Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt XVI.

Neues Papstinterview

Neues Papstinterview – “Gesunde Portion Gewissenlosigkeit”

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Papst Franziskus hat erneut ein grosses Interview gegeben. Im Gespräch mit der argentinischen Tageszeitung “La Nacion” ging der Papst auf verschiedenste Themen ein: Auf die Familiensynode, die Kurienreform, die nächsten Papstreisen, auf das Papstsein im Allgemeinen und die Abberufung des Kommandanten der Schweizer Garde.

Die Synode sei kein Parlament, so der Papst, sondern ein offener, vom Hl. Geist geschützter Raum. Die Behauptung, die Väter der Familiensynode hätten sich in zwei Gruppen gespalten, sei zu einfach. Es sei nun mal wichtig, “deutlich zu sprechen und in Demut zuzuhören”.

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Papstprediger Pater Raniero Cantalamessa wird 80

Raniero Cantalamessa, päpstlicher Hausprediger, wird an diesem Dienstag 80 Jahre alt

Der italienische Ordensmann der Kapuziner bekleidet dieses Amt schon seit 1980 und sprach vor drei Päpsten: Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus. Er ist damit der wohl dienstälteste geistliche Mitarbeiter im päpstlichen Umfeld. Als Hausprediger hält er an den Freitagen im Advent und der Fastenzeit vor Papst und Kurie Predigten. Anders als Kardinäle und Bischöfe an der römischen Kurie kann Cantalamessa sein Amt wie der päpstliche Haustheologe auch über das 80. Lebensjahr hinaus ausüben.

kna 21.07.2014 ord

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Kardinal Koch erwartet in Nahost deutliche Worte des Papstes

Weitere Impulse für den christlich-jüdischen Dialog

Kardinal Kurt Koch Quelle

Kurienkardinal Kurt Koch erwartet von der Reise weitere Impulse für den christlich-jüdischen Dialog, aber auch deutliche Worte zu Frieden und Versöhnung in der Krisenregion Nahost, vor allem zu Syrien.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 20. Mai 2014

Die bevorstehende Papstreise ins Heilige Land wird nach Ansicht des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch zu einer Vertiefung der guten Beziehungen zwischen Katholiken und Orthodoxen beitragen. Er erwarte von der Reise weitere Impulse für den christlich-jüdischen Dialog, aber auch deutliche Worte zu Frieden und Versöhnung in der Krisenregion Nahost, vor allem zu Syrien, sagte er im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

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Interview mit Papst Franziskus, Teil 1 & 2

Santa Marta, Montag, 19. August 2013, 9.50 Uhr

UPDATE: KORRIGIERTE VERSION: Stand 25. September 2013 
Quelle: Teil 1
Teil 2

Es ist Montag, der 19. August. Papst Franziskus hat mir für 10 Uhr ein Treffen mit ihm im Gästehaus Santa Marta gewährt. Von meinem Vater habe ich die Gewohnheit geerbt, immer vor der vereinbarten Zeit einzutreffen. Die Personen, die mich empfangen, lassen mich in einem kleinen Saal Platz nehmen. Aber ich brauche nicht lange zu warten: Schon nach wenigen Minuten werde ich zum Aufzug begleitet. In diesen zwei Minuten habe ich Zeit, mich daran zu erinnern, dass (Mitte Juni 2013) in Lissabon bei einem Treffen von Chefredakteuren einiger Jesuiten-Zeitschriften der Vorschlag aufgetaucht war, wir sollten alle gemeinsam ein Interview mit dem Papst veröffentlichen. Ich hatte mit den anderen Chefredakteuren darüber diskutiert und einige Fragen entworfen, die die Interessen aller zum Ausdruck bringen würden. – Als ich den Aufzug verlasse, sehe ich den Papst, der mich schon an der Tür erwartet. Ja, ich hatte tatsächlich den angenehmen Eindruck, durch keine Türen gegangen zu sein.

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Der Papst ist kein Politiker

Die Botschaft, die der Papst von Brasilien aus in die Welt sendet, betrifft alle

Markus RederRio, Die Tagespost, 26. Juli 2013, von Markus Reder

Ja, es geht um die Jugend. Rio, das ist ihr Fest. Aber die Botschaft, die der Papst von Brasilien aus in die Welt sendet, betrifft alle. Keiner kann sich da ausnehmen. Wenn Franziskus eine gerechtere Welt fordert, die nicht gefühl- und mitleidslos auf die Not der Schwächsten reagiert, dann geht das alle an. Die Jugend, die Alten und besonders auch die Politik. “Der Massstab für die Grösse einer Gesellschaft liegt in der Art, wie sie die behandelt, die am meisten Not leiden”:

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Papst Franziskus auf dem Stuhl des Bischofs von Rom

Msgr. Luca Brandolini, Kapitularvikar der Päpstlichen Lateranbasilika, über den Sinn dieses alten Ritus

DankbarkeitEinweihung Platz Papst Johannes Paul II.: KathTube

Rom, Zenit.org,  Salvatore Cernuzio, 7. April 2013

Am 7. April 2013, dem Sonntag nach Ostern, wird der Heilige Vater Franziskus den Vorsitz der Eucharistiefeier zum Bestieg der “Cathedra Romana” übernehmen. Der Ritus wird um 17.30 Uhr in der “Mutter aller Kirchen”, der Lateranbasilika, vollzogen werden. Die Teilnahme daran steht allen Gläubigen offen.

Der allgemein unter der Bezeichnung “Besitzergreifung” bekannte Antritt des Pontifikates ist in der apostolischen Konstitution “Universi Dominici gregis” über die Wahl des Papstes von Johannes Paul II. festgelegt und hat weit in der Geschichte zurückreichende Wurzeln. 

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Das Wappen des neuen Papstes

Der Vatikan hat heute das neue Wappen von Papst Franziskus veröffentlicht

Papst Franziskus WappenEs erinnert stark an sein Bischofswappen. Auch sein Motto hat er mit nach Rom genommen: “miserando atque eligendo – aus Barmherzigkeit gewählt.

Man kann sein sehr einfach gestaltetes Wappen in drei Teile aufteilen. Das blau gehaltene Schild wird von den päpstlichen Symbolen, wie auch schon bei Benedikt XVI., eingerahmt. Im oberen Teil des Schildes steht eine gelbe Sonne, in der das Christusmonogramm “IHS” in roter Schrift geschrieben steht. Das Monogramm wird von einem ebenfalls roten Kreuz mit schwarzen Nägeln überragt. Die untere Hälfte von Franziskus‘ Wappen teilen sich ein Stern und ein Ast der indischen Narde. Nach der heraldischen Tradition symbolisiert der Stern die Jungfrau Maria. Dem gegenüber steht der Zweig der Narde, der den Schutzpatron der Weltkirche, St. Joseph, symbolisieren soll.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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