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Heiliges Land
Heiliges Land – “Tag des Friedens im Nahen Osten” und “Weihe an die Heilige Familie”: Patriarch von Jerusalem feiert Gottesdienst in der Verkündigungsbasilika
Nazareth, Fidesdienst, 14. Juni 2021
Es werde einen “Tag des Friedens für den Osten” geben, der fortan jedes Jahr mit einer besonderen Gottesdienst gefeiert wird, bei dem man “um Gottes Barmherzigkeit und seinen Frieden für den geliebten Nahen Osten“ bitte, wo der christliche Glaube geboren wurde und sie immer noch “trotz der Leiden lebendig ist”. Diese beispiellose Initiative kündigte der lateinischen Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, an. Der Patriarch, der auch Vorsitzender der Versammlung der katholischen Bischöfe des Heiligen Landes ist, gab in diesem Zusammenhang ausserdem bekannt, dass in diesem Jahr in der Messe des ersten Friedenstages, der am Sonntag, den 27. Juni, in der Verkündigungsbasilika in Nazareth gefeiert wird, eine besondere Weihe des Nahen Ostens an die Heilige Familie vollzogen werde.
Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land
Patriarch Pizzaballa bittet um Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land
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Was der einzige Priester im Gazastreifen über die jüngste Welle der Gewalt sagt
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Jersualem, 18. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Patriarch Pierbattista Pizzaballa hat die Katholiken weltweit aufgefordert, für “Frieden und Gerechtigkeit” zu beten angesichts der Gewalt, die im Heiligen Land wütet.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem rief am 18. Mai zum Gebet auf, während die Zahl der Todesopfer im Konflikt zwischen Israel und Gaza immer weiter steigt.
Er sagte gegenüber EWTN News: “Es ist wichtig, dass die ganze Kirche sich der Mutterkirche von Jerusalem im Gebet der Fürbitte für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land anschliesst.”
“Jeder Christ in jedem Teil der Welt ist spirituell hier geboren, weil unser Glaube hier, in diesem Land, verwurzelt ist. Deshalb ist das Leiden im Heiligen Land für die ganze Kirche schmerzlich.”
Heiliges Land
Heiliges Land: Lateinischer Patriarch ruft zu mutiger Kirche auf
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Via Crucis: “Schenk uns die Hoffnung von Ostern”
Heiliges Land: Lateinischer Patriarch ruft zu mutiger Kirche auf
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat die Kirche angesichts des Osterfests zu Mut aufgerufen. Hunderte einheimische Christen und Ordensleute hatten sich am Freitag zur traditionellen Kreuzwegsprozessionen in der Jerusalemer Altstadt versammelt.
Corona-Karfreitagsliturgie mit Papst Franziskus im Petersdom
“Lasst uns nicht allein dieses leere Grab verehren. Die Auferstehung ist die Proklamation einer neuen Freude, die in die Welt bricht und die nicht an diesem Ort eingeschlossen bleiben kann“”, sagte Patriarch Pizzaballa am Samstagmorgen in seiner Osternachtspredigt in der Grabeskirche. An der Feier durften in diesem Jahr trotz anhaltender Pandemie wieder Gläubige teilnehmen.
“Christen als Garant für gesellschaftlichen Zusammenhalt” im Heiligen Land
Abschluss des 21. Internationalen Bischofstreffens zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land
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Christen als Garant für Zusammenarbeit
Heiliges Land: Corona kann Einheit lehren
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Jerusalem, 21. Januar 2021 (CNA Deutsch)
Der neue Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat gegenüber Bischöfen aus Europa, Südafrika und Nordamerika die Bedeutung der Friedensarbeit im Heiligen Land betont – angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer Konsequenzen.
Das 21. Bischofstreffen zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land ist gestern Abend zu Ende gegangen. Seit dem 16. Januar 2021 war eine Delegation von 16 Bischöfen aus elf europäischen und nordamerikanischen Bischofskonferenzen sowie aus Südafrika zu mehreren Videokonferenzen zusammengekommen, um sich über die Situation der Christen im Heiligen Land auszutauschen.
Jordanien
Jordanien: Patriarch auf Antritts-Besuch
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Pierbattista Pizzaballa
Jordanien: König gratuliert Pizzaballa online
Fouad Twal
Eigentlich kennt Pierbattista Pizzaballa Jordanien schon sehr gut, denn der Franziskaner lebt schon seit Jahrzehnten in Israel und war oft zu Besuch bei den Gläubigen auf der anderen Seite des Jordan.
Doch mittlerweile ist der Italiener Lateinischer Patriarch von Jerusalem – und als solcher macht er in diesen Tagen, bis zum 21. Januar, seinen offiziellen Antrittsbesuch im Haschemitischen Königreich.
Am Donnerstag ist Pizzaballa in Jordanien eingetroffen und hat eine Messe in Sweifieh zelebriert. In diesen Tagen trifft er sich mit Politikern, muslimischen Führern, Christen verschiedener Konfessionen und Vertretern der Zivilgesellschaft.
Heiliges Land
Heiliges Land: Neuer Patriarch bietet Herausforderungen die Stirn
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Pizzaballa im Interview: Was ich in Jerusalem erreichen will
Der neue Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat seine Kirche dazu aufgerufen, offen, liebend und friedensstiftend zu sein.
In Verschiedenheit wachsen und lieben
„Das Evangelium fordert uns auf, uns nicht in unsere Obergemächer einzuschliessen, unsere kirchliche Berufung nicht an unseren persönlichen oder kollektiven Ängsten zu messen“, sagte der italienische Franziskaner am Samstag bei seiner ersten Messe in der Grabeskirche.
“Das Heilige Land hat mein Leben verändert”
“Das Heilige Land hat mein Leben verändert”: Erzbischof Pizzaballa über 30 Jahre Jerusalem
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Interview mit Erzbischof Pizzaballa: Wortlaut in deutscher Sprache
Jerusalemer Erzbischof
Patriarch
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
Von AC Wimmer
Rom, 23. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Erzbischof Pierbattista Pizzaballa hat sein vierjähriges Mandat als apostolischer Administrator des lateinischen Patriarchats von Jerusalem beendet.
Seit 1990 – kurz nach seiner Priesterweihe – lebt der italienische Bischof und Franziskanermönch im Nahen Osten.
“Das Heilige Land hat mein Leben verändert. Auch mein Glaubensleben”, sagte der 55-jährige Geistliche am Mittwoch gegenüber EWTN News.
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