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Das wahre Bild – Polarstern der Neuevangelisierung
Manoppello: Papst Benedikt XVI. beugte 2006 sein Knie vor dem ehemals kostbarsten Schatz der Päpste
Keiner war auf die Wiederentdeckung des wahren Bildes Christi vorbereitet. Von Paul Badde / Vatican Magazin
Manopello, kath.net/Vatican-Magazin, 25. November 2011
Bei der Taufe Josephines, unserer jüngsten Enkelin, haben wir im letzten Monat im Frankfurter Kaiserdom eine Kopie des “wahren Bildes” entdeckt, wie es mir noch nie unter die Augen gekommen ist. Das milde Gesicht Christi, schwebend, vor einem durchsichtigen Schleier, auf dem es ruht wie auf einem Nimbus. Ich weiss nicht, wer es gemalt hat. Hände eines Meisters, das ist klar. In dem Chorraum des ehrwürdigen gotischen Gotteshauses hat er es hinten rechts in eine sechsblättrige Lünette über jene Tür hinein gemalt, die vom Altarraum des Domes zur Wahlkapelle der Könige des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen führt. Frankfurt am Main war 1356 in der Goldenen Bulle Karl IV. als Ort der Königswahl durch die sieben Kurfürsten festgelegt worden.
Über alle Fronten hinweg
“Mit Folgen für die Versöhnung”
Geschichten einer Seele: Die Heilige aus Lisieux erzählt aus ihrem Leben
In der Serie zum Ersten Weltkrieg geht es heute um eine Ordensschwester, die vom Himmel aus den Soldaten beistand und für Frieden eintrat: die heilige Theresia von Lisieux. Auch in Deutschland wurde sie verehrt. Mit Folgen für die Versöhnung.
Die Tagespost, 13. Juni 2014, Von Klaus-Peter Vosen
Eine der lange Zeit hoffnungslosesten Wunden des christlichen Europa war der politische und militärische Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland. Man darf den großen christlichen Politikern Konrad Adenauer und Charles de Gaulle höchsten Dank dafür wissen, dass sie im deutsch-französischen Freundschaftsvertrag vom 22. Januar 1963 einen eindrucksvollen Schlussstrich unter die alte “Erbfeindschaft” gezogen haben.
Pfingsten
Evangelium nach Johannes 20,19-23
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Wegen Widerstand gegen den NS hingerichtet
‘Zu allen Zeiten der höchsten Not sind Menschen aufgestanden’
Quelle
KathTube: Weisse Rose – Filmtrailer
Gottes vergessene Märtyrer
Sophie Scholl, die 1943 wegen ihres Widerstandes gegen die Diktatur des Nationalsozialismus hingerichtet wurde, schrieb: “Wohl ist der Mensch frei, aber er ist wehrlos wider das Böse ohne den wahren Gott, er ist wie ein Schiff ohne Ruder”
Berlin, kath.net, 14. Mai 2014
Schlaflos in Rom
Nacht des Gebets
Mit einer Nacht des Gebets bereiteten sich die Pilgermassen in den Kirchen Roms auf die Heiligsprechung vor.
Von Guido Horst und Stephan Baier
Rom, Die Tagespost, 28. April 2014
Nachdem Polizei und Ordnungskräfte die Zugänge zum Petersplatz geschlossen hatten, wurde dieser am Samstagabend zum Auge des Taifuns: Leere und Stille zwischen den beiden Kolonnadenbögen, während in den Vierteln rings herum der Verkehr zusammenbrach.
Unser heiliger Vater Johannes Paul II.
“Johannes Paul II. war ein Mann des starken Glaubens”
“Kein Kirchenpolitiker, kein Taktiker, sondern ein Fels des Glaubens. Ich bin sicher, dass der felsenfeste Glaube das Geheimnis seiner historischen Wirkmächtigkeit war.“
Von Pater Karl Wallner
Vatikan, kath.net, 26. April 2014
“Die Stärkung, die dieser Papst der Kirche geben wollte, war vor allem die Stärkung im Glauben.” Dies schreibt der Zisterzienserpater Karl Wallner über Papst Johannes Paul II. Der bekannte Theologieprofessor, Buchautor und Rektor der “Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz” hat selbst auf seinem Weg in die Berufung entscheidende Impulse durch den polnischen Papst empfangen.
Der Segen des Brückenbauers
Ich wandte mich um und sah Papst Johannes Paul II.
Er stand leicht gebeugt und matt lächelnd in seinem weissen Mantel im Gang und kam zu uns herüber. Wie ein Bauer, dachte ich, wie ein Hirt: der “oberste Brückenbauer”.
Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 25. April 2014
Der bekannte Buchautor, Journalist und Romkorrespondent Paul Badde berichtet über seine Begegnung mit Papst Johannes Paul II. 1980 in Fulda (Foto): “Dann stand er vor mir. ‘Heiliger Vater’, sagte ich leise, ‚bitte segnen Sie Jakob. Er hört nichts.’
‘Ich weiss’
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