Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit
“Die tiefe Unwahrheit einer Theorie”
Churer Bischof veröffentlichte ein Bischofswort
Über “Gender – Die tiefe Unwahrheit einer Theorie”
Bischof Huonder erntet Sturm für schlicht katholische Positionen
Quelle
Über den Umbau der Natur des Menschen: Das Buch zur Information unbedingt lesen!
Weitere Beiträge zum Thema
Anmerkung Redaktion: Logisch! Die Printmedien vom Boden- bis zum Genfersee, werden bald von einem einzigen Konzern bestimmt.
– Wie schwierig es für Schweizer Katholiken geworden ist, Positionen des katholischen Lehramtes zu vertreten, zeigt die nachfolgende Entwicklung.
Aus diesem Orkan kann die Kirche lernen
Ulrich Hoppe, Inselpfarrer von Sylt, über die Folgen des Sturms “Xaver” und Naturgewalten als geistliche Erfahrung
Die Tagespost, 6. Dezember 2013, von Markus Reder
“Aus diesem Orkan kann die Kirche lernen”
Wie hat Sylt den schweren Orkan “Xaver” überstanden?Aus meiner Sicht ist bisher alles – Gott sei Dank! – sehr glimpflich verlaufen. Die Sturmschäden an unseren Kirchen und Gebäuden sind, verglichen mit den noch nicht behobenen Sturmschäden des Orkans “Christian” vom 28. Oktober, nach ersten Einschätzungen nicht so schlimm wie befürchtet. Die Sturmschäden auf der gesamten Insel, insbesondere die Frage, wieviel Strand der Orkan “Xaver” “gefressen” hat, kann heute noch nicht klar beantwortet werden.
Wie man die Vatikanumfrage ins Absurdum führt
Diözese Graz oder wie man die Vatikanumfrage ins Absurdum führt
Die Diözese Graz-Seckau hat den Fragebogen für die Synode zu Familie umgeschrieben und online gestellt und lädt alle ein, mitzumachen: Weder ein Wohnsitz in Graz-Seckau noch eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche ist notwendig.
Graz, kath.net/jg, 30. November 2013
Die Diözese Graz-Seckau hat den Fragebogen des Vorbereitungsdokuments für die Bischofssynode über Familie und Evangelisierung im Internet veröffentlicht. Jeder kann an der Umfrage teilnehmen. Das gilt auch für Personen, die nicht in der Diözese Graz-Seckau ihren Wohnsitz haben. Sie müssen auch nicht der katholischen Kirche angehören.
Das Programm des Aufbruchs
Das “Jahr des Glaubens” ist vorbei
Die Tagespost, 27. November 2013, von Markus Reder
Das “Jahr des Glaubens” ist vorbei. Doch an seinem Ende steht ein Papst-Schreiben, das der Kirche den Weg in die Zukunft weist.
Erstmals ertönt mit “Evangelii Gaudium” die Stimme von Franziskus in einem päpstlichen Dokument im Original. In Ton und Stil ist das deutlich zu spüren. Die Enzyklika “Lumen fidei” war im Wesentlichen bereits von Papst Benedikt vorbereitet. “Evangelii Gaudium” ist die kraftvolle, programmatische Grundsatzerklärung von Papst Franziskus. In weiten Teilen kann man darin eine Ausfaltung und Vertiefung jener Brandrede sehen, die der Pontifex noch als Kardinal Bergoglio im Vorkonklave gehalten hat. Dieses Schreiben ist ein flammender Appell, ein lauter Ruf nach Erneuerung.
Papstappell für Syrien und Philippinen
Papst Franziskus hat bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch zum Gebet für Syrien und die Philippinen aufgerufen
Kardinal Tagle: Wir sind sprachlos
Er erinnerte vor Tausenden Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz an eine Tragödie, die sich vor wenigen Tagen in dem Krisenland im Nahen Osten ereignet hat:
“Ich habe mit grossen Schmerzen erfahren, dass vor zwei Tagen in Damaskus einige Kinder und ein Busfahrer bei einem Anschlag getötet worden sind, während sie von der Schule zurückkehrten. Andere Kinder wurden verletzt. Beten wir darum, dass solche Tragödien sich nicht mehr wiederholen!”
Am Montag war ein Schulbus, der die Kinder in den vornehmlich von Christen bewohnten Stadtteil Bab Sharqi im Osten der Altstadt von Damaskus bringen sollte, mit Mörsergranaten beschossen worden.
“Momentan wird alles gebraucht”
Cordula Wasser von Malteser International über die Taifun-Katastrophe auf den Philippinen
Die Tagespost, 11.11.2013, von Clemens Mann
Taifun “Haiyan” hat am Freitag die Philippinen getroffen. Von Tausenden von Opfern ist die Rede. Welches Bild haben Sie jetzt am dritten Tag nach der Katastrophe?
Die Katastrophe hat Ausmasse entwickelt, die vergleichbar mit dem Tsunami 2004/2005 in Indonesien und Sri Lanka sind. Die Inseln Samar und Leyte sind weitgehend zerstört, die ganze Infrastruktur ist zusammengebrochen. Man geht von mehr als zehntausend Toten aus. Es ist eine absolute Katastrophe für die Überlebenden.
Philippinen: Unsägliche Zerstörung
Es ist der schlimmste Taifun, der jemals die Philippinen heimgesucht hat
Zehntausend Tote, zahlreiche Obdachlose und Vermisste ist die traurige Bilanz nach der Spur der Verwüstung, die der Taifun Haiyan auf dem Inselstaat hinterlassen hat. An den Küstenstreifen machten tsunamiartige Flutwellen ganze Strassenzüge dem Erdboden gleich, Orkanwinde von 300 Stundenkilometern Stärke zerstörten selbst feste Häuser, in denen Menschen Schutz suchten, bis auf die Grundmauern. Die Gewalt des Sturms sei unvorstellbar gewesen, berichtet Pater Giovanni Re im Interview mit Radio Vatikan. Er ist für die päpstlichen Missionswerke (PIME) auf den Philippinen:
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