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Häme und Schadenfreude oder Mitleid und Nachsicht?
Zum tiefen „Fall“ des Volker Beck
Publiziert am 8. März 2016 von dominik
Häme und Schadenfreude sind keine christlichen Haltungen, während Mitleid und Nachsicht es durchaus sind. Das setzt aber einen Umkehrprozess voraus.
Zur Sache: Volker Beck, der grüne Bundestagsabgeordnete und aggressive Aktivist gegen alles und alle, die eine andere Meinung vertreten als er und seine grünen Gesinnungsgenossen, wurde von der Polizei erwischt, als er einen amtsmässig bekannten Drogenumschlagsplatz verliess mit 0.6 gr der derzeit gefährlichsten Droge Chrystal Meth. Ob für den eigenen oder Fremdkonsum wird zwar diskutiert, ist aber wohl nicht in erster Linie relevant.
Historische Vesperfeier in königlicher Kapelle
GB: Historische Vesperfeier in königlicher Kapelle
Mehr als 450 Jahre nach dem anglikanischen Schisma wird in der Königlichen Kapelle von Hampton Court Palace in London wieder eine Vesper nach dem katholischen lateinischen Ritus gefeiert. Das historische Ereignis wurde ermöglicht durch die Bemühungen zweier Stiftungen, der Genesis Foundation und der Choral Foundation, die sich dem Schutz der Kunst und der Künstler verschrieben haben. Der Gottesdienst wird einen stark ökumenischen Charakter haben: So wird der Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, die Vesperfeier halten, während der anglikanische Bischof von London und Dekan der königlichen Kapelle, Richard Chartres, eine Predigt halten wird.
Gebet von Papst Benedikt XVI.
Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. in Loreto anlässlich der Agora der Italienischen Jugendlichen
Besuch des Heiligen Hauses von Loreto
Maria, Mutter des Ja, du hast Jesus gehört und kennst den Klang seiner Stimme und das Klopfen seines Herzens. Morgenstern, sprich uns von Ihm und erzähle uns deinen Weg, um Ihm auf dem Weg des Glaubens zu folgen.
Maria, die du in Nazaret mit Jesus wohntest, präge unserem Leben deine Gefühle ein, deine Fügsamkeit, dein hörendes Schweigen, und lass das Wort in Entscheidungen wahrer Freiheit erblühen.
Maria, sprich uns von Jesus, damit die Frische unseres Glaubens in unseren Augen erstrahle und das Herz dessen erwärme, der uns begegnet, wie du es getan hast, als du Elisabeth besuchtest, die sich im Alter mit dir über das Geschenk des Lebens freute.
Maria, Jungfrau des Magnificat, hilf uns, die Freude in die Welt zu tragen, und wie in Kana sporne jeden jungen Menschen, der sich im Dienst an den Brüdern einsetzt, dazu an, nur das zu tun, was Jesus sagen wird.
“Der Friede sei mit euch!”
Eucharistie: Brot des Lebens für den Frieden der Welt
Botschaft der XI. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder,
1. “Der Friede sei mit euch!” Im Namen des Herrn, der am Abend des Ostertages plötzlich im Abendmahlsaal zu Jerusalem erschienen ist, wiederholen wir: “Der Friede sei mit euch!” (Joh 20, 21). Möge das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung euch trösten und euch den Sinn eures ganzen Lebens erschliessen. Möge er euch in der Freude der Hoffnung bewahren! Denn Christus lebt in seiner Kirche, er bleibt bei uns alle Tage bis zum Ende der Welt, wie er es uns verheissen hat (vgl. Mt 28, 20). Im Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie schenkt er sich uns selbst dahin mit der Freude, wie er zu lieben, indem er uns dazu beauftragt, seine siegreiche Liebe mit unseren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt zu teilen. Das ist die froh machende Botschaft, die wir euch, liebe Schwestern und Brüder, am Ende der Bischofssynode über die heilige Eucharistie, verkünden.
Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit
Heilige Messe für die Gläubigen des Armenischen Ritus
Quelle: Vatikan
Armenisch – katholische Kirche
KathTube: Papst Franziskus – Hl. Messe für die Armenier – 12. April 2015
Der heilige Johannes, der mit den anderen Jüngern am Abend des ersten Tages nach dem Sabbat im Abendmahlssaal zugegen war, berichtet, dass Jesus in ihre Mitte trat und sprach: “Friede sei mit euch!” Und er zeigte ihnen “seine Hände und seine Seite” (20,19.20), er zeigte seine Wunden. So erkannten sie, dass es keine Vision war. Er war es wirklich, der Herr, und sie freuten sich sehr.
Acht Tage später kam Jesus wieder in den Abendmahlssaal und zeigte Thomas seine Wunden, damit er sie seinem Wunsch entsprechend berühre, um glauben zu können und so auch selbst ein Zeuge der Auferstehung zu werden.
An diesem Sonntag, den der heilige Johannes Paul II. nach der Göttlichen Barmherzigen benannt hat, zeigt der Herr durch das Evangelium auch uns heute seine Wunden. Es sind Wunden der Barmherzigkeit. Wirklich, die Wunden Jesu sind Wunden der Barmherzigkeit. “Durch seine Wunden sind wir geheilt” (Jes 53,5).
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