wo er sich befindet: wann er aus dem Mutterleib geboren wird, wann er von einem Lebensalter zu einem anderen übergeht; vom Augenblick, in dem er das Elternhaus verlässt bis hin zum Moment, in dem er aus diesem irdischen Dasein scheidet. Der Weg ist ein Gleichnis, das den Sinn des menschlichen Lebens offenbart, eines Lebens, das nicht sich selbst genügt, sondern immer auf der Suche ist nach etwas, was darüber hinausgeht. Das Herz lädt uns ein, zu einem Ziel zu gehen, es zu erreichen.

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11. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,26-34

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In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiss nicht, wie.
Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird grösser als alle anderen Gewächse und treibt grosse Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.

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Die 50 besten Spiele für mehr Selbstvertrauen

Ängstlichen Kindern hilft es, im Spiel mit anderen die Wirklichkeit vorwegzunehmen und dabei sich selbst und seine tatsächlichen Kräfte auszuprobieren

Ängstlichen Kindern hilft es, im Spiel mit anderen die Wirklichkeit vorwegzunehmen und dabei sich selbst und seine tatsächlichen Kräfte auszuprobieren. Hier sind die 50 besten Spiele, die ein vertrauensvolles Gruppenklima bereiten und es den Kindern ermöglichen, ihre eigenen Potenziale und die der anderen besser wahrzunehmen. Die fantasievollen Anregungen, um sich selbst etwas zuzutrauen, helfen dabei, jeden Tag ein kleines Stück mutiger zu werden, Unsicherheiten abzulegen und ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln.

Altersstufe: 4 bis 8 Jahre

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Mittwoch der 7. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,38-40

In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Kommentar zum heutigen Evangelium
II. Vatikanisches Konzil
Dogmatische Konstitution „Lumen gentium“ über die Kirche, §16 (© Liberia Editrice Vaticana)

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Ein Leben für Randständige – Pfarrer Ernst Sieber gestorben

Sein Leben lang hat sich Ernst Sieber für Menschen in Not eingesetzt. Nun ist der Zürcher Pfarrer im Alter von 91 Jahren verstorben

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Er holte Obdachlose von der Strasse, liess Aidskranke medizinisch betreuen und versuchte, den Drogensüchtigen der Stadt Zürich ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Pfarrer Ernst Sieber war zeitlebens auf der Seite der Schwachen.

Ernst Sieber: vom Bauernknecht zum Theologen

Ernst Sieber kam 24. Februar 1927 in Horgen zur Welt und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Seine berufliche Laufbahn begann er als Bauernknecht. Nachdem er auf dem zweiten Weg die Matura nachgeholt hatte, studierte er Theologie. Der Glaube zu Gott begleitete stets auch seine wohltätige Arbeit, war ihm Antrieb und Kraftquelle.

Seine blosse Tätigkeit als reformierter Pfarrer reichte Ernst Sieber schon früh nicht aus. Er wollte nicht nur fromme Predigten halten, sondern auch konkret etwas bewirken. Die Welt der Bedürftigen verbessern, soweit dies eben möglich war. So liess Sieber in Zürich in den 1960er Jahren während eines sehr kalten Winters einen alten Bunker umfunktionieren. Zu einer Unterkunft für Obdachlose. Diese Tat machte ihn schweizweit berühmt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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